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CRO
Abk. für Chief Risk Officer. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Cross Currency Interest Rate Swap
kombinierter Zins-Währungs-Swap, bei dem Festzinssätze und variable Zinssätze in unterschiedlicher Währung (z.B. US-Dollar gegen Euro) getauscht werden (Currency Swap). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Cross Currency Spread Trading
Strategie des Handels mit Zinsinstrumenten zwischen zwei Währungen (z.B. Euro gegen US-Dollar) mit dem Ziel, nicht von absoluten Renditeveränderungen zu profitieren, sondern von (einer Veränderung der) herrschenden Renditedifferenzen zwischen zwei Währungen. Möglich ist die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Cross Currency Swap
Währungsswap, Currency Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Cross Hedging
Hedgingstrategie, bei der ein Wertpapier mit Futures abgesichert wird, das nicht als Underlying (Basiswert) in den Future geliefert werden kann. Bei Cross Hedging ist das Basisrisiko größer als beim Direct Hedging. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Cross Market Arbitrage
Ausgleichsarbitrage. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Cross Market Spreading
gleichzeitiger Kauf und Verkauf von Kassapapieren und/oder derivativen Finanzinstrumenten (z.B. Futures, Zinsswaps) in verschiedenen Währungen, um von einer Veränderung des Spreads zu profitieren (Cross Currency Spread Trading). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Cross Rate
aus den Wechselkursen zweier Währungen gegen eine dritte Währung implizit resultierender Wechselkurs der beiden Währungen gegeneinander (z.B. aus US-Dollar/Euro- und US-Dollar/Yen- errechneter Yen/Euro-Kurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Cross Selling
Cross Selling ist die Ausschöpfung von vorhandenen Kundenbeziehungen durch zusätzliche Produktangebote beim Verkauf einer nachgefragten Leistung. Bei Kreditinstituten kommt dem Cross Selling insb. beim Aufbau von Allfinanz-Angeboten eine große Bedeutung zu. Grundsätzlich ist im Sinne der...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cross-Border-Geschäfte
Wertpapiergeschäfte mit unterschiedlicher Valuta (national zwei Tage/international sieben Tage). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cross-Default-Klausel
Drittverzugsklausel; Form einer Default-Klausel (Kündigungsklausel), üblich in internationalen Kredit- und Anleiheverträgen, die den Kreditnehmer bzw. Schuldner verpflichtet, nicht nur die vertraglichen Verpflichtungen des abgeschlossenen Vertrags einzuhalten, sondern auch die vertraglichen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crossed Cheque
gekreuzter Scheck. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Crowd
Eine Crowd besteht aus einer unbestimmten Anzahl von Personen, die sich zufällig und unbewusst zusammenfinden, sich i.d.R. untereinander nicht kennen und daher auch nicht zwingend miteinander interagieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdcreation
Crowdcreation beschreibt die Nutzung des schöpferischen Potenzials und des Erfindungsreichtums der Crowd zur Erschaffung von neuen Inhalten. Mit diesem Instrument versuchen Unternehmen, ihre Produkte noch stärker an den Bedürfnissen und Wünschen ihrer Kunden auszurichten, um so ihre Stellung am Markt zu festigen und mehr Absatz zu generieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowddonating
1. Begriff: Crowddonating ist eine Form des Crowdfunding, bei der die Kapitalgeber ein aus ihrer Sicht interessantes Projekt finanziell unterstützen, ohne dabei den Anspruch auf eine erkennbare Gegenleistung zu erhalten. 2. Abgrenzung zur Spende: Es handelt sich um eine Art Spendensystem, das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdfunding
1. Begriff: Crowdfunding ist eine internetbasierte Finanzierungsmöglichkeit, bei der die kapitalsuchenden Projektinitiatoren auf einer Crowdfundingplattform für ihr Projekt werben, um dadurch das zur Projektrealisierung notwendige Kapital von einer Vielzahl von Kapitalgebern einzuwerben. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdfundingplattform
1. Begriff: Eine Crowdfundingplattform ist ein Internetportal, in das die Projektinitatoren ihre Projekte einstellen und der Crowd präsentieren können. Die Crowd kann sich auf diesen Internetplattformen alle kapitalsuchenden Projekte und Vorhaben anschauen und anhand der dargestellten...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdfundingprojekt
ein Vorhaben bzw. ein Projekt, das auf einer Crowdfundingplattform präsentiert wird und für das dort finanzielle Mittel eingeworben werden sollen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdfundingprozess
1. Begriff: Ein Crowdfundingprozess besteht aus mehreren Phasen. 2. Ablauf: a) Der Projektinitiator hat eine Idee, zu deren Realisierung er finanzielle Mittel benötigt. b) Der Projektinitiator arbeitet seine Idee in Form eines Konzepts aus und überlegt sich, welche Art von Crowdfunding zur...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowding-Out-Effekt
engl. Bezeichnung für Verdrängungswirkungen, die durch staatliche Maßnahmen, insbesondere durch Kredit-Aufnahme hervorgerufen werden können. Der Crowding-Out-Effekt kann in verschiedenen Formen auftreten: Im einfachsten Fall verdrängt staatliche Kreditaufnahme die Kreditaufnahme von...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Crowdinvesting
1. Begriff: Crowdinvesting ist eine Form des Crowdfunding, bei der die Kapitalgeber ein aus ihrer Sicht interessantes Projekt finanziell unterstützen. 2. Ausgestaltung: Beim Crowdinvesting wird den Projektinitiatoren meist eigenkapitalnahes Mezzaninekapital in Form von partiarischen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdinvestor
Ein Crowdinvestor ist eine natürliche oder juristische Person, die sich als Kapitalgeber an einem Crowdinvestingprojekt beteiligt und sich hiervon eine Rendite verspricht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdlending
1. Begriff: Crowdlending ist eine Form des Crowdfunding, bei der die Kapitalgeber ein aus ihrer Sicht interessantes Projekt finanziell unterstützen. 2. Ausgestaltung: Beim Crowdlending wird den Projektinitiatoren meist Fremdkapital oder fremdkapitalnahes Mezzaninekapital in Form von klassischen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdsourcing
1. Begriff: Crowdsourcing ist die Auslagerung von Unternehmensaufgaben an die Crowd, die sich diesen Aufgaben annimmt und sie zu lösen versucht. 2. Herleitung: a) Neologismus aus Crowd und Outsourcing, da Unternehmensaufgaben ausgelagert und von der Crowd erledigt werden. b) Neologismus aus Crowd...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdsupporting
1. Begriff: Crowdsupporting ist eine Form des Crowdfunding, bei der die Kapitalgeber ein aus ihrer Sicht interessantes Projekt finanziell unterstützen, ohne dabei den Anspruch auf eine monetäre Gegenleistung zu erhalten. 2. Gratifikation: Anders als beim Crowddonating erhalten die Kapitalgeber...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdvoting
Beim Crowdvoting stimmen die Mitglieder der Crowd über spezielle Sachverhalte und Ideen ab. Dadurch versuchen Unternehmen ein möglichst breiteres Meinungsbild einzuholen, um dadurch ihre Produkte und ihre Marktbearbeitung stärker an den Kundenbedürfnissen auszurichten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crowdwisdom
1. Begriff: Crowdwisdom fokussiert sich auf die Ausnutzung der Schwarmintelligenz, da die Crowd durch Crowdcasting oder Idea Jams zur Generierung von Wissen beiträgt. 2. Crowdcasting: Beim Crowdcasting werden bislang nicht lösbare Probleme an eine Crowd weitergegeben. Dabei ist es erforderlich,...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Crown Jewels
besonders attraktive Vermögensgegenstände eines Unternehmens im Sinne ihres gegenwärtigen sowie potenziellen zukünftigen Wertes. Crown Jewels können für Abwehrmaßnahmen im Zuge feindlicher Übernahmen verwendet, indem das Zielunternehmen (Target) eine Umstrukturierung durchführt, in deren...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
CRR
engl. Abk. für Capital Requirements Regulation. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CRR-Kreditinstitut
Kreditinstitut i.S. der CRR. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CRR-Wertpapierfirma
Wertpapierfirma i.S. der CRR. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CRSP
Center for Research in Security Prices. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
CTD-Anleihe
Abk. für Cheapest-to-Deliver-Anleihe. Die CTD-Anleihe ist diejenige Anleihe bei einem Bond-Futures mit einem Basket Delivery (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future), deren Lieferung bei Fälligkeit für die Short-Position mit den geringsten Kosten verbunden ist. Ein Bond-Futures-Kontrakt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
CTI
Abk. für Computer Telephony Integration. Vgl. auch Callcenter-Technologie. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Cum-Anleihe
Anleihe mit Zinsscheinen. Vgl. auch Stripping. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Cum-cum-Geschäfte
(lat. cum "mit") Bezeichnung für Wertpapiertransaktionen, bei denen die schuldrechtlichen Verpflichtungsgeschäfte "mit" Zins- oder Dividendenberechtigung gehandelt werden. Umstritten ist die steuerliche Behandlung von Cum-cum-Geschäften, die darauf ausgerichtet sind, inländische Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Cum-ex-Geschäfte
Wertpapiertransaktionen, bei denen die Haupturkunden (Mantel) ohne Coupons gehandelt werden. Bei Leerverkäufen von Aktien zum Dividendenstichtag war mitunter rechtlich unklar, ob die originäre Dividende aus dem Coupon und die damit verbundenen Steuerabzugsansprüche dem...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Currency Allocation
währungsbezogene Portfoliodiversifikation im Rahmen der strategischen Asset Allocation, also gezielte Streuung der Gesaminvestition über verschiedene Fremdwährungen (z.B. USD, JPY, GBP). Passive Anlagestrategien bilden hierfür einen repräsentativen internationalen Bond-Index nach...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Currency Board
international übliche Bezeichnung für Wechselkurssystem, bei dem die inländische Währung in fester Parität zu einer ausländischen steht und sich die inländische Zentralbank verpflichtet, nur soviel inländische Währung auszugeben, wie Reserven der Leitwährung existieren; eine strenge Form...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Currency Carry Trade
Carry Trade. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Currency Future
Devisen-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Currency Option
Devisenoption. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Currency Risk
Währungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Currency Swap
Währungsswap; Verkauf-Rückkauf- bzw. Tausch-Rücktauschvereinbarungen über Devisenbeträge. Ein reiner (Straight) Currency Swap besteht aus drei möglichen Komponenten: dem Tausch der Grundbeträge zu Beginn, dem Austausch der Zinsverpflichtungen/-zahlungen während sowie dem Rücktausch der...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Currency-Overlay-Programm
Bestandteil eines aktiven Währungsmanagements, insbesondere bei institutionellen Anlegern. Währungen werden als eigenständige Klasse von Assets angesehen, die separat durch einen Währungsmanager verwaltet wird. Die langfristige Währungsaufteilung in einem Portfolio wird zunächst...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Currency-Theorie
in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts von englischen Ökonomen (H. Thornton, R. Torrens) vertretene Auffassung, nach der von Banken emittierte Noten im Unterschied zu Scheck und Wechsel Geld darstellen. Deshalb müsse zur Vermeidung einer Inflation das Kreditschöpfungspotenzial der Banken...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Current Duration
Duration, die auf Basis des aktuellen Bewertungstags ermittelt wird. Im Gegensatz zur Current Duration wird die Horizon Duration auf einen Zeitpunkt in der Zukunft ermittelt. Standardmäßig wird die Current Duration berechnet. Sie wird in Hedgingstrategien mit Zins-Futures verwendet, wenn die abgesicherte Periode sehr kurz ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Current Ratio
Liquiditätsgrade. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Current Yield
laufende Verzinsung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
CUSIP-Nummer
CUSIP ist die Abk. für Committee on Uniform Security Identification Procedures; amerikanische Wertpapierkennnummer. Die Vergabe der Wertpapierkennnummer erfolgt jeweils national durch die National Numbering Ageny. In den USA erfolgt die Vergabe durch Standard & Poor's. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Customer Lifetime Value
Kundenlebenswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cut-Off-Zeitpunkt
Bezeichnung für Annahmeschlusszeitpunkt, den ein Zahlungsdienstleister bezogen auf den Zugang von Zahlungsaufträgen vor dem Ende des Geschäftstags festsetzen kann, wobei er festlegt, dass alle danach eingehenden Zahlungsaufträge erst am nächsten Geschäftstag als zugegangen gelten (§ 675 n I 3...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CVA-Risiko
Abk. für Credit-Valuation-Adjustment-Risiko. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CVaR
Abk. für Conditional Value at Risk. ...
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Cyber security
Cybersicherheit. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cyberangriff
Unter einem Cyberangriff werden sämtliche elektronische Angriffe verstanden, die über eine Netzwerkverbindung erfolgen und in einem virtuellen Cyber-Raum stattfinden. Derartige Angriffe verfolgen das Ziel, bestehende Sicherheitsbarrieren von Computersystemen zu umgehen bzw. zu überwinden, um...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cyberattacke
Cyberangriff. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cybercash
1. Unternehmen aus den USA, das elektronische Zahlungsverkehrsprodukte für das Internet angeboten hat; früherer Lizenzinhaber von Cybercoin und Cyberwin; Cybercash wurde 2001 von VeriSign übernommen; in 2005 erwarb PayPal die Zahlungsdienste der VeriSign Inc. 2. Von dem gleichnamigen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cybercoin
kontobasiertes Zahlungssystem für Kleinstbeträge im Internet; Konkurrenzverfahren zur elektronischen Geldkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cyberkriminalität
1. Begriff: Unter Cyberkriminalität werden sämtliche Straftaten oder auch rechtswidrige Handlungen verstanden, die durch den Einsatz eines Computers, eines Netzwerks oder mit Hilfe eines Endgeräts auf Basis informationstechnischer Systeme durchgeführt werden. Dabei können sich die Handlungen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cyberrisiken
Cyberrisiken umfassen alle Arten von Informationssicherheitsverletzungen als Folge einer unbefugten oder fehlerhaften Nutzung von informationsverarbeitenden Systemen. Sie führen zu einer Beeinträchtigung der Verfügbarkeit, der Vertraulichkeit, der Integrität und der Authentizität elektronischer Daten und haben das Potenzial, die Funktionsfähigkeit des Finanzsystems zu erschüttern. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cybersicherheit
Von der Cybersicherheit werden sämtliche Gesichtspunkte zum Schutz der Informations- und Kommunikationstechnik eines Unternehmens umfasst. Hierzu zählen sowohl Richtlinien, Konzepte als auch geeignete Maßnahmen, um sensible Daten und Informationen wirksam zu schützen. Darüber hinaus verbindet...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
D&O-Versicherung
engl. Abk. für Directors-and-Officers-Versicherung; Organ- und Manager-Haftpflichtversicherung. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
D/A
Abk. für Documents against Acceptance = Dokumente gegen Akzept (Akzeptleistung bei Vorlage der Dokumente [Zahlungsbedingungen im Außenhandel]). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
D/A-Inkasso
Kurzbezeichung für Dokumenteninkasso, das auf der Grundlage Dokumente gegen Akzept (D/A) abgewickelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
D/P
Abk. für Documents against Payment (Dokumente gegen Zahlung), d.h. Zahlung bei Vorlage der Dokumente (Zahlungsbedingungen im Außenhandel). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
D/P-Inkasso
auf der Grundlage Dokumente gegen Zahlung (D/P) abgewickeltes Dokumenteninkasso, ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dachfonds
Fund of Funds; Investmentfonds, dessen Vermögen ganz oder vorwiegend in Anteilen anderer Investmentfonds (Zielfonds) angelegt ist. Dachfonds, die sowohl in andere Investmentfonds als auch in einzelne Wertpapiere anlegen, werden Superfonds genannt. 1. Investitionsziel: Ziel des Dachfonds ist eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dachgesellschaft
Unternehmen (z.B. in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft), das innerhalb eines Unternehmensverbundes (etwa eines Konzerns i.S.v. § 18 AktG) der Zusammenfassung der Kapitalinteressen an Erwerbsunternehmen mit dem Ziel dauernder Beherrschung und Kontrolle sowie einheitlicher Verbundleitung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Dachhedgefonds
Dachfonds, der in Hedge Funds investiert. Nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) dürfen in Deutschland Dachhedgefonds maximal 20 Prozent in einem Zielfonds anlegen. Die Bewerbung von Dachhedgefonds unterliegt einer gesonderten Regulierung (s. § 302 VI KAGB). Hedgefonds dürfen einzig über Dachhedgefonds öffentlich vertrieben werden und sind sonst als Spezialfonds anzubieten. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Dachholding
Holding. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
DAF
Abk. für delivered at frontier ... (named point) = geliefert Grenze ... (benannter Ort); frühere Ein-Punkt-Lieferklausel im Rahmen der Incoterms, prinzipiell für alle Transportarten anwendbar, die die Verantwortung des Verkäufers bis an den genau festzulegenden Grenzort des...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
DAI
Deutsches Aktieninstitut e.V. (DAI). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Daily Settlement
Marked-to-Market-Prinzip. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Damnum
Darlehensabgeld: Unterschiedsbetrag zwischen dem Nennbetrag eines Darlehens oder einer Forderung (Rückzahlungsbetrag) und dem tatsächlich an den Darlehensnehmer gezahlten Betrag (Verfügungsbetrag oder Nominalbetrag), bei Wechseln: in den Wechselbetrag eingerechneter Diskont. Das Damnum kann in...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
DAP
Abk. für delivered at place ... (named destination) = geliefert an Ort ... (benannter Bestimmungsort). Neu in den Incoterms 2010 vorgesehene Klausel, für alle Transportarten bzw. Verkehrsträger (multimodal) anwendbar. Der Verkäufer liefert, wenn die Ware dem Käufer auf dem ankommenden...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Dark Pool
Bezeichnung einer Handelsplattform außerhalb öffentlich zugänglicher Handelssysteme (wie Xetra etc.). Zentrales Merkmal ist die fehlende Transparenz, um große Wertpapieraufträge zu verschleiern. Hierzu wird die Anzahl der Wertpapiere, die zu einem Preis angeboten oder verkauft werden sollen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Darlehen
alternative Schreibweise: Darlehn. 1. Begriff: schuldrechtlicher Vertrag, durch den einem Darlehensnehmer Geld (Gelddarlehen §§ 488-498 BGB) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen §§ 607-609 BGB) auf Zeit zum Gebrauch überlassen werden. Im allg. Sprachgebrauch werden die Begriffe Darlehen und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehenskonto
debitorisch geführtes Bankkonto zur Erfassung von in Form von Darlehen gewährten Krediten. Die Einrichtung des Darlehenskontos erfolgt aufgrund eines Darlehensvertrags. Das Darlehenskonto nimmt den Kreditbetrag, die Auszahlung des Kreditbetrags und die Tilgung des Kredits auf. Es erlischt mit der vollständigen Rückzahlung des Darlehens. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehensversprechen
Vertrag, mit dem die Gewährung eines Darlehens vereinbart wird. Dabei ist das Darlehen noch nicht ausgezahlt. Aufgrund des geltenden Rechts nicht mehr aktuell, da die Gewährung von Darlehen oder Krediten kein Versprechen mehr voraussetzt. Vgl. auch Darlehen, Kreditvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehensvertrag
Vertrag über ein Darlehen (Geld- oder Sachdarlehen). Der Darlehensvertrag ist erst dann wirkungsvoll abgeschlossen, wenn Darlehensgeber und Darlehensnehmer ihre Vertragserklärungen unterschrieben haben und den jeweils anderen Vertragsparteien die jeweilige Vertragserklärung zugegangen ist....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Darlehenszinsen
Preis für ein Darlehen (Gelddarlehen), den der Darlehensnehmer dem Darlehensgeber für die Überlassung eines Geldbetrags und seiner Nutzung zu entrichten hat (§ 488 I 2 BGB). Diese Verpflichtung besteht nur bei entsprechender Vereinbarung, andernfalls handelt es sich um ein zinsloses Darlehen....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dashboard
auch Management-Cockpits oder Kennzahlen-Cockpits. Ziel eines Dashboards ist die übersichtliche, aufbereitete Darstellung komplexer Unternehmensdaten, insb. von (Finanz-)Kennzahlen. Die Ansicht entspricht i.d.R. genau einer Seite bzw. Bildschirmansicht und verdichtet relevante Zahlen/Fakten...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
DAT
Abk. für delivered at terminal ... (named terminal) = geliefert an Terminal ... (benanntes Terminal); 2010 neu in die Incoterms aufgenommene Klausel, anwendbar für alle Transportarten bzw. Verkehrsmittel (multimodal). Der Verkäufer liefert die Ware, wenn diese von dem ankommenden...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Data Governance
Data Governance zielt auf ein effektives Management von Daten ab, da Daten von Unternehmen als Vermögenswerte betrachtet werden sollten. Zur Erreichung dieses Ziels müssen u.a. Prozesse, Standards, Regelungen und Verantwortlichkeiten bestimmt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Lake
Ein Data Lake nimmt Daten in ihrer unbearbeiteten, originalen Form direkt von den Datenquellen mit keiner oder wenig Bereinigung, Standardisierung, Ummodellierung oder Veränderung auf. Die Transformation der Inhalte des Data Lakes erfolgt on the fly im Rahmen der Auswertung (wie z. B. im...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Mart
1. Begriff: Bei einem Data Mart handelt es sich um einen abgegrenzten Datenpool, der für eine Klasse von Applikationen eines Anwendungskontextes (z.B. abteilungs- oder themenbezogen) aufgebaut wird. 2. Merkmale: Data Marts werden in der Regel eingesetzt, um den spezifischen Bedürfnissen eines...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Mining
1. Begriff: Data Mining bezeichnet den Prozess der Identifikation und Gewinnung neuer, valider und nicht-trivialer Muster oder Informationen. Data Mining wird üblicherweise zur Analyse von umfangreichen operativen und dispositiven Datenbeständen verwendet. Typische Fragestellungen, die über...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Data Room
Datenraum; abgeschlossener, in digitaler Form gestalteter oder in den Räumlichkeiten des Target einer M&A-Transaktion befindlicher Raum, in dem sich alle wesentlichen Dokumente und Unterlagen befinden, die für eine Due Diligence erforderlich sind. Nur autorisierte Personen bzw....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Data Warehouse
1. Begriff: Ein Data Warehouse (DWH) ist ein Datenhaltungssystem dispositiver Daten, das von den operativen Datenbeständen getrennt, themenorientiert aufbereitet und logisch zentralisiert ist. Ein DWH integriert unternehmensweit Datenbestände aus verschiedenen operativen internen Systemen (z.B....
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Database Marketing
Unter Database Marketing versteht man die zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis von detaillierten Kundeninformationen. Hierzu gehören insb. die fortlaufende Pflege und Aktualisierung des Datenbestands (Stamm-, Transaktions-, Profil-, Aktions- und Reaktionsdaten) einer Bank über...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Datenbankmanagementsystem (DBMS)
Als Kernkomponente eines Datenbanksystems stellt ein Datenbankmanagementsystem (DBMS) eine Software dar, die die Erstellung und Nutzung einer Datenbank ermöglicht. Das DBMS übernimmt die Steuerung, Verwaltung und Kontrolle der in der Datenbank gespeicherten Daten und führt die Zugriffe des...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenfernübertragung (DFÜ)
Form der Datenübertragung über Telefonleitung oder andere Datennetze. DFÜ dient dem Datenaustausch zwischen Rechnern, die räumlich weit voneinander entfernt sind. Im Bankgeschäft spielt die Datenfernübertragung eine sehr große Rolle, da die schnelle Information, z.B. über Börsengeschehen, für Entscheidungen von allergrößter Bedeutung ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenformat
Begriff aus der Datenverarbeitung. Definiert die Struktur der Daten und legt fest, wie Daten beim Laden, Speichern und Verarbeiten durch Programme zu interpretieren sind. Aus Sicht des Quelltextes einer Software beschreibt das Datenformat das Format von Datenfeldern. Es wird bei der Deklaration der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenschutz
Schutz des Einzelnen (natürliche Person) vor dem Missbrauch personenbezogener Daten, der in Deutschland seit Mai 2018 v.a. durch die in der gesamten Europäischen Union (EU) unmittelbar geltende Datenschutz-Grundverordnung (EU-Rechtsakte) sowie im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) und weiteren bereichsspezifischen Bundes- und Landesgesetzen geregelt ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Datenträgeraustausch (DTA)
Vereinbarung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, um auf Basis eines einheitlichen Standards (DTA-Format) die elektronische Verarbeitung von Zahlungsaufträgen (Überweisungen und Lastschriften) durchführen zu können. Die gängigsten DTA-Formate sind DTAUS im Inlandszahlungsverkehr, DTAZV im Auslandszahlungsverkehr und MT940 bei SWIFT-Tagesauszügen. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datenverarbeitung (DV)
Elektronische Datenverarbeitung (EDV). Eingabe, Speicherung, Verarbeitung und Wiedergewinnung von Daten mithilfe von DV-Systemen. Diese umfassen Hardware und Software. Letztere wird in Systemsoftware (Betriebssystem/Monitor, Datenbanksystem) sowie Anwendungsprogramme unterschieden. Während die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Datowechsel
Wechsel, der eine bestimmte Zeit nach der Ausstellung (z.B. „drei Monate von heute an”) fällig ist. Im Wirtschaftsverkehr wird der Tagwechsel bevorzugt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauerauftrag
Kundenauftrag zur regelmäßigen Ausführung einer Überweisung in bestimmter Höhe an einen bestimmten Empfänger zu regelmäßig wiederkehrenden Terminen (Dauerüberweisung). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerauftragssparen
Sparen per Dauerauftrag. Der Kunde vereinbart mit dem Kreditinstitut eine wiederkehrende Sparrate, die zu festgelegten Terminen (z.B. monatlich oder vierteljährlich) per Dauerauftrag von seinem Girokonto abgebucht und einem Sparkonto gutgeschrieben wird. Für die Sparrate kann von vornherein eine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Daueremission
Begibt ein Emittent laufend neue Wertpapiere, handelt es sich um eine Daueremission (Emission). Während bei der Einmalemission ein vorab festgelegtes Gesamtvolumen platziert wird, ist die Höhe des Emissionsvolumen bei einer Daueremission im Vorhinein nicht abschließend bestimmt, sondern...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
dauernde Lasten
Begriff des Einkommensteuerrechts; wiederkehrende Leistungen in Geld oder vertretbaren Sachen, die sich im Gegensatz zu Renten wert- oder zahlenmäßig ändern können bzw. bei denen kein Rentenstammrecht gegeben ist. Sie sind dabei von längerer Dauer. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauernutzungsrecht
im Grundbuch einzutragende Belastung eines Grundstücks (dingliches Recht), die dem Berechtigten gestattet, unter Ausschluss des Eigentümers nicht zu Wohnzwecken dienende bestimmte Räume eines Gebäudes zu nutzen, § 31 II WEG. Die Regeln über das Dauerwohnrecht (bei dem der Berechtigte eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Dauerschuldverhältnis
1. Allgemein: regelmäßig durch Vertrag begründete Rechtsbeziehung zwischen zwei oder mehreren Personen, die erst durch Ablauf eines festgelegten Zeitraums oder durch Kündigung einer Vertragspartei endet. 2. Beispiele: Arbeitsvertrag, Miete und Geschäftsbesorgungsvertrag (z.B. Einrichtung eines Bankkontos). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dauerüberweisung
Überweisung, die von der Bank auf der Basis eines einmalig erteilten Dauerauftrags zu bestimmten regelmäßig wiederkehrenden Terminen an denselben Zahlungsempfänger ausgeführt wird. Es handelt sich bei Daueraufträgen um Zahlungen, die in stets gleicher Höhe periodisch anfallen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Dauerwohnrecht
1. Begriff: Belastung eines Grundstücks, wonach der Inhaber unter Ausschluss des Eigentümers eine bestimmte Wohnung in einem Gebäude bewohnen oder in anderer Weise nutzen kann; bei gewerblichen Räumen spricht man von Dauernutzungsrecht (§ 31 WEG). 2. Bestellung: Es entsteht wie jedes...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dawes-Plan
Plan vom 16.8.1924 über die Regelung von Reparationszahlungsverpflichtungen Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg. Zur Stabilisierung der deutschen Wirtschaft wurde simultan mit dem Dawes-Plan auch eine internationale (Dawes-)Anleihe im Volumen von 800 Mio. Reichsmark aufgelegt. Der Dawes-Plan wurde 1930 durch den Young-Plan revidiert. Vgl. auch Zentralbanksystem in Deutschland. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
DAX
Abk. für Deutscher Aktienindex. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DAX 100
vom HDAX abgelöster Aktienindex, der aus 100 deutschen Aktien (30 Aktien des Deutschen Aktienindex [DAX], 70 Aktien des MDAX) bestand. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DAX-Future
Future auf den Deutschen Aktienindex (DAX) (Aktienindex-Future). Der Future beinhaltet die vertragliche Verpflichtung, einen standardisierten Wert des DAX zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vereinbarten Indexstand zu kaufen oder zu verkaufen. Der DAX-Future wird wie der DAX-Index in Punkten...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-Future-Option
Option auf den DAX-Future, d.h. Recht, nicht aber die Verpflichtung, einen DAX-Future zu einem bestimmten Preis zu kaufen (Call-Option, Call) oder zu verkaufen (Put-Option, Put). Die Ausübung der Option resultiert für den Käufer sowie für den zugeteilten Verkäufer in einer entsprechenden...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-KGV
Kurs-Gewinn-Verhältnis des Deutschen Aktienindex (DAX). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
DAX-Option
Option auf den DAX; Option auf den Deutschen Aktienindex (DAX) in Form einer Call-Option oder einer Put-Option (Aktienindex-Option). Bei Ausübung gelangt die Differenz zwischen dem vereinbarten Basispreis und dem aktuellen Indexstand zur Auszahlung (Cash Settlement). Im Gegensatz zur...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
DAX-Optionsanleihe
Optionsanleihe Cum, der ein Call-Optionsschein auf den Deutschen Aktienindex (DAX) beigefügt ist. Die Anleihe ist im Gegensatz zu traditionellen Optionsanleihen nicht mit einem Festzinssatz ausgestattet, sondern mit einem variablen Zinssatz, der sich an einem Geldmarktindex orientiert. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
DAX-Volatilitätsindex
VDAX. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Day Order
Bezeichnung für eine Order (Weisung), die nur eine Tagesgültigkeit hat. Tagesgültige Orders gelten nur für den zeitlich festgelegten Börsentag. Wird die Order während der Handelszeit nicht ausgeführt, erlischt die Order automatisch. Anknüpfungspunkt ist damit die Dauer der Ordergültigkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Day Trading
Eröffnung (Eröffnungstransaktion) und Glattstellung (Glattstellungstransaktion) einer Position in beispielsweise Optionen und Futures innerhalb eines Börsentages. Die Positionen werden meistens nur wenige Minuten, selten mehrere Stunden und niemals über Nacht gehalten. Im Gegensatz zum...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Daylight Position
Devisenposition (Währungsposition), die nur während eines Arbeitstages besteht und spätestens bei Geschäftsschluss geschlossen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
DBC
Abk. für Deutsche Börse Clearing AG. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DBV
Deutscher Bankangestellten Verband. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
DCF-Methode
Discounted-Cashflow-Methode. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
DCGK
Abk. für Deutscher Corporate Governance Kodex. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
DDP
Abk. für delivered duty paid ... (named point) = geliefert verzollt ... (benannter Ort); für alle Transportarten anwendbare Lieferklausel der Incoterms, Gegenstück zu EXW, die für den Verkäufer Maximalpflichten enthält. Dieser muss die Ware auf eigene Gefahr und Kosten bis zu einem...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
DDU
Abk. für delivery duty unpaid ... (named point) = geliefert unverzollt ... (benannter Ort); anders als bei DAF liegt bei dieser Lieferklausel der Incoterms der benannte Ort im Binnenland des Einfuhrstaates. Der Verkäufer trägt bis dahin alle Gefahren und Kosten, jedoch sind...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
De-Minimis-Betrag
Wertgrenze, ab der ein Erwerber eines Unternehmens nach dem Kauf Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Veräußerer geltend machen kann. Durch Vereinbarung der Grenze soll verhindert werden, dass die Vertragsparteien im Nachgang zur Transaktion (Rechts-)Streitigkeiten über vergleichsweise...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Deal Flow
Umfang der Handels- bzw. Geschäftsaktivitäten einer Investmentbank (investment banking). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Debenture
angelsächsische Bezeichnung für Obligation (Schuldverschreibung). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Debitkarte
von Banken emittierte (Plastik)-Karte, die unmittelbar mit einem Konto, das der Karteninhaber bei einer bestimmten Bank führt, verbunden ist. Die Bank ist durch den Vertrag mit dem Karteninhaber berechtigt, das Kundenkonto automatisch, d.h. ohne Rechnungsstellung, zu belasten. Bei Zahlung mit der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Debitorenversicherung
Kreditversicherung, Delkredereversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Debitorenziehung
Tratte, die von einem Kreditinstitut zur Sicherstellung einer Forderung aus einem Kredit auf den Kreditnehmer gezogen und von diesem akzeptiert (Akzept) wird. Wirtschaftlich betrachtet ist die Debitorenziehung ein Finanzwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
debitorisches Konto
Bankkonto, das für einen Debitor (Schuldner, Kreditnehmer) geführt wird. Das Konto weist einen Sollsaldo (Debet) aus. Gegensatz: kreditorisches Konto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Debt-Equity-Swap
1. Begriff: Transaktion, bei der Kreditforderungen gegenüber einem Schuldnerunternehmen in Eigenkapital bzw. Anteilsrechte umgewandelt werden. Damit wird der Kreditgeber (mit seiner Zustimmung) zum Gesellschafter des Schuldnerunternehmens; die ursprüngliche Forderung erlischt. Debt-Equity-Swaps...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Debt-Mezzanine-Swap
Umwandlung von Verbindlichkeiten (Darlehen) eines Unternehmens durch Schuldersetzung (Novation) in Mezzanines Kapital. Vgl. auch Debt-Equity-Swap. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Deckblattbürgschaft
ergänzende Bundesdeckung (Ausfuhrgewährleistungen des Bundes; vgl. Ausfuhrgarantie) zugunsten deutscher Kreditinstitute bei gebundenen Finanzkrediten an das Ausland. Das Kreditinstitut, das den Finanzkredit gewährt, hat die Möglichkeit, den gewährten Kredit langfristig bei privaten...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deckung von Kommunalschuldverschreibungen
Pfandbriefdeckung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deckungsbeitrag
Bruttogewinn. 1. in Bezug auf Veränderungen der Ausbringungsmenge: Differenz zwischen Erlös und variablen Kosten. 2. in Bezug auf Zurechenbarkeit zu Kostenstellen und -trägern: Differenz zwischen Erlösen und Einzelkosten. Vgl. auch Deckungsbeitragsrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Deckungsbeitragsrechnung
1. Allgemein: Verfahren der Kostenrechnung, bei dem (kurzfristig) auf Deckung der Gesamtkosten verzichtet wird (Teilkostenrechnung). Dazu erfolgt eine Trennung der Kosten in Fixkosten und variable Kosten. Als Deckungsbeitrag gilt der Erlös (Preis) minus variable (Stück-)Kosten. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Deckungsbestätigung
von Versicherungsmaklern ausgestellte Bestätigung; nach Art. 28c ERA 600 werden keine Deckungsbestätigungen ("cover note"), sondern nur Versicherungspolicen oder -zertifikate als ein Akkreditiv begleitende Versicherungsdokumente angenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deckungsprinzip
Kongruenzprinzip. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Deckungsregister
Bezeichnung für das Register, das gemäß § 5 PfandBG zu führen ist. Die zur Deckung der Pfandbriefe sowie der Ansprüche aus Derivategeschäften verwendeten Deckungswerte sind von der Pfandbriefbank einzeln in das für die jeweilige Pfandbriefgattung geführte Register einzutragen....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deep Discount Bond
Disagio-Anleihe, Niedrigzins-Anleihe, Semi Zero Bond; Zinsinstrument, das weit unter pari emittiert wird und somit einen relativ niedrigen Nominalzins hat. Als Ausgleich dafür erzielt der Anleger einen Rückzahlungsgewinn, da er das Papier zu einem Kurs unter pari kauft, die Rückzahlung aber...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Default Risk
Adressenausfallrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Default-Klausel
Kündigungs- bzw. Zusicherungsklausel in Kredit- und Anleiheverträgen, die den Gläubigern (Kreditgebern) die Möglichkeit einer sofortigen Kündigung einräumt, wenn der Schuldner (Kreditnehmer) seinen vertraglichen Pflichten nicht nachkommt. Zu den wichtigsten Kündigungsgründen gehören das...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deferred Compensation
Entgeltumwandlung zur betrieblichen Altersversorgung. Bei Deferred Compensation verzichtet der Arbeitnehmer auf Teile seiner Barvergütung und erhält dafür vom Arbeitgeber eine wertgleiche Zusage auf betriebliche Altersversorgung. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Deferred Purchase Bond
Partly Paid Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Deferred-Payment-Akkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem der Begünstigte im Gegensatz zum Sichtakkreditiv dem Akkreditiv-Auftraggeber ein Zahlungsziel einräumt und erst nach Ablauf einer bestimmten Frist nach Dokumentenaufnahme Anspruch auf Zahlung hat, nämlich an dem (den) nach den Akkreditivbedingungen bestimmbaren Datum (Daten). Das Deferred-Payment-Akkreditiv ist eine Form des Zahlungsakkreditivs. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Deficit Spending
planmäßiges Verhalten öffentlicher Haushalte, um zusätzliche Ausgaben zur Verminderung der Arbeitslosigkeit oder zur Ankurbelung der Konjunktur zu tätigen und diese durch Staatsverschuldung zu finanzieren. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Defined Benefit Plan
1. Begriff: engl. für Leistungszusage. 2. Merkmal: Zusage des Arbeitgebers, im Versorgungsfall eine der Höhe nach festgelegte Leistung zu erbringen (im Unterschied zum Defined Contribution Plan). ...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Defined Contribution Plan
1. Begriff: engl. für Beitragszusage. 2. Merkmal: Zusage des Arbeitgebers, während des Bestehens des Arbeitsverhältnisses bestimmte Beiträge zur Finanzierung der Altersversorgung eines Arbeitnehmers zu leisten, wobei die Höhe der späteren Versorgungsleistungen ex ante unbestimmt bleibt und...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Deflation
anhaltendes Sinken des Preisniveaus und damit anhaltender Anstieg der Kaufkraft des Geldes (Geldwertstabilität). Sofern die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot, spricht man auch von einer deflatorischen Lücke (Gegensatz: inflatorische Lücke). Indem...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Deflationsfalle
dauerhaft sinkendes Preisniveau (Deflation), das mit einem Rückgang der wirtschaftlichen Aktivitäten einhergeht. Beispiele sind die Weltwirtschaftskrise der 1930er-Jahre oder die Wirtschaftskrise in Japan seit den 1990er-Jahren. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
deflatorische Lücke
Nachfragelücke; Defizit an (monetärer) gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bzw. Überschuss an gesamtwirtschaftlichem Angebot. Die volkswirtschaftlichen Produktionskapazitäten sind nicht ausgelastet. Die Anpassung an ein neues Gleichgewicht kann prinzipiell über Mengen- oder Preisreduzierungen geschehen; diesbezüglich unterscheiden sich konkurrierende wirtschaftstheoretische Schulen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Dekonzentration
1. Allgemein: Auflösung bzw. Entflechtung von Unternehmen, die wirtschaftlich unter einheitlicher Leitung stehen, in kleinere selbstständige Einheiten. Dadurch wird regelmäßig ein Abbau von Marktmacht erreicht und die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs gestärkt. Nach 1945 wurden in...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Delayed Start Swap
Forward Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Deleveraging
Prozess des Abbaus von Risikopositionen bei Banken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Delisting
Going Private; Rückzug eines Unternehmens von der Börse bzw. Rücknahme der Börsennotierung (freiwillig oder gezwungenermaßen). Auf Antrag des Emittenten kann die Zulassungsstelle (§ 39 II BörsG) die Zulassung zum regulierten Markt (Börsensegmente) widerrufen, sofern dieser...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Delivery Guarantee
Liefergarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Delivery Order
engl. für Lieferschein; Konnossementsanteilschein, mit dem der Konnossementshalter die Auslieferung von Teilmengen an verschiedene Empfänger anweist. Im Gegensatz zum Konnossement ist die Delivery Order kein Traditionspapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Delkredere
vertraglich übernommene Garantie für die Erfüllung einer Forderung (Delkrederehaftung des Kommissionärs und des Handelsvertreters). Im externen Rechnungswesen werden auch Korrekturposten, die durch indirekte Abschreibungen auf Forderungen entstehen (Wertberichtigungen), als Delkrederepositionen bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delkrederehaftung
vertragliche Verpflichtung des Kommissionärs gegenüber dem Kommittenten oder eines Handelsvertreters gegenüber dem Unternehmer, für die Verbindlichkeit des Dritten (bei der Kommission) bzw. des Vertragspartners (bei der Handelsvertretung) einzustehen (§§ 394, 86b HGB). Für die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Delkredereversicherung
Debitorenversicherung; 1. Begriff: Die Delkredereversicherung bietet dem Versicherungsnehmer Versicherungsschutz für Vermögensschäden, die aus dem Forderungsausfall aufgrund Zahlungsunfähigkeit des Geschäftspartners resultieren. Aufgrund ihres Beitragsaufkommens ist sie die...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Delta
1. Begriff: im weitesten Sinne Bezeichnung für die Veränderung einer bestimmten Größe. Im finanzwirtschaftlichen Kontext beschreibt das Delta die Abhängigkeit des Wertes oder (theoretischen) Preises eines Finanzmarktinstruments, vor allem eines Derivats, von dem Preis eines anderen,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Delta einer Gesamtposition
Sensitivitätskennzahl für das Management von Kursrisiken mehrerer Optionspositionen (kombinierte Optionsstrategien). Es ergibt sich aus der Summe der einzelnen Positions-Deltas: Das Positions-Delta einer Long Position (Short Position) in einem Call hat ein positives...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Faktor
Delta. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Hedging
Standard-Hedgingstrategie bei Optionen, bei der i.V.m. einer Optionsposition eine bestimmte Anzahl im Basiswert gekauft oder verkauft wird, so dass das Delta einer Gesamtposition bestehend aus dem Basiswert und der gegenläufigen Option null ist (delta-neutral). Da sich das Delta bei Kursänderungen des Basiswertes ändert, erfordert eine delta-neutrale Strategie ständige Anpassungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
delta-neutral
Bezeichnung für eine Gesamtposition, deren Delta null ist. Bei einer delta-neutralen Position ändert sich (theoretisch) der Wert der Gesamtposition nicht, wenn sich der Kurs des Basiswerts ändert. Ist das Delta einer Gesamtposition positiv, so steigt der Wert der Position bei...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
delta-neutraler Spread
Spread (d.h. Vertical Spread, Time Spread oder Diagonal Spread), bei dem das Delta einer Gesamtposition null beträgt. Vgl. auch delta-neutral. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Risk
Risiko einer Optionsposition, das darin besteht, dass sich der Kurs des Basiswertes eher in die eine als in die andere Richtung bewegt. Ist das Delta einer Gesamtposition null und diese damit delta-neutral, hat die Position kein Delta-Risk. Volatilitätsstrategien (z.B. Straddle) sind oftmals delta-neutral angelegt, um nur von einer Veränderung der Volatilität zu profitieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Delta-Strategie
Strategie mit Optionen und Geldmarktpapieren, um eine Position im Basiswert synthetisch nachzubilden. Optionspreisbewertungsmodelle (z.B. Black-Scholes-Modell, Black-Modell) unterstellen, dass das Bezugsobjekt (z.B. Aktie) durch entsprechende Positionen in Calls oder Puts und einer Position in...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Demerger
engl. Bezeichnung für Rückgängigmachung einer Fusion (merger). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Deponent
Depotkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deport
Abschlag vom Terminkurs einer Währung gegenüber dem Kassakurs. Der Deport errechnet sich über die Zinsdifferenz der betroffenen Währungen. Siehe auch Swapsatz. Gegensatz: Report. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Deposit Notes
am Geldmarkt gehandelte Forderungen, die weder wertpapiermäßig verbrieft noch als Wertrechte ausgestattet sind und ein Bankguthaben zu einem bestimmten Zinssatz repräsentieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositen
früher übliche Bezeichnung für Einlagen bzw. Bankguthaben (von Nichtbanken) im Allgemeinen und Termineinlagen (nicht Spareinlagen) im Besonderen. – Unterschieden werden Kündigungsgelder (Sichteinlagen) und Festgelder (befristete Einlagen). Ihre Verzinsung richtet sich insbesondere nach...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Depository Receipt
Hinterlegungsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Irregulare
unregelmäßige Verwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Regulare
regelmäßige Verwahrung, eigentliche Verwahrung, reguläre Verwahrung; Hinterlegungsart, bei welcher der Verwahrer die hinterlegte, vertretbare Sache, als solches wieder zurückgeben muss. Die regelmäßige Verwahrung ist der Regelfall im Depotgeschäft. Vgl. auch Verwahrung ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot
1. Begriff: Bezeichnung für die Verwahrmöglichkeiten (Ort der Verwahrung) von Wertgegenständen, i.d.R. bei Kreditinstituten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen geschlossenen Depots und offenen Depots. 2. Merkmale: Beim geschlossenen Depot werden Gegenstände, z.B. Gold oder...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot A
Eigendepot. Der Drittverwahrer darf Wertpapiere in Depot A nur einlegen, wenn im Einzelfall eine schriftliche Eigenanzeige des Zwischenverwahrers (§ 4 II DepotG) vorliegt; gleiches gilt bei Erfüllung der Einkaufskommission (Nostrohandel). Mit der Eigenanzeige erlangt der Drittverwahrer...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Depot B
Fremddepot, Anderdepot; in das Depot B gelangen sämtliche Wertpapiere, die von einem Kreditinstitut beim Drittverwahrer eingeliefert werden, diesem allerdings nicht gehören, oder die für dieses angeschafft und unbelastet für den Kunden des Zwischenverwahrers beim Drittverwahrer aufbewahrt...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot C
Pfanddepot, Sicherheitsdepot; in diesem Depot sind diejenigen Wertpapiere einzubringen, die der Zwischenverwahrer entsprechend einer Ermächtigung zur Verpfändung nach § 12 Abs. 2 DepotG dem Drittverwahrer verpfändet hat. Dieses Depot dient der Aufnahme von Wertpapieren, die der Hinterleger...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot D
Sonderpfanddepot; Der Drittverwahrer hat in diesem Depot die Wertpapiere zu verwahren, die ihm von einem Zwischenverwahrer unter Angabe der betreffenden Kundennummer verpfändet (Verpfändung) worden sind. Für jeden einzelnen dieser Kunden ist ein besonderes Depot D zu führen. Vgl. auch Drittverpfändung, Depotarten. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depot zugunsten Dritter
1. Merkmale: Beim Depot zugunsten Dritter soll das Eigentum am Wertpapier erst zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. bei Eintritt des Todes des Depotinhabers oder der Volljährigkeit des Begünstigten, auf den Dritten übergehen. 2. Wirkung: Gegenstand der (unentgeltlichen) Zuwendung ist der Anspruch...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotabstimmung
Depotführende Kreditinstitute müssen nach der BaFin-Bekanntmachung über die Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts (mindestens) einmal jährlich die Depotbestände mit den Depotkunden durch Übersendung von Depotauszügen abstimmen. Neben den vorgeschriebenen Angaben...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotanteilsschein
Hinterlegungsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotarten
Im Interesse einer einheitlichen Handhabung der Depots im Geschäftsverkehr zwischen Kreditinstituten werden gemäß der Bekanntmachung der BaFin über die Anforderungen an die Ordnungmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Werpapierlieferungsverpflichtungen vom 21.12.1998 (BAnz. Nr....
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotbank
Durch Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) wurde die Depotbank durch die Verwahrstelle ersetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotbuchführung
1. Begriff: Das Depotgesetz verpflichtet Verwahrer, ein Depotbuch als Handelsbuch (Verwahrungsbuch) zu führen, in das der Name des Hinterlegers, Art und Umfang sowie Merkmale der für ihn verwahrten Wertpapiere einzutragen sind (§ 14 DepotG). Hierzu gehören auch Angaben über eine mögliche...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DepotG
Abk. für Depotgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotgeschäft
1. Begriff: a) Depotgeschäft im engeren Sinne ist die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren durch Kreditinstitute für andere (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 KWG) und damit Bankgeschäft im Sinne des KWG. b) Im weiteren Sinne wird zum Depotgeschäft auch die Annahme von Verwahrstücken...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotgesetz (DepotG)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren i.d.F. vom 11.1.1995 m. spät. Änd. 1. Merkmale: Das Depotgesetz stellt die rechtliche Grundlage der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren dar. Es dient vor allem dem Schutz der Hinterleger hinsichtlich der Erhaltung des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotkonto
1. Begriff: Für Kunden einer Bank geführtes Konto, auf welchem die Bestände an verwahrten Wertpapieren sowie alle Bewegungen des Wertpapierbestandes verbucht werden. Depotkonten können als Einzel- oder Gemeinschaftsdepotkonten (Gemeinschaftsdepot) eingerichtet und geführt werden; die Konten...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotkunde
Deponent, Hinterleger, Einlieferer, Depotinhaber; Kunde eines Kreditinstituts, der bei diesem ein offenes Depot errichtet hat, in welchem er Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes als Hinterleger (Hinterlegung) verwahren und verwalten lässt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotprüfung
1. Begriff: Kreditinstitute, die das Depotgeschäfte betreiben, unterliegen gemäß § 29 II KWG im Rahmen der jährlichen Abschlussprüfung auch der Depotprüfung. 2. Merkmale: Die Bestimmungen zur Depotprüfung sind in Abschnitt 7, Unterabschnitt 6 unter den §§ 66-69 der...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotstatistik
Statistik über Wertpapierinvestments. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotstimmrecht
Aktienstimmrecht, Auftragsstimmrecht, Bankenstimmrecht, Drittstimmrecht, Ermächtigungsstimmrecht, Legitimationsstimmrecht, Vollmachtsstimmrecht; 1. Begriff: die Ausübung des Stimmrechts in Aktionärsversammlungen (z.B. Hauptversammlungen) durch Kreditinstitute aus Aktien, die sie für ihre...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotvertrag
der zwischen Hinterleger und Verwahrer abgeschlossene Vertrag über die Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren. Der Depotinhaber ist befugt, im Rahmen des Depotvertrages Weisungen zu erteilen, speziell den Verwahrer zur Übertragung von Wertpapierbeständen auf andere Depots...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotverwaltung
1. Begriff: Die Verwaltung der in offenen Depots hinterlegten Wertpapiere ist eine Geschäftsbesorgung (§ 675 BGB) (Geschäftsbesorgungsvertrag). Grundlage des Vertragsverhältnisses zwischen Bank und Depotkunde sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute. 2. Merkmale: Die...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotwechsel
1. Begriff: bürgschaftsähnliche, nichtakzessorische Kreditsicherheit, die in einem Akzept besteht, das ein Dritter zur Sicherung einer Forderung abgibt (Kautionswechsel). 2. Merkmale: Der akzeptierte Wechsel wird von der kreditgewährenden Bank „ins Depot” genommen; er darf also nicht weiter...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depression
Bezeichnung für ausgeprägte Rezession, die durch starke Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivitäten in fast allen Bereichen der Volkswirtschaft charakterisiert ist (Konjunkturzyklus). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
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