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Investitionsquote
1. Anteil der Investitionen am Inlandsprodukt: Die Berechnung kann brutto (Bruttoinvestition) oder netto (Nettoinvestition) erfolgen. 2. Maßstab für den Umfang der Investitionstätigkeit eines Unternehmens. Die Investitionsquote gehört zu den Kennzahlen und errechnet sich aus den...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Investitionsrechnung
1. Begriff: Gesamtheit der Verfahren zur Beurteilung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit einer Investition. Mithilfe der Investitionsrechnung werden Investitionsentscheidungen auf eine rationale Grundlage gestellt. 2. Betriebswirtschaftliche Zwecke: Neben die volkswirtschaftliche...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Investivlohn
Teil des Arbeitslohns, der nicht an den Arbeitnehmer ausgezahlt, sondern vermögenswirksam angelegt wird (vermögenswirksames Sparen). ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
) ,
Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Investment Banking
1. I.e.S.: Bankaktivitäten, die sich auf die Unterbringung (Platzierung), den Handel (Wertpapierhandel), die Verwahrung und Verwaltung sowie die Beratung über Anlagen in Wertpapieren und wertpapierähnlichen Instrumenten erstrecken. 2. I.w.S. zählen zum Investment Banking auch die...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Investment Banks
Spezialbanken, die auf die Emission von Wertpapieren, den Wertpapierhandel, die Vermögensverwaltung und die dazugehörigen Beratungsleistungen ausgerichtet sind (Investment Banking). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Investment Fund Certificate
Investmentzertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investment Grade
Rating nach Standard & Poor's oder Fitch von mindestens BBB- bzw. nach Moody's von mindestens Baa3. Je schlechter das Rating ist, desto höher ist der Credit Spread gegenüber Staatsanleihen. Wertpapiere, die zuvor Speculative-Grade-Status hatten, werden auch als Rising Star bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investment-Anteilschein
Investmentzertifikat. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentaktiengesellschaft
Investmentaktiengesellschaft ist - neben der Investmentkommanditgesellschaft - die nach § 1 XI Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) für Investmentgesellschaften vorgeschriebene Rechtsform von Investmentvermögen i.S. des KAGB, wobei zwischen Investmentaktiengesellschaften mit veränderlichem Kapital...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Investmentanalyse
Finanzanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Investmentanteil
Anteil eines Anlegers am Sondervermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft. Der Anteil beinhaltet ein Eigentumsrecht des Anteilinhabers. Vgl. auch Investmentzertifikat, Erträge aus Investmentanteilen i. S. d. InvStG 2003. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentbesteuerung
Das zum 01.01.2018 in Kraft getretene neue Investmentsteuerrecht sieht eine Zweiteilung der Besteuerung vor. Investmentfonds und dessen Anleger werden nach einem Transparenzprinzip besteuert. Spezial-Investmentfonds können die semi-transparente Besteuerung beibehalten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Investmentclub
Vereinigung von natürlichen Personen, die eine gemeinsame Anlage von Sparbeträgen der Mitglieder und deren Unterrichtung über die Vorgänge und Anlagemöglichkeiten an den Märkten über Wertpapiere bezweckt, z.T. beraten und unterstützt durch Kreditinstitute. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz e.V. (DWS) hat die Interessenvertretung der Investmentclubs übernommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmenterträge
Ertragsausschüttung, Erträge aus Investmentanteilen i.S.d. InvStG 2003, Investmentbesteuerung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentfonds
Unit Trust; 1. Begriff: Investmentfonds sind Sondervermögen, das bei einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) gebildet wird, indem gegen Ausgabe von Anteilscheinen (Investmentzertifikat) Geld im eigenen Namen der KVG und für gemeinschaftliche Rechnung der Anleger (Anteilscheininhaber) eingelegt...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investmentfondsanteil-Sondervermögen
Die Legaldefinition des Begriffs „Investmentfondsanteil-Sondervermögen“ befand sich in § 25k Kapitalanlagegesellschaftengesetz (KAGG). Hierbei handelte es sich um eine durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz für Kapitalanlagegesellschaften (KAG) geschaffene Möglichkeit, das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Investmentgeschäft
bis Ende 2003 in § 1 I 2 Nr. 6 KWG verwendete Bezeichnung eines für Kapitalanlagegesellschaften typischen Bankgeschäfts mit Wertpapieren (Finanzinstrumenten), das die in § 7 II des Investmentgesetzes (InvG) v. 15.12.2003 (BGBl. I S. 2676, als Nachfolgeregelung zum Gesetz über...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentgesellschaft
seit 2013 nach § 1 XI KAGB Investmentvermögen (§ 1 I KAGB) in der Form einer Investmentaktien- oder Investmentkommanditgesellschaft (näher §§ 91 ff. KAGB). S. auch Kapitalanlagegesellschaft, Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentgesetz
durch das Investmentmodernisierungsgesetz v. 15.12.2003 (BGBl. I S. 2676) reformiertes (früheres) Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG), bei dessen Erlass zugleich das Auslandinvestment-Gesetz (AuslInvestmG) aufgehoben und für das KAGG die neue Kurzbezeichnung Investmentgesetz (InvG)...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Investmentkonto
Depotkonto bei einem Kreditinstitut oder einer Kapitalverwaltungsgesellschaft zum Zwecke des Ansparens und Ansammelns eines Investmentvermögens. Vgl. auch Investmentsparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Investmentsparen
Bezeichnung für Geldanlagen in Anteilscheinen (Investmentzertifikate) an Sondervermögen (Investmentfonds), die von Kapitalanlagegesellschaften (Investmentgesellschaften) nach dem Grundsatz der Risikomischung als Wertpapier-Sondervermögen (Wertpapierfonds) oder als Beteiligungs-Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentsteuerreform 2018
Investmentbesteuerung 2018, Investmentsteuerreformgesetz. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Investmentsteuerreformgesetz
Das seit 1.1.2018 wirksame Investmentsteuerreformgesetz (InvStRefG) dient der steuerlichen Gleichstellung von in- und ausländischen Investmentfonds sowie der Vereinfachung der Besteuerung von Publikumsfonds auf Anlegerebene. Während bei früheren Fondsausschüttungen bis zu 33 Ertragsarten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Investmentstil
charakteristische Art und Weise, in der ein Investor seine Anlageentscheidungen trifft. Auf einer übergeordneten Ebene lassen sich aktive, passive und semiaktive Anlagestrategien (bzw. Investmentstile) unterscheiden. Aktive und auch semiaktive Ansätze, die sich nicht auf die Nachbildung eines...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Investmentvermögen
Ein Investmentvermögen ist nach § 1 I 1 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) jeder Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), der von einer Anzahl von Anlegern Kapital einsammelt, um es gemäß einer festgelegten Anlagestrategie zum Nutzen dieser Anleger zu investieren und der kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Investmentzertifikat
Anteilschein (i.e.S.), Investment-Anteilschein, Investmentanteil, Investment Fund Certificate; 1. Begriff: Investmentzertifikate sind als Anteilscheine jede nach § 95 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) verbriefte Beteiligung am Sondervermögen einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG). Sie...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Investor Asset Swap
1. Begriff: Variante eines Asset Swaps, bei dem alle Aktivitäten zur Erzielung eines synthetischen Assets vom Investor durchgeführt werden. Der Anleger hält bereits i.d.R. einen Straight Bond oder erwirbt diesen zeitgleich mit einem laufzeitkongruenten Swap, um auf diese Weise das Papier in ein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Investor Relations (IR)
Aktionärspflege, Investorendialog, Finanzkommunikation; 1. Begriff: Traditionell bezeichnen diese Begriffe Maßnahmen einer börsennotierten Gesellschaft zur Pflege der Beziehungen zu den Aktionären, um kontinuierlich über die Geschäftspolitik des Unternehmens zu informieren und damit...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
IOSCO
International Organization of Securities Commissions. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
IP
engl. Abk. für Internet Protocol; Netzwerkprotokoll, das beim Austausch von Daten über das Internet zum Einsatz kommt. Das Internet selbst kann als IP-Netzwerk bezeichnet werden. Jedes Gerät im Netzwerk verfügt über eine eigene IP-Adresse. Gemeinsam mit der Subnetzmaske, welche die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IPI
International Payment Instruction. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
IPO
engl. Abk. für Initial Public Offering; Going Public. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
IPS
engl. Abk. für Indexed-Principal Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
IRB-Ansatz
Internal Ratings Based Approach (IRBA), Basel II. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
IRBA-Institut
IRBA-Institute verwenden zur Ermittlung der Mindesteigenmittelausstattung für eingegangene Kreditrisiken den auf internen Einstufungen basierenden Ansatz (Internal Ratings Based Approach, IRBA). Vor der Verwendung des IRBA muss ein Institut sich jedoch von der zuständigen Aufsichtsbehörde...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
IRG
engl. Abk. für Interest Rate Guarantee. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
IRR
engl. Abk. für a) Implied Repo Rate oder b) Internal Rate of Return (interner Zinsfuß). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
IRRBB
engl. Abk. für Interest Rate Risk in the Banking Book; Zinsänderungsrisiko im Bankbuch. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Irrevocable Credit
engl. für unwiderrufliches Dokumentenakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
ISDA
International Swaps and Derivatives Association. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISE
International Security Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISIN
engl. Abk. für International Standard Identification Number. International anerkannte Wertpapierkennziffer. Die zwölfstellige ISIN löst die nationalen (in Deutschland sechsstelligen) Wertpapierkennnummern (WKN) ab. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Islamische Entwicklungsbank
internationale Entwicklungsbank, die die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den gegenwärtig 57 Mitgliedstaaten oder anderen islamischen Staaten entsprechend der Glaubensgrundsätze des Islam (z.B. Zinsverbot) fördert. Weitere Informationen unter www.isdb.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Islamischer Fonds
Investmentfonds, der mit der Scharia, d.h. den ethischen Normen und rechtlichen Regelungen des Islam, übereinstimmt. Der islamische Fonds stellt ein Instrument des islamischen Finanzwesens dar. 1. Grundlage: Die aus der Scharia abgeleiteten Vorschriften für das islamische Finanzwesen gelten...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Islamisches Bankwesen
Bankgeschäfte, die mit der Scharia, d.h. den ethischen Normen und rechtlichen Regelungen des Islam, übereinstimmen. Das islamische Bankwesen stellt einen Teilbereich des islamischen Finanzwesens dar. 1. Grundlagen: Die aus der Scharia abgeleiteten Vorschriften des islamischen Finanzwesens...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Islamisches Finanzwesen
normativ geprägter Ansatz der Entwicklung und Distribution von Finanzdienstleistungen in Übereinstimmung mit der Scharia, d.h. den religiösen Regeln des Islam. 1. Grundlage: Das islamische Finanzwesen basiert auf dem islamischen Recht der Scharia. Aus ihm entwickelte sich im Islam ein den...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
ISMA
engl. Abk. für International Securities Market Association. Im Januar 1992 wurde AIBD in ISMA umbenannt. Während ISMA früher, als sie noch unter AIBD firmierte, als eine Vereinigung des Rentenhandels angesehen wurde, strebt sie heute mehr danach, die Wertpapiermärkte in ihrer gesamten...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISMA-Kursberechnung
Die Formel zur Ermittlung des Kurses nach ISMA bei Straight Bonds mit Jahrescoupons lautet: wobei: Pd = Dirty Price n = Anzahl ganzer Perioden t = Teilperiode (gebrochene Periode) r = Aufzinsungsfaktor i = Rendite nach ISMA, d.h. r/100 R = Rentenrate, d.h. Nominalzins. Für eine Anleihe...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ISMA-Rendite
international gebräuchliche Variante der Yield-to-Maturity, die von der ISMA in den ISMA-Regelwerken definiert ist. Bei der ISMA-Rendite werden die täglich anfallenden Stückzinsen unabhängig vom Zeitpunkt der tatsächlichen Zinsverrechnung berücksichtigt, wobei grundsätzlich eine jährliche...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
ISO-Währungscode
von der International Organization for Standardization (ISO) entwickelter Code für Währungsbezeichnungen (ISO-Norm 4217). Er soll es ermöglichen, im internationalen Geldverkehr einheitlich abgekürzte Bezeichnungen für währungsbezogene Wertangaben zu verwenden. Das gilt z.B. für den...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
ISP98
Abk. für International Stand-by Practices (ICC Publ. No. 590), 1998 erstellt vom Institute for International Banking Law and Practice mit dem Ziel, Richtlinien für die nicht in ERA (500, jetzt 600) oder Art. 5 UCC (U.S.-amerik. Uniform Commercial Code) enthaltenen Besonderheiten der amerikanischen Standby Letter of Credit-Praxis zu geben, mit genauen Definitionen zentraler Begriffe. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Issue Date
auch Emissionstag, Ausgabetag. Tag, an dem die emittierten Wertpapiere zum ersten Mal zum Verkauf angeboten werden und deren Laufzeit beginnt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Issue-Linked Warrant
Optionsschein, der im Rahmen einer Anleihe- oder einer Genussscheinemission bzw. im Rahmen einer mit Optionsrechten gekoppelten Aktienemission ausgegeben wird. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Istkosten
Unter Istkosten versteht man alle während einer bestimmten Abrechnungsperiode tatsächlich angefallenen Kosten (Kosten im Bankbetrieb). Bei Kostenarten mit einem eindeutigen Mengen- oder Zeitgerüst werden die Istkosten als Produkt aus Istverbrauch und Istpreis, sonst gemäß den...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
IT
Abk. für Informationstechnologie. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Alignment
1. Begriff: IT-Alignment beschreibt die kontinuierliche wechselseitige Ausrichtung und Abstimmung von IT und dem gesamten Unternehmen zum Zweck effektiver und effizienter Leistungserstellung und Performanceoptimierung. Dies umfasst bspw. Strukturen, Prozesse, Ziele und Strategien. Häufig auch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Architektur
Die Unternehmensarchitektur (engl. Enterprise Architecture) stellt die fundamentale Strukturierung einer Bank inklusive der Geschäftsarchitektur (z. B. Produkte, Geschäftsprozesse, Aufbauorganisation) und der IT-Architektur in Modellform dar. Die IT-Architektur beschreibt hierbei die technischen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Bebauungsplan
Die IT-Bebauungsplanung ist ein Instrument der strategischen IT-Planung und beschreibt einen integrierten Prozess zur Strukturierung komplexer Veränderungen in der IT-Architektur. Das Ziel der Veränderungen kann es beispielsweise sein, die IT-Leistungen effektiver auf das Geschäftsmodell...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Controlling
1. Begriff: Während die Informationstechnologie (IT) im Zusammenspiel mit Controlling einerseits zur Unterstützung des betrieblichen Controllings durch entsprechende Softwaresysteme herangezogen wird, stellt sie andererseits im IT-Controlling selbst den Gegenstand des Controllings dar. Im...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Governance
Unter dem Begriff IT-Governance werden alle Führungs- und Steuerungsprozesse und ‑instrumente des IT-Managements zusammengefasst. Dabei hat die IT-Governance im Wesentlichen zwei Ziele, die es sicherzustellen gilt: Zum einen, dass die IT grundsätzlich die Geschäftsziele unterstützt und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Industrialisierung
1. Begriff: Industrialisierung der Informationstechnologie, auch IT-Industrialisierung, bezeichnet die Übertragung von Methoden und Prozessen der industriellen Fertigung auf IT-Leistungserstellungsprozesse. Sie zeichnet sich aus durch ein Zusammenspiel von Modularisierung, Standardisierung und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Kosten
Unter IT-Kosten werden die anfallenden Kosten für die Leistungsbereitstellung der IT- und Organisationsleistungen (ORG/IT-Leistungen) zusammengefasst. Bilanziell sind die IT-Kosten in der Regel Bestandteil der Verwaltungs- oder Produktionskosten. Grundsätzlich werden drei Kostenarten gemäß HGB...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Management
1. Begriff: Informationstechnologie (IT)-Management bezeichnet die Führungsaufgaben der Planung, Steuerung und Kontrolle der zur IT-Leistungserbringung notwendigen Fähigkeiten, Services, Systeme und Netzinfrastrukturen. Ziel des IT-Managements ist es, durch den bestmöglichen Einsatz von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Organisation
Unter IT-Organisation werden die Strukturen der Aufbau- und Ablauforganisation der betrieblichen IT-und Organisationsleistungen (ORG/IT-Leistungen) verstanden. Die Aufbauorganisation definiert die Strukturen des ORG/IT-Bereiches, inklusive der zur Leistungserstellung benötigten Fähigkeiten und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Revision
Prüfung der Informationstechnologie (IT) durch die Interne Revision. Dabei werden alle systemtechnischen Strukturen auf ihre EDV-Ausrichtung hin geprüft. Zusätzlich müssen die IT-Prozesse alle erforderlichen EDV-technischen Funktionen beinhalten, selbstgesetzte Standards und Richtlinien abdecken...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
IT-Revisor
Person, die das Wissen eines klassischen Revisors mit dem eines IT-Fachmannes vereint. Seine Aufgabe ist es, Systemprüfungen und Ablaufprüfungen vorzunehmen, Prüfungen des Datenschutzes, der Datensicherheit, der Dokumentation und der Wirtschaftlichkeit des IT-Einsatzes durchzuführen sowie bei Grundsatzfragen der Datenverarbeitung mitzuwirken. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
IT-Sicherheit
1. Begriff: Die IT-Sicherheit (IT-Security) bezieht sich auf die Gewährleistung von Sicherheit aller eingesetzten Informationstechniken bzw. -technologien (IT), d.h. aller Hardware- und Softwaresysteme bzw. aller Rechner- und Netzsysteme. Ziel ist die Sicherheit der Informationsverarbeitung und der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IT-Strategie
1. Begriff und Gestaltungsgegenstand: Die IT-Strategie einer Bank legt die langfristige Entwicklung der IT- und Organisationsleistungen (daher im Folgenden ORG/IT-Strategie genannt) für das gesamte Institut unter Berücksichtigung der aktuellen und künftigen fachlichen Anforderungen, der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ITIL
1. Begriff (Definition): ITIL, engl. Abk. für Information Technology Infrastructure Library, stellt ein, auf Good Practices basierendes, standardisiertes Prozessmodell (Framework) zur Umsetzung von IT Service Management dar und bietet die Grundlage für die systematische Einführung von...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IV
Abk. für Informationsverarbeitung. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
IWF
Abk. für Internationaler Währungsfonds (IWF). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
J/D
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Juni/Dezember” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.6. und 1.12. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
J/J
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Januar/Juli” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.1. und 1.7. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Jahresabschluss
1. Begriff: Der Jahresabschluss bezeichnet die nach den Vorschriften des Handelsrechts von allen Kaufleuten aufzustellende Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung. 2. Inhalt: Der Jahresabschluss eines jeden Kaufmanns besteht zum einen aus der Bilanz, die das Vermögen (Aktiva) eines...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditgenossenschaften
1. Begriff: Rechnungsabschluss eines Geschäftsjahres, der (wie der Jahresabschluss der Kreditinstitute) aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute) und Anhang besteht und offenlegungspflichtig ist. Daneben ist ein Lagebericht zu erstellen. Darüber...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute
1. Begriff: Der Jahresabschluss der Kreditinstitute bezeichnet den von Kreditinstituten zu erstellenden und offenzulegenden Rechnungsabschluss eines Geschäftsjahres (siehe auch Publizitätspflicht der Kreditinstitute). 2. Inhalt: Der Jahresabschluss der Kreditinstitute besteht...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Feststellung
Feststellung des Jahresabschlusses bei Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Offenlegung
Publizitätspflicht der Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Prüfung
1. Rechtsgrundlagen: Für die Prüfung des Jahresabschlusses der Kreditinstitute sind § 340k HGB, §§ 316–324a HGB, §§ 28–30 KWG und die Prüfungsrichtlinien der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) relevant. Für die Prüfung des...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Rechtsgrundlagen
1. Vorschriften des HGB: Für den Jahresabschluss der Kreditinstitute gelten die Vorschriften des HGB (Rechnungslegungsvorschriften). Kreditinstitute sind Kaufleute nach HGB, daher gelten die Vorschriften des ersten Abschnittes des 3. Buches des HGB. Abschnitt Vier...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Sonderregelungen
Sonderregelungen für den Jahresabschluss greifen, insoweit die HGB-Vorschriften (bes. die für Kapitalgesellschaften, zweiter Abschnitt des 3. Buches) ausdrücklich nicht anzuwenden sind oder wenn sie durch bankspezifische Regelungen ersetzt werden (§ 340a II HGB); vgl. im...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Jahresabschluss der Sparkassen
1. Begriff: Der Jahresabschluss der Sparkassen bezeichnet den von Sparkassen aufzustellenden Rechnungsabschluss eines Geschäftsjahres, der (wie der Jahresabschluss der Kreditinstitute) aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute)...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresabschlussanalyse
Bilanzanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Jahresabschlussprüfung
Für große und mittelgroße Kapitalgesellschaften (§ 316 I HGB) und Unternehmen, die unter das PublG (§§ 1, 6 I PublG) fallen, besteht Prüfungspflicht. Der Jahresabschluss kann erst nach Durchführung der Jahresabschlussprüfung festgestellt werden...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahrescoupon
Jahreskupon, ganzjähriger Coupon, ganzjähriger Kupon; jährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf jährliche Zinszahlung. Jahrescoupons sind üblich bei Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen (Bundeswertpapiere). Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Halbjahrescoupon, Vierteljahrescoupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Jahresergebnis
Jahresüberschuss bzw. Jahresfehlbetrag (Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresfehlbetrag
Überschuss der Aufwendungen (einschließlich Steuern) über die Erträge. Vgl. auch Gewinn- und Verlustrechnung (GuV). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahresgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten mit einer Laufzeit von idealtypisch 12 Monaten / 360 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Jahresüberschuss
1. Begriff: Der Jahresüberschuss stellt die als Ergebnis in der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute ausgewiesene Differenz von Erträgen und Aufwendungen dar. 2. Bedeutung: Der Jahresüberschuss ist Grundlage zur Berechnung der Gewinnansprüche der Anteilseigner (§ 58...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Jahreswirtschaftsbericht
gemäß Stabilitätsgesetz (§ 2) im Januar jeden Jahres von der Bundesregierung zum Jahresgutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung abzugebende Stellungnahme, verbunden mit einer volkswirtschaftlichen Jahresprojektion und mit einer Darlegung der geplanten Wirtschaftspolitik und Finanzpolitik. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
jährliches Aufgeld
Aufgeld bei Optionen, das die Restlaufzeit des Optionsscheins berücksichtigt. Das jährliche Aufgeld berechnet sich nach der Formel: Durch die Annualisierung des Aufgeldes können Optionen mit unterschiedlicher Restlaufzeit verglichen werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Japan Credit Bureau (JCB)
JCB. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
JCB
engl. Abk. für Japan Credit Bureau. Kreditkartengesellschaft (Kartenorganisation) aus Japan mit einer weltweit im Einsatz befindlichen Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.jcbinternational.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Jensen-Alpha
Jensen-Maß; Performance-Kennzahl zur Beurteilung der Performance eines Portfolios. Das Jensen-Maß misst die absolute Differenz zwischen der erwirtschafteten Überschussrendite (Excess Return) des Portefeuilles gegenüber einem risikolosen Zinssatz und der zu erwarten gewesenen Überschussrendite,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Joint Forum
Tochterorganisation des Basel Committee on Banking Supervision, der International Organisation of Securities Commissions und der International Association of Insurance Supervisions, gegründet 1996. Das Joint Forum hat die Aufgabe, das Verständnis der Geschäftsmodelle und Regeln, die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Joint Forum on Financial Conglomerates
Das Joint Forum on Financial Conglomerates wurde 1996 unter Federführung des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, der International Organization of Securities Commissions (IOSCO) und der International Association of Insurance Supervisors (IAIS) gegründet. 1999 erfolgte die Umbenennung in „Joint Forum“. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Joint Global Coordinator
Global Coordinator. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Joint Supervisory Team (JST)
gemeinsames Aufsichtsteam aus Mitarbeitern der Europäischen Zentralbank (EZB) und aus Bankenaufsichtsbehörden der EU-Mitgliedstaaten im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) zur Beaufsichtigung einer "bedeutenden" ("significantly important") Bank unter Leitung eines EZB-Mitarbeiters....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Joint Supervisory Teams (JSTs)
gemeinsame Aufsichtsteams aus Mitarbeitern der Europäischen Zentralbank (EZB) und der nationalen Aufsichtsbehörden (National Competent Authorities). Die JSTs sind im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism) für die Beaufsichtigung der bedeutenden Institute...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Joint Venture
gemischtes Unternehmen; Form der vertraglichen, meist in Gestalt einer Gesellschaft (insb. des Privatrechts) erfolgenden Kooperation zwischen privaten und/oder staatlichen Unternehmen, häufig aus verschiedenen Staaten. Im Falle von Direktinvestitionen in manchen (Entwicklungs-)Ländern war und ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Joint-Lead Manager
in einem Emissionskonsortium mitführende Bank(en). Bei großen, meist internationalen Emissionen wird im Falle von Joint-Leads häufig ein Global Coordinator benannt, der die übergeordnete Koordination des Emissionskonsortiums übernimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
JSTs
engl. Abk. für Joint Supervisory Teams. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Jugend- und Auszubildendenvertretung
Abk. JAV; im Rahmen der Betriebsverfassung das Vertretungsgremium der jugendlichen Arbeitnehmer (natürliche Personen, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben) und der Auszubildenden (soweit sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben), § 60 BetrVG. Die JAV soll die besonderen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
junge Aktie
neue Aktie; Aktie aus einer effektiven Kapitalerhöhung (Aktienemission), wobei die junge Aktie (im Aktiengesetz als neue Aktie bezeichnet) für das laufende Geschäftsjahr noch nicht oder noch nicht voll dividendenberechtigt ist (Dividende), jedoch im folgenden Geschäftsjahr den alten Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Junior Debt
Junior Debenture; engl. Bezeichnung für nachrangiges Fremdkapital, also Fremdkapital, das im Insolvenzfall erst nach dem anderen Fremdkapital zurückgezahlt wird. Im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung handelt es sich bei dem Junior Debt um ungesicherte nachrangige Darlehen, die in ihrem Rang unmittelbar vor dem Eigenkapital stehen. Gegensatz: Senior Debt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Junk Bond
Risiko-Anleihe, High-Yield Bond, Hochzinsanleihe; ein Junk Bond ist eine Schuldverschreibung mit niedrigem Rating (Non-Investment Grade, d.h. Bonitätsklassifizierung BB und schlechter) oder ohne Rating. Junk Bonds sind eine hochspekulative Anlageform: hochverzinslich bei entsprechend...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
juristische Person
1. Begriff: Personenvereinigung oder Vermögensmasse, die selbst Träger von Rechten und Pflichten ist (Rechtsfähigkeit). 2. Arten: Zu unterscheiden sind juristische Personen des Privatrechts (z.B. rechtsfähige Vereine, Kapitalgesellschaften, eingetragene Genossenschaften, Stiftungen)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
K1-Sicherheiten
Kurzbezeichnung für Kategorie-1-Sicherheiten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
K2-Sicherheiten
Kurzbezeichnung für Kategorie-2-Sicherheiten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Kaduzierung
Verfahren, durch das ein Aktionär einer Aktiengesellschaft (AG) oder ein Gesellschafter einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), der seine Einlage auch nach Ablauf einer von der Gesellschaft gesetzten Nachfrist (Frist) nicht leistet bzw. (nur bei der GmbH) einer beschränkten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
KAG
Abk. für Kapitalanlagegesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
KAGB
Abk. für Kapitalanlagegesetzbuch. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kalkulation im Bankbetrieb
Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kalkulationszinsfuß
1. Begriff: Zinssatz, mit dem die Einzahlungsüberschüsse (Cashflows) einer Investitionsreihe bei dynamischen Investitionsrechnungsverfahren auf- oder abgezinst werden bzw. der in der internen Zinsfußmethode als Vergleichsrendite fungiert. Er kann ebenfalls als gewünschte Mindestverzinsung eines...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
kalkulatorische Kosten
1. Begriff: Kosten, die durch eine rein kalkulatorische Bewertung des Güterverzehrs entstehen und daher in der Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute wie anderer Unternehmen überhaupt nicht (Zusatzkosten) oder nicht in vollem Umfang (Anderskosten) berücksichtigt werden. 2....
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
kalkulatorische Zinsen
Kalkulatorische Zinsen sind Zusatzkosten (kalkulatorische Kosten), die erzielt worden wären, wenn das Eigenkapital auf dem Kapitalmarkt statt im Kreditinstitut investiert worden wäre (Opportunitätskostencharakter). Sie können als fiktiver Zinsaufwand des Eigenkapitals interpretiert werden...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kangaroo Bond
Kängurubond; Anleihe (Schuldverschreibung) in australischen Dollar, welche von einem ausländischen Emittenten in Australien emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kapazitätseffekt
Kapazitätserweiterungseffekt; entsteht, wenn die in den Absatzpreisen enthaltenen, anteiligen Abschreibungen tatsächlich zahlungswirksam vereinnahmt und in entsprechende Anlagen investiert werden. Dadurch wird die Periodenkapazität, nicht jedoch die Kapazität der Totalperiode,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
KapESt
Abk. für Kapitalertragsteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapital
1. Begriff: a) volkswirtschaftlich: Realkapital (Sachkapital oder volkswirtschaftliches Kapital) sind Güter, die die Erzeugung anderer Güter ermöglichen (Maschinen, Rohstoffe usw.) und die durch Arbeitsleistung und Kapitaleinsatz produziert wurden (produzierte Produktionsmittel). Das Realkapital...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kapitaladäquanz-Richtlinie
Die Kapitaladäquanz-Richtlinie ist ein in Ergänzung zur Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie ergangener EG-Rechtsakt (EU-Rechtsakte) vom 15.3.1993 „über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten“ (Richtlinie 93/6/EWG), der in Anbetracht des im...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalanlagegesellschaft
Synonym: Investmentgesellschaft; Vorläuferin der Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB). 1. Begriff: gemäß § 6 I des Investmentgesetzes (InvG) ein Kreditinstitut i.S. des KWG, dessen Geschäftsbereich darauf gerichtet ist, bei ihm eingelegte Geldmittel im...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
Abk. KAGB; 1. Begriff: Mit Inkrafttreten am 22. Juli 2013 bildet das Kapitalanlagegesetzbuch die rechtliche Grundlage für Verwalter offener und geschlossener Fonds. Das KAGB setzt die AIFM-Richtlinie (Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds) in deutsches Recht um und...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kapitalbeschaffung
Finanzierung; Maßnahmen bzw. Prozesse der Zuführung von liquiden Mitteln, insbes. von außerhalb der Unternehmung (Außenfinanzierung), zur Deckung des Kapitalbedarfs. Anhand der Rechtsstellung des Kapitalgebers wird die Beschaffung von Eigen- bzw. Fremdkapital unterschieden, bei externer...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kapitalbeteiligung
Art der Beteiligung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalbeteiligungsgesellschaft
Beteiligungsgesellschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Kapitalbilanz
Teilbilanz der Zahlungsbilanz, in der die Kapitalbewegungen gegenübergestellt werden, die Veränderungen der Forderungen (Kapitalexport) und Verbindlichkeiten (Kapitalimport) des Inlands gegenüber dem Ausland darstellen. Häufig wird aber die Änderung der Auslandsposition der Zentralbank...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Kapitalbildung
1. Begriff: Investition von Geld mit Verwertungsabsicht oder Erweiterung der volkswirtschaftlichen Produktionsanlagen (Realkapital, Kapital) durch Neuinvestitionen. 2. Formen: a) Kapitalbildung aus bereits verteiltem Einkommen (Lohn, Gehalt, Zins- oder Unternehmereinkommen); Ersparnisse werden...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Kapitaldeckungsverfahren
Kalkulations- und Finanzierungsverfahren für Versicherungsleistungen. Für jeden Versicherten wird ein Kapitalstock gebildet, der kalkulatorisch ausreicht, um die versicherten Leistungen zu finanzieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Kapitaldienst
Bezeichnung für die bei der Mittelaufnahme regelmäßig zu leistenden Zahlungen für Tilgung (Tilgungsdienst) und Zinsen bei Krediten und bei Schuldverschreibungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kapitaldienstfähigkeit
Fähigkeit eines Kreditnehmers (bzw. eines Objekts/Projekts), die zukünftigen Zins- und Tilgungsleistungen eines Kredits (Kapitaldienst) aus den laufenden Einkünften bzw. Cashflows termingerecht zu tätigen (ohne Berücksichtigung von Sicherheiten). Kreditinstitute haben entsprechend der Vorgaben...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kapitaldienstgrenze
Höchstbetrag, den ein potenzieller Kreditnehmer für Zins- und Tilgungsleistungen (Kapitaldienst, Schuldendienst) aufbringen kann. Zur Berechnung wird bei Privatpersonen aus der Gegenüberstellung der laufenden Einkünfte und regelmäßigen Ausgaben zuzüglich einer Sicherheitspauschale das frei...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kapitalendwert
zukünftiger Wert einer heutigen Zahlung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kapitalerhaltungspuffer
Kapitalerhaltungspolster, capital conservation buffer; nach den Bestimmungen von Basel III ist die Einführung eines Kapitalerhaltungspuffers vorgesehen. Eine entsprechende Verpflichtung findet sich auf EU-Ebene in Art. 129 CRR. In Deutschland ist der Kapitalerhaltungspuffer in § 10c KWG geregelt....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalerhöhung
Erhöhung des Eigenkapitals einer Gesellschaft. Grund für diese Maßnahme ist regelmäßig das Entstehen weiteren Kapitalbedarfs (Kapital); sie ist daher (neben z.B. der Aufnahme von Krediten) eine Form der Finanzierung. Als formalisiertes, vom Gesetz vorgegebenes Verfahren spielt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln
1. Aktiengesellschaft (AG): in §§ 207 ff. AktG geregelte nominelle Kapitalerhöhung durch Umwandlung von Kapitalrücklagen und/oder Gewinnrücklagen in Grundkapital, ohne dass der Gesellschaft dabei tatsächlich neues Betriebskapital (Kapital) zugeführt wird. Die im Zuge der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalerhöhung der AG
Aufstockung des in der Satzung festgelegten Grundkapitals einer Aktiengesellschaft (AG) entweder durch Ausgabe junger Aktien (effektive, ordentliche Kapitalerhöhung gegen Einlagen i.S.d. §§ 182–191 AktG) oder (nominell) durch Umwandlung von offenen Rücklagen in Grundkapital...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kapitalersetzendes Darlehen
Finanzierung der Fortführung einer nach Kapitalmarkt-Anforderungen nicht mehr kreditwürdigen (Kredit) Gesellschaft durch Darlehen eines oder mehrerer Gesellschafter anstelle der für einen ordentlichen Kaufmann erkennbar gebotenen Zuführung von Eigenkapital. Die Gewährung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalerträge
1. Allgemein: die in § 43 I EStG aufgeführten in- und ausländischen Ertragsarten. Kapitalerträge unterliegen einem Abzug von Kapitalertragsteuer (KapESt) als Quellensteuer oder als Zahlstellensteuer. Dabei ist es ohne Belang, welcher Einkunftsart die Kapitalerträge beim Gläubiger zuzuordnen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapitalertragsteuer (KapESt)
Steuerabzug an der Quelle sowie Zahlstellensteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapitalertragsteuer in Doppelbesteuerungsabkommen
Oberbegriff: Quellensteuer. 1. Doppelbesteuerungsabkommen beschränken in aller Regel das Recht des Quellenstaates auf den Abzug von Steuern an der Quelle, d.h. bei Zinsen, Lizenzgebühren und Dividenden, auf einen Höchstsatz. Bei Zahlungen zwischen Unternehmenseinheiten in zwei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapitalertragsteuer-Bescheinigung
Bescheinigung über die Art und Höhe der erhaltenen Kapitalerträge, des Zahlungstages sowie der einbehaltenen und abgeführten Kapitalertragsteuer (KapESt). ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapitalertragsteuer-Erstattung
Natürlichen, unbeschränkt steuerpflichtigen Personen, die Gläubiger von Kapitalerträgen i.S. des § 43 I 1 Nr. 1 und 2 EStG sind (Dividenden u.ä.), für die die Günstigerprüfung des § 32d VI EStG infrage kommt und die eine Nichtveranlagungs-Bescheinigung (§ 44a II 1 Nr. 2 EStG) oder für...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kapitalexport
Transfer von Kapital vom Inland an das Ausland in Form von Finanz- und Handelskrediten (kurzfristiger Kapitalverkehr) sowie Direktinvestitionen und Portfolioinvestitionen (langfristiger Kapitalverkehr) ohne Devisentransaktionen der Zentralbanken (Kapitalbilanz). ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Kapitalflucht
capital flight; spontane, eilige Übertragung von (Geld-)Vermögen oder Sachwerten vom Inland ins Ausland aus Gründen, die primär nicht in Zusammenhang mit der Rentabilität des Kapitals stehen, z.B. politische Unsicherheit, Inflation, hohe Besteuerung, befürchtete Devisenbewirtschaftung oder...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Kapitalflussrechnung
Finanzflussrechnung; 1. Begriff und Zweck: Die Kapitalflussrechnung ist eine verfeinerte finanzwirtschaftliche Bewegungsbilanz, die einen „ausgelagerten Finanzmittelfonds” ausweist. Im Gegensatz zur Bewegungsbilanz wird sie nicht nur aus der Anfangs- und der Schlussbilanz eines...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalgesellschaft
körperschaftlich verfasste Personenvereinigung (Gesellschaft) mit eigener Rechtspersönlichkeit (juristische Person). Zu diesem Typ von Unternehmensrechtsformen zählen insbes. die Aktiengesellschaft (AG), die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und die Kommanditgesellschaft auf Aktien...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalgesellschaft & Co.
1. Begriff: Personengesellschaft oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), bei der keine natürliche Person, sondern eine Kapitalgesellschaft der (unbeschränkt) persönlich haftende Gesellschafter ist. Häufigstes Beispiel: GmbH & Co. KG; für die Verbindlichkeiten der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalgesellschaften- und Co-Richtlinie-Gesetz
zur Umsetzung mehrerer EU-Rechtsakte in deutsches Recht 2000 erlassenes Gesetz zur Durchführung der Richtlinie des Rates der Europäischen Union zur Änderung der Bilanz- und der Konzernbilanzrichtlinie hinsichtlich ihres Anwendungsbereichs (90/605/EWG), zur Verbesserung der Offenlegung von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalherabsetzung
1. Begriff: Verringerung des nominellen Eigenkapitals (Grundkapital; Stammkapital) einer Kapitalgesellschaft, wofür im Interesse der Gläubiger, aber auch der Gesellschafter selbst ein gesetzlich vorgegebenes Verfahren gilt. Da Grund- und Stammkapital in der Satzung bzw. im Gesellschaftsvertrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalimport
Kapitalaufnahme im Ausland zur Finanzierung von Importen oder Investitionen im Inland; Verkauf einer auf inländische Währung lautenden Forderung an einen ausländischen Wirtschaftsteilnehmer in Form von Finanz- und Handelskrediten (kurzfristiger Kapitalverkehr) oder Vornahme von...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Kapitalintensität
Einsatzverhältnis der Produktionsfaktoren Kapital (als Wertgröße) und Arbeit (Arbeitsstunden, Erwerbstätige) im Produktionsprozess. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
kapitalisierter Ertragswert
Kapitalisierung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
kapitalisiertes Ergebnis je Aktie
Barwert des Ergebnisses je Aktie. Entscheidend für die Aussagefähigkeit der Kennzahl ist die Bestimmung des Kapital(isierungs)zins(satz)es. Die Kennzahl kann mit dem aktuellen Börsenkurs der Aktie verglichen werden. Liegt sie über dem Börsenkurs, weist dies auf eine Unterbewertung...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalisierung
Errechnung des Ertragswertes (gegenwärtiger Kapitalwert) eines Vermögensobjektes (z.B. Mietgrundstück, Rente, Erbbaurecht, Unternehmen) aufgrund der zukünftigen Erträge, die auf den Berechnungszeitpunkt diskontiert werden (kapitalisierter Ertragswert). Bei festverzinslichen Kapitalanlagen ist...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
kapitalistische Kommanditgesellschaft
Publikums-KG; Publikumsgesellschaft in Form einer Kommanditgesellschaft (KG), deren Gesellschaftskapital fast ausschließlich von Kommanditisten gehalten wird. Komplementär ist i.d.R. eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH & Co. KG), in der sich die Gesellschaftsgründer mit...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalkoeffizient
Kehrwert der Kapitalproduktivität. Der Kapitalkoeffizient entspricht dem Verhältnis des im Produktionsprozess eingesetzten Produktionsfaktors Kapital (als wertmäßige Bestandsgröße) zum damit erstellten Produktionsergebnis (als bewertete Stromgröße). ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Kapitalkonsolidierung
Im Rahmen der Konsolidierung in Form der Vollkonsolidierung von Bilanzen zur Konzernbilanz werden die Beteiligungen der Ober- oder Muttergesellschaft gegen die entsprechenden Eigenkapitalanteile der Unter- oder Tochtergesellschaften aufgerechnet. Dadurch wird eine doppelte Erfassung der Eigenkapitalien vermieden. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kapitallebensversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Kapitalmarkt
1. Begriff: Der Kapitalmarkt ist der Markt für langfristige Finanzmittelbeschaffung (langfristige Kredite und Beteiligungskapital). Der Kapitalmarkt kann unterteilt werden in den nicht organisierten Kapitalmarkt, der außerhalb von Banken und Börsen abgewickelt wird, und den von Kreditinstituten...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalmarktpapier
1. Anleihe (Schuldverschreibung), die im Gegensatz zu Geldmarktpapieren mittelfristige bzw. langfristige Laufzeiten hat. Dementsprechend werden bei Kapitalmarktpapieren Medium-Term-Papiere (Notes) und Long-Term-Papiere (Inhaberschuldverschreibungen) an den internationalen Märkten unterschieden....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalmarktrendite
Umlaufrendite inländischer festverzinslicher Wertpapiere. Zu unterscheiden sind nominale und reale (preisbereinigte) Kapitalmarktrenditen. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kapitalmarktzins
1. Zinssatz für langfristige Geldanlagen. 2. Zinssatz, der das Zinsniveau am Kapitalmarkt ausdrückt; er entspricht der Umlaufrendite festverzinslicher (Wert-)Papiere. Synonyme Bezeichnung: Kapitalzins und Kapitalmarktrendite, z.T. auch landesüblicher Zinssatz. Der Kapitalmarktzins wird mit dem...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalmehrheit
1. Allgemein: Bezeichnung für eine über 50 Prozent liegende (finanzielle) Beteiligung einer natürlichen Person oder juristischen Person an einer Gesellschaft, z.B. durch Halten der Mehrheit der Aktien einer Aktiengesellschaft (AG) (Aktienmehrheit; Mehrheitsaktionär). Der Begriff ist an sich auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalplanungsprozess
Institute haben einen Prozess zur Planung des zukünftigen Kapitalbedarfs einzurichten. Dieser Kapitalplanungsprozess muss einen angemessenen Mehrjahreshorizont umfassen. Ziel eines solchen nachhaltigen Kapitalplanungsprozesses ist es, über den üblichen 1-jährigen Risikobetrachtungshorizont...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalproduktivität
Verhältnis von Ertrag zu eingesetzter Menge des Produktionsfaktors Kapital (Produktivität). Das Statistische Bundesamt berechnet die durchschnittliche Kapitalproduktivität als Quotient des realen Bruttoinlandsprodukts zu Marktpreisen und des Bruttoanlagevermögens im Jahresdurchschnitt zu konstanten Preisen. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Kapitalpuffer
Im Kreditwesengesetz (KWG) werden die folgenden Kapitalpuffer unterschieden: Kapitalerhaltungspuffer (§ 10c KWG), antizyklischer Kapitalpuffer (§ 10d KWG), Kapitalpuffer für systemische Risiken (§ 10e KWG), Kapitalpuffer für global systemrelevante Institute (§ 10f KWG), Kapitalpuffer für anderweitig systemrelevante Institute (§ 10g KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalpuffer für anderweitig systemrelevante Institute
Art. 131 V CRD IV sieht für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) - zusätzlich zur Einführung eines Kapitalpuffers für global systemrelevante Institute (G-SRI) - die Einführung eines Kapitalpuffers für andere (bzw. anderweitig) systemrelevante Institute vor. In Deutschland sind die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalpuffer für global systemrelevante Institute
Art. 131 IV CRD IV sieht für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) - zusätzlich zur Einführung eines Kapitalpuffers für anderweitig systemrelevante Institute (A-SRI) - die Einführung eines Kapitalpuffers für global systemrelevante Institute (G-SRI) vor. In Deutschland sind die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalpuffer für systemische Risiken
Art. 133 CRD IV sieht für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) die Einführung eines Systemrisikopuffers vor. In Deutschland sind diese Bestimmungen durch Einführung eines Kapitalpuffers für systemische Risiken (§ 10e KWG) umgesetzt worden. Der Kapitalpuffer für systemische Risiken...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalrücklagen
1. Begriff: Teile des Eigenkapitals; Kapitalrücklagen sind offene Rücklagen von Kapitalgesellschaften und Genossenschaften, die nicht wie Gewinnrücklagen (bzw. Ergebnisrücklagen bei Genossenschaften) aus Gewinnthesaurierung (Selbstfinanzierung) entstehen, sondern nach § 272 II...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kapitalsammelstellen
Bezeichnung für Institutionen, deren Geschäftstätigkeit in erheblichem Umfang aus dem Einsammeln finanzieller Mittel und der Reinvestition dieser z.B. auf dem Kapitalmarkt besteht. Zu den Kapitalsammelstellen zählen v.a. Versicherungsunternehmen, Sozialversicherungsanstalten, Bausparkassen und Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVG). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalschnitt
(vielfach) im Rahmen einer Sanierung zum Ausgleich von Wertminderungen oder zur Deckung von sonstigen Verlusten durchgeführte Kapitalherabsetzung (Herabsetzung des Grundkapitals oder Stammkapitals, Auflösung evtl. noch vorhandener Rücklagen, siehe insbes. für Aktiengesellschaften §§ 222 ff....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kapitalstock
Realkapital, volkswirtschaftlicher Produktionsapparat; Gesamtheit der dauerhaften Produktionsmittel und der Lagerbestände (nichtdauerhafte Produktionsmittel). Zum volkswirtschaftlichen Produktionsapparat zählen alle produzierten Sachgüter, die sich im Bereich der Unternehmen, der öffentlichen...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Kapitalstruktur
Die Kapitalstruktur beschreibt die Zusammensetzung des Kapitals eines Unternehmens. Die Untersuchung der Kapitalstruktur findet bei der Finanzanalyse im Hinblick auf die Abschätzung von Finanzierungsrisiken statt. Zur Beurteilung der Kapitalstruktur dienen vertikale Kennzahlen auf der Passivseite...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kapitalstrukturregeln
Finanzierungsregeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kapitalverflechtung
kapitalmäßige Verbindung zwischen zwei oder mehreren Unternehmen. Als Kapitalverflechtung kann regelmäßig zum einen die Beteiligung einer Gesellschaft am Stammkapital bzw. am Grundkapital einer anderen Gesellschaft beschrieben werden. Kapitalverflechtung kann aber grundsätzlich ggf. auch über die Gründung eines gemeinsamen Unternehmens (Joint Venture) erfolgen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kapitalverkehr
Teil des Außenwirtschaftsverkehrs, bei dem im Unterschied zum Zahlungsverkehr keine laufenden Zahlungen als Gegenleistungen für Lieferungen von Waren oder das Erbringen von Dienstleistungen erfolgen, sondern eine Bewegung von Sach-, Real- oder Finanzkapital aus einem Staat zu einer Kapitalanlage...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalverkehrsbeschränkungen
1. Begriff: i.w.S. alle staatlichen bzw. hoheitlichen Maßnahmen, die grenzüberschreitende Kapitalbewegungen einschränken oder verzerren, also einschließlich der Kapitalverkehrskontrollen; i.e.S. nur restriktive Maßnahmen der Kapitalverkehrspolitik. 2. Bedeutung: a) Im Rahmen des...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Kapitalverkehrskontrollen
1. Begriff: Kapitalverkehrskontrollen sind administrative Maßnahmen zur Steuerung (unerwünschter) internationaler Kapitalbewegungen (Kapitalbilanz) mit dem Ziel, eine außenwirtschaftliche Absicherung der Wirtschaftspolitik zu erreichen. Im Falle größerer Unterschiede in den nationalen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitalverkehrspolitik
Teil der Außenwirtschaftspolitik, bezogen auf die Regelung (sowohl durch Beschränkungen [Kapitalverkehrskontrollen] als auch mittels Förderung) internationalen, d.h. grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Kapitalvermögensstrukturregeln
Finanzierungsregeln. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG)
KVG; Unternehmen, dessen vornehmliche Tätigkeit die Verwaltung von (inländischen oder EU-)Investmentvermögen oder ausländischer Alternativer Investmentfonds (AIF) ist. Im Investmentgesetz wird die Bezeichnung Kapitalanlagegesellschaft verwendet, im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wird stattdessen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalverwässerung
möglicher Effekt, wenn im Zuge einer Kapitalerhöhung der Aktiengesellschaft durch Ausgabe von Berichtigungsaktien oder junger Aktien bei einer ordentlichen Kapitalerhöhung der Anteil der Aktionäre am Grundkapital der AG und damit der Wert der einzelnen Aktie kleiner werden. Um eine...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Kapitalwert
Net Present Value (NPV), Nettogegenwartswert, Nettobarwert, Barwert aller Zahlungen. 1. Begriff: Der Kapitalwert ist ein Kalkül der dynamischen Investitionsrechnung, bei dem sämtliche auf den Investitionsbeginn t0 abgezinsten Rückflüsse einer Investition (Barwert) mit der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kapitalwertmethode
Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung, bei der alle während der Nutzungsdauer einer Investition anfallenden Ein- und Auszahlungen auf den Zeitpunkt null (Investitionsbeginn) abgezinst werden. Lohnend ist eine Investition dann, wenn bei gegebenem Kalkulationszinsfuß ein Betrag C0...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kapitalwertpapier
Wertpapier, das ein Recht auf laufende Erträge verbrieft. Dazu zählen Aktien, Anleihen (festverzinsliche (Wert-)Papiere) und Investmentanteile als sog. vetretbare Kapitalwertpapiere sowie sog. nicht vertretbare Kapitalwertpapiere wie z.B. Hypothekenbriefe. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kapitalwiedergewinnungsfaktor
KWF; (nachschüssiger) Annuitätenfaktor; finanzmathematische Größe, mit der ein gegenwärtiger Betrag unter Berücksichtigung von Zinsen und Zinseszinsen in eine wertmäßig äquivalente Reihe von Zahlungen gleicher Höhe in regelmäßigen Abständen (Renten) umgerechnet werden kann. Kehrwert des Rentenbarwertfaktors. wobei: ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kapitalzusammenlegung
zum Zweck der Sanierung einer Aktiengesellschaft durchgeführte Kapitalherabsetzung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kapitalzuwachsanleihe
Aufzinsungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kapitänsquittung
deutsch für Captain´s Receipt. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Kappa
Vega. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Kartell
Vereinbarungen (Vertrag) zwischen miteinander regelmäßig im Wettbewerb stehenden Unternehmen, Beschlüsse von Unternehmensvereinigungen und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken, sind nach...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kartengeld
vgl. auch Elektronisches Geld. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Kartenzahlung
1. Begriff: Zahlungstransaktion (Zahlungsvorgang) unter Verwendung einer Debit-, E-Geld- oder Kreditkarte mit oder ohne Kreditfunktion an einem Terminal oder auf sonstige Art und Weise. 2. Arten von Zahlungskarten unterscheiden sich insbesondere im Zeitpunkt der Kontobelastung: Bei Prepaid-Kredit-...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Kartenzahlverfahren
Für die Abwicklung von Kartenzahlungen werden derzeit zwei Modelle eingesetzt, das sog. Vier-Parteien-Kartenzahlverfahren und das sog. Drei-Parteien-Kartenzahlverfahren. Beim Vier-Parteien-Kartenzahlverfahren werden vom Zahlungskonto eines Zahlers kartengebundene Zahlungsvorgänge unter...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kaskadierungsverbot
Regelung, dass ein Dachfonds nicht in andere Dachfonds investieren darf. Damit wird verhindert, dass sich zwei Dachfonds gegenseitig beteiligen und so das Fondsvolumen künstlich aufblähen. Ein richtlinienkonformes Sondervermögen (Investmentfonds) darf höchstens zu 10 Prozent in anderen Fonds investiert sein und kann damit ein Zielfonds für einen Dachfonds sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kassa-Option
Spot Option, Option on Spot; Option, die auf einem Instrument des Kassamarktes basiert und auf die Lieferung einer bestimmten Menge des Basiswertes (oder einen entsprechenden Barausgleich) ausgerichtet ist. Gegensatz: Option auf Futures. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Kassadevisen
binnen zwei Geschäftstagen nach Abschluss verfügbare Kontoguthaben in fremder Währung (Devisenhandel, Devisenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kassageschäft
auch Spot Geschäft; Wertpapiertransaktion am Kassamarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Seitennummerierung
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