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Kassahandel
Abschluss von Kassageschäften. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kassakurs
Preis bzw. Kurs eines Handelsobjekts im Rahmen von Kassageschäften, insbes. im Devisenhandel (Devisenkurse). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kassamarkt
auch Spot Market, Cash Market; Markt, an dem Verträge über Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, Devisen, Finanzinstrumenten oder Waren geschlossen werden, die sofort oder innerhalb ganz kurzer, durch Handels- oder Börsenusancen bestimmter Fristen zu erfüllen sind (Kassageschäfte). Kassamärkte...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kassaposition
Position, die sich aus einem Kassageschäft ergibt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kassawert
Basiswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kassenkredit
Der Kassenkredit bezeichnet einen i.d.R. unterjährigen Kredit an die öffentliche Hand (Bund, Länder, Kommunen), der zum Ausgleich bestehender Differenzen zwischen laufenden Einnahmen und laufenden Ausgaben verwendet wird. Somit dient der Kassenkredit einer kurzfristigen Liquiditätssicherung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kassenobligation
festverzinsliches Wertpapier mittlerer Laufzeit (in Deutschland i.d.R. max. vier Jahre), das von Kreditinstituten sowie der öffentlichen Hand (Bund, Länder, Sondervermögen des Bundes) in Form von Inhaberschuldverschreibungen emittiert und im Freiverkehr gehandelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Katastrophenrisiken
externe Ereignisrisiken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kategorie-1-Sicherheiten (K1-Sicherheiten)
im Rahmen des bis 31.12.2006 geltenden Systems im Kategorie-1-Verzeichnis des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) aufgenommene marktfähige Schuldtitel mit einwandfreier Bonität, die anhand institutioneller Kriterien oder verfügbarer Ratings von Ratingagenturen beurteilt wurden...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Kategorie-2-Sicherheiten (K2-Sicherheiten)
1. Allgemein: bonitätsmäßig einwandfreie Sicherheiten analog zu den Anforderungen der Kategorie-1-Sicherheiten (refinanzierungsfähige Sicherheiten) im Rahmen des bis Ende 2006 geltenden Systems. Dabei handelte es sich um marktfähige und nicht marktfähige Schuldtitel, die an einem geregelten...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Kauf
1. Begriff: gegenseitiger, i.d.R. formlos wirksamer Vertrag, durch den sich der Verkäufer zur Übertragung (des Eigentums und des Besitzes) eines Gegenstandes (Sache oder Recht) an den Käufer und dieser sich zur Zahlung des vereinbarten Kaufpreises an den Verkäufer (und zur Abnahme der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kaufkraft
Fähigkeit, mit Geld Sachgüter (Waren) und Dienstleistungen erwerben zu können, entspricht dem Geldwert. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Kaufkraftparität
Wechselkurs als Verhältnis zweier Währungen, bei dem die Kaufkraft (Geldwert) in beiden Staaten gleich ist. Die Kaufkraftparität des Inlands gegenüber dem Ausland gibt an, wie viel inländische Geldeinheiten im Inland die gleiche Kaufkraft besitzen wie eine ausländische Geldeinheit im Ausland....
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Kaufkraftparitätentheorie
1. Allgemein: Theorie, nach welcher der Wechselkurs einer Währung gegenüber einer anderen Währung von der Kaufkraftentwicklung (Kaufkraft) in den beiden Ländern bestimmt wird. 2. In ihrer absoluten Form besagt die Kaufkraftparitätentheorie, der Wechselkurs gleiche die Kaufkraftunterschiede...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Kaufkraftstabilität
synonym für Geldwertstabilität. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Kaufmann
nach § 1 I HGB eine Person, die ein Handelsgewerbe betreibt. Unter Gewerbe versteht man insbesondere eine selbstständige und dauerhafte Tätigkeit mit der Absicht, Gewinn zu erzielen. Mitglieder Freier Berufe (z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Künstler) betreiben kein Gewerbe...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kaufmännische Anweisung
Anweisung i.S.d. §§ 783 ff. BGB, die auf einen Kaufmann ausgestellt ist und sich auf die Leistung von Geld, Wertpapieren oder andere vertretbare Sachen bezieht, ohne dass die Leistung von einer Gegenleistung abhängig gemacht ist (§ 363 I 1 HGB). Eine kaufmännische Anweisung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kaufmännisches Pfandrecht
gesetzliches Pfandrecht bestimmter Kaufleute (Kaufmann), nämlich Kommissionär (§§ 397, 398, 404 HGB), Frachtführer (§§ 440 ff. HGB), Spediteur (§ 464 HGB), Lagerhalter (§ 475 b HGB) an ihnen übergebenen Sachen für ihre Forderungen aus Versendung, Transport oder...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kaufmännisches Zurückbehaltungsrecht
Zurückbehaltungsrecht eines Kaufmanns (§§ 1 ff. HGB), dem fällige Forderungen aus beiderseitigen Handelsgeschäften gegenüber einem anderen Kaufmann zustehen, an ihm überlassenen beweglichen Sachen und Wertpapieren des Schuldners (§§ 369 - 372 HGB), das dem Gläubiger...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kaufoption
Call. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Kaufsignal
in der technischen Analyse verwendete Bezeichnung für einen Hinweis zum Kauf eines bestimmten Wertpapiers, den ein Chartanalytiker aus einem Chart herausliest oder der sich aus technischen Studien ableiten lässt. Gegensatz: Verkaufssignal. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Kautionssparbuch
Sparbuch, das vom Vermieter zugunsten des Mieters (Miete) angelegt wird. Einlage ist dabei lediglich der vom Mieter an den Vermieter gezahlte Kautionsbetrag. Diese Kaution dient dem Vermieter als Sicherheit für Mietrückstände sowie für vom Mieter verursachte Schäden an dem von ihm angemieteten...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kautionsversicherung
Form der Kreditversicherung i.w.S. Der Anbieter einer Kautionsversicherung übernimmt im Auftrag der Versicherungsnehmer zugunsten von deren in- und ausländischen Gläubigern Bürgschaften oder Garantien, um gesetzliche und vertragliche Verpflichtungen, deren Schuldner der Versicherungsnehmer...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Kautionswechsel
Depotwechsel; Wechsel, der zur Sicherung von Forderungen von einem Kreditinstitut in Verwahrung genommen wird und nach Vereinbarung mit dem Schuldner nicht in Umlauf gebracht werden darf. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kellerwechsel
Wechsel, der auf eine fingierte oder insolvente Person bzw. Firma ausgestellt oder gezogen wird. Er ist zwar formgültig, wer ein solches Papier aber wissentlich verwendet, macht sich wegen Betruges (§ 263 StGB) strafbar. Der vermeintliche Unterzeichner, so es ihn überhaupt gibt, haftet wechselmäßig mangels Begebungsvertrages nicht, wohl aber der Fälscher (Art. 8 WG analog). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kennwortvereinbarung
Eine Kennwortvereinbarung ist eine Sicherungsmaßnahme, um Verfügungen Unbefugter über Spareinlagen zu verhindern. Das Kreditinstitut (Schuldner) darf Spareinlagen nur nach Maßgabe der Kennwortvereinbarung auszahlen, welche die Legitimationswirkung des Sparbuchs gemäß § 808 I BGB nicht...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kernbank
Core Bank. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kernbankensystem
Als integriertes betriebswirtschaftliches Anwendungssystem bildet ein Kernbankensystem die bankfachlichen Prozesse mit den notwendigen Funktionalitäten für Stammdaten, Einlagekonten, Wertpapiere, Kredite und Hypotheken sowie Zahlungen ab. Analog der integrierten betriebswirtschaftlichen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Kerninflation
Engl. core inflation; besondere Kennzahlen (sog. Kerninflationsraten), die angeben, wie sich die Verbraucherpreise entwickeln, wenn bestimmte Güter des Warenkorbs nicht berücksichtigt werden, zumeist solche mit erfahrungsgemäß stark schwankenden Preisen, etwa weil diese direkt vom Ölpreis...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Kernkapital
Als Kernkapital wird die Summe aus hartem Kernkapital und zusätzlichem Kernkapital eines Instituts i.S. der CRR bezeichnet (Art. 25 CRR). Zusammen mit dem Ergänzungskapital bildet es die Eigenmittel eines Instituts (Art. 4 CXVIII CRR). Es umfasst Eigenmittelbestandteile, die einem Institut...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kernkapitalquote
Die Kernkapitalquote beschreibt das prozentuale Verhältnis des Kernkapitals eines Instituts - bestehend aus dem harten Kernkapital und dem zusätzlichen Kernkapital - zum Gesamtrisikobetrag dieses Instituts. Sie muss mind. sechs Prozent betragen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kernkapitalquote, harte
harte Kernkapitalquote. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kernkompetenz
nach Hamel/Prahalad eine dauerhafte und transferierbare Ursache für den Wettbewerbsvorteil einer Unternehmung, die auf Ressourcen und Fähigkeiten basiert. Bei Banken sind u.a. folgende Kernkompetenzen von Bedeutung: Risikomanagement, Produktvertrieb, Kundenbeziehungsmanagement,...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Key Information Documents
Basisinformationsblätter. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Key Investor Information Document (KIID)
Bei einem Investmentfonds müssen die wesentlichen Anlegerinformationen, die sog. Key Investor Information Documents (KIID), den Kunden vorgelegt werden. Ein KIID wird bei Investmentfonds statt eines Produktinformationsblattes (PIB) verwendet und ersetzt den bisher verwendeten vereinfachten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Key Rate Modified Duration
Modified Duration von Zinsinstrumenten, bei der eine prozentuale Veränderung des Dirty Price nicht von der Veränderung der Rendite, sondern von mehreren Renditen, den Key Rates, abhängig ist. Im Gegensatz zur Modified Duration wird für jede Key Rate eine eigene Key Rate Modified Duration...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Keynes'sche Theorie
Die Weltwirtschaftskrise Ende der 1920er- und Anfang der 1930-Jahre und ihre Folgen stellten die Wirtschaftspolitik und auch die traditionelle Volkswirtschaftslehre vor bisher unbekannte Probleme. Bis dahin waren Nationalökonomen überwiegend davon ausgegangen, in einem freien,...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
KfW
Kreditanstalt für Wiederaufbau. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
KG
Abk. für Kommanditgesellschaft (KG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
KGaA
Abk. für Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
KGV
Abk. für Kurs-Gewinn-Verhältnis. Vgl. auch Price-Earnings-Ratio (PER). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
KIDs
engl. Abk. für Key Information Documents; Basisinformationsblätter. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
KIID
engl. Abk. für Key Investor Information Document. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kinderfreibetrag
Familienleistungsausgleich, insbes. § 32 EStG. Für die Annexsteuern SolZ und KiSt sind Kinderfreibeträge auch dann anzusetzen, wenn sie zur Ermittlung des zu versteuernden Einkommen nicht angesetzt werden, weil das Kindergeld günstiger ist als die Steuerersparnis aus den Kinderfreibeträgen (§ 51a EStG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kindergeld
Familienleistungsausgleich, § 31, § 32, Abschnitt X EStG. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kinderzulage
Teil der Altersvorsorgezulage. Jeder Zulageberechtigte erhält im Rahmen der staatlichen Förderung privater Altersvorsorgeverträge gemäß § 85 Einkommensteuergesetz (EStG) für jedes Kind, für das Kindergeld gezahlt wird (seit 2007 bis zum 25. Lebensjahr), eine jährliche Kinderzulage von 185...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Kirchensteuer
1. Steuerpflicht: Das Kirchensteuer-Schuldverhältnis besteht zwischen Religionsgemeinschaften, die den Rechtsstatus einer Körperschaft des öffentlichen Rechts besitzen, und Angehörigen dieser Religionsgemeinschaften. Die Steuerpflicht entsteht durch Mitgliedschaft in einer Religionsgemeinschaft...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kiwi Bond
Anleihe (bond), die in neuseeländischen Dollar begeben wird. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kleinaktionär
Privataktionär. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Kleinbetragszahlungsinstrument
in § 675i BGB verwendeter Begriff für Geldkarten (Wertkarte). Mit einem Kleinbetragszahlungsinstrument können nur einzelne Zahlungsvorgänge bis höchstens 30 Euro ausgelöst werden, es hat eine Ausgabenobergrenze von 150 Euro (bei inländischen Vorgängen 200 Euro) oder speichert...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
kleine AG
Aktiengesellschaft (AG), für die das Aktiengesetz seit 1994 aufgrund ihrer geringen Größe Erleichterungen enthält, um die Unternehmensrechtsform der AG auch für mittelständische Unternehmen attraktiv zu machen. Einen einheitlichen Typus der kleinen AG gibt es nicht, die notwendige...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kleine Kapitalgesellschaft
Größenklassen der Kapitalgesellschaften. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
mittelständisches Unternehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kleingewerbetreibender
Person, die einen Gewerbebetrieb führt, der nach Art oder Umfang einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb nicht erfordert. Der Kleingewerbetreibende kann aber durch freiwillige Eintragung der Firma (§§ 17 ff. HGB) in das Handelsregister erreichen, dass er Kaufmann...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kleinkredit
ursprünglich verwendete Bezeichnung für einen Ratenkredit geringeren Umfangs (Konsumentenkredit), der von Kreditbanken, Sparkassen und Kreditgenossenschaften zur Verfügung gestellt wurde und im Gegensatz zum Teilzahlungskredit der Teilzahlungskreditinstitute nicht zweckgebunden war. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
kleinste Quadrate
Kleinste-Quadrate-Schätzung; statistische Methode zur Bestimmung der Regressionskoeffizienten im Rahmen einer linearen Regressionsrechnung. Das Prinzip der kleinsten Quadrate besagt, dass die Regressionsgerade y = a + b × x dann am besten dem Streuungsdiagramm angepasst...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Klimarisiko
1. Klimarisiken im weiteren Sinn sind physische Risiken, die für die Gesellschaft oder Unternehmen aus den physischen Auswirkungen des Klimas bzw. Klimawandels resultieren können. Sie lassen sich unterteilen in Risiken, die unmittelbar (z.B. Anlagen-Schäden aufgrund extremer...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Klumpenrisiko
Risiko eines Verlusts, welches sich aus der übermäßigen Konzentration von Krediten auf einen einzigen Kunden oder eine Gruppe von verbundenen Kunden ergibt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
KMU
mittelständisches Unternehmen, kleine und mittlere Unternehmen (engl. Small- and Medium-Sized Enterprises [SME]). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
KMU-Faktor
Die Einführung des bankenaufsichtlichen KMU-Faktors hatte zum Ziel, dass sich die Eigenmittelunterlegung für Kreditrisiken von Forderungen an kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) durch die Einführung von Basel III im Vergleich zum vorher geltenden Recht nach Basel II nicht erhöht. Der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
KMU-Korrekturfaktor
KMU-Faktor. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
KMU-Unterstützungsfaktor
KMU-Faktor. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Knock-in-Level
Wert, den der Basiswert bei Knock-in-Optionen oder Knock-in-Optionsscheinen mindestens erreichen muss, damit die Option bzw. der Optionsschein gültig wird. Wird das Knock-in-Level bis zur Fälligkeit nicht erreicht, verfällt die Option wertlos. Liegt z.B. das Knock-in-Level bei einer...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Knock-in-Option
Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Knock-out-Level
Wert, den der Basiswert bei Knock-out-Optionen oder Knock-out-Optionsscheinen mindestens erreichen muss, damit die Option bzw. der Optionsschein vor Fälligkeit wertlos verfällt. Vgl. Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Knock-out-Option
Barrier Option. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Knock-out-Zertifikat
Turbozertifikat, Wave Option, Mini-Future; 1. Begriff: Ein Knock-Out-Zertifikat ist ein Retailzertifikat der Gattung Hebelprodukt, das eine Barrier Option verbrieft und gehört somit zu den Varianten der exotischen Optionen. Typisch sind Down-and-out-Calls und Up-and-out-Puts. Am Markt existieren...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Know your business-Prinzip
abgekürzt KYB-Prinzip; in EU- und nationalen Rechtsvorschriften über Geldwäsche und über wirtschaftliche Sanktionen (Embargos) normierter Grundsatz (neben dem und ergänzend zum know your customer-Prinzip), nach dem sich Unternehmen über die Rechtmäßigkeit ihrer konkreten Transaktionen, z.B....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Know your customer-Prinzip
abgekürzt KYC-Prinzip; Teil der kundenbezogenen Sicherungsmaßnahmen eines Unternehmens zur Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung (§ 1 II GwG) und sonstiger strafbarer Handlungen. Der in §§ 10 ff. GwG normierte Grundsatz besagt, dass Banken und andere Verpflichtete i.S.v. § 2 GwG...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Know your employee-Prinzip
kurz KYE-Prinzip; Teil der auf Mitarbeiter bezogenen Sicherungsmaßnahmen eines Unternehmens oder einer anderen Organisation zur Bekämpfung von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer Handlungen. Institute i.S.d. KWG und andere Verpflichtete (§ 2 GwG) sind nach diesem Prinzip...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
kollektiver Verbraucherschutz
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ist innerhalb ihres gesetzlichen Auftrags auch dem Schutz der kollektiven Verbraucherinteressen, also dem Schutz der Gesamtheit der Verbraucher, verpflichtet (§ 4 Ia FinDAG). Unbeschadet weiterer Befugnisse nach anderen Gesetzen kann...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
kollusives Handeln
Verhalten von zwei oder mehreren Personen im Zusammenwirken zum Nachteil anderer, "dritter" Personen, z.B. zwischen einem Vertreter und dessen Geschäftspartner zulasten des Vertretenen (Stellvertretung), wenn jener bei Anbahnung und Abschluss von Verträgen unübliche Zuwendungen akzeptiert...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
kombinierte Kapitalpuffer-Anforderung
Als kombinierte Kapitalpuffer-Anforderung wird nach § 10i KWG das gesamte harte Kernkapital eines Instituts i.S. des KWG bezeichnet, das erforderlich ist, um die Anforderungen der folgenden Kapitalpuffer einzuhalten: Kapitalerhaltungspuffer, antizyklischer Kapitalpuffer, Kapitalpuffer für...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
kombinierte Optionsstrategien
Handelsstrategien mit Optionen, bei denen verschiedene Grundpositionen in Optionen miteinander kombiniert werden; bestehen aus mindestens zwei Optionspositionen. Als kombinierte Optionsstrategien können unterschieden werden: Spreads (Vertical Spreads, Horizontal Spreads [Time Spreads], Diagonal Spreads) sowie Volatilitätsstrategien (z.B. Straddle, Strangle, Butterfly, Condor). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kombizinsanleihe
Variante einer Step-up-Anleihe, die eine Mischung aus Zero Bond (Nullcoupon-Anleihe) und Hochzinsanleihe ist. Kombizinsanleihen zahlen wie Zero Bonds während der ersten Jahre keine Zinsen. Erst im Anschluss an die zinsfreien Jahre erfolgen mehrere Perioden mit relativ hohen Zinszahlungen. Bis zum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kommanditaktionär
Aktionär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommanditanteil
Geschäftsanteil des Kommanditisten einer Kommanditgesellschaft (KG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommanditgesellschaft (KG)
1. Begriff: Personenhandelsgesellschaft (Personengesellschaft), die ebenso wie die offene Handelsgesellschaft (OHG) aus mindestens zwei Gesellschaftern besteht, welche unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe betreiben (vgl. § 161 I HGB). Von der OHG unterscheidet sie sich dadurch, dass an...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA)
1. Begriff: Mischform von Kommanditgesellschaft (KG) und Aktiengesellschaft (AG), bei der gemäß § 278 I AktG mindestens ein Gesellschafter den Gesellschaftsgläubigern (Gläubiger) gegenüber unbeschränkt haftet (persönlich haftender Gesellschafter) und die übrigen mit Einlagen an dem in...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommanditist
Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG), der Gläubigern dieser Personengesellschaft nur bis zur Höhe seiner Einlage und nicht darüber hinaus haftet (Haftung), wenn er diese geleistet hat (§ 171 I HGB). Gegensatz: Komplementär. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommanditrevers
Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft, mit der ein Kommanditist die verbindliche Zusage gibt, seine Kommanditeinlage nicht zu vermindern, Gewinne nicht zu entnehmen und an die Kommanditgesellschaft (KG) gewährte Darlehen nicht zurückzufordern, solange Kreditforderungen bestehen. Der Kommanditrevers...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kommanditwechsel
trassiert-eigener Wechsel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommissionär
1. Charakterisierung: Nach § 383 HGB eine Person, die es gewerbsmäßig übernimmt, Waren oder Wertpapiere für Rechnung eines anderen (des Kommittenten) im eigenen Namen zu kaufen oder zu verkaufen. §§ 383 ff. HGB gelten ggf. auch, wenn ein Kaufmann, der nicht Kommissionär...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommissionsgeschäft
Geschäftsbesorgungsvertrag (vgl. § 675 BGB) über gewerbsmäßigen An- und Verkauf von Waren oder Wertpapieren, beim sog. uneigentlichen Kommissionsgeschäft (§ 406 BGB) auch von anderen Gegenständen, für Rechnung einer anderen Person, des Kommittenten, im Namen des Kommissionärs...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommissionsgeschäfte der Kreditinstitute
Geschäfte der Banken und Sparkassen (Bankgeschäfte), bei denen diese nach den Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte (vgl. Sonderbedingungen der Kreditinstitute; Anhang zu den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute [zu Nr. 1 I 2 AGB Banken sowie Nr. 1 II AGB...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Kommittent
Auftraggeber eines Kommissionärs (vgl. § 383 HGB, Kommissionsgeschäft). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kommunalanleihe
von Städten, Gemeinden oder Gemeindeverbänden emittierte Schuldverschreibung. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kommunalbank
(frühere) Bezeichnung für ein Kreditinstitut, das Gemeinden durch eine umfassende kreditwirtschaftliche Betreuung bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben unterstützt. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Kommunaldarlehen
Kommunalkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
kommunale Sonderfinanzierung
alternative Finanzierungsmethoden zum klassischen Kommunalkredit: a) Kommunales Leasing: Anlagen und Gebäude (z.B. Rathäuser, Kläranlagen) werden von Privaten oder privatrechtlichen Gesellschaften errichtet, finanziert und anschließend an Kommunen oder sonstige Gebietskörperschaften vermietet....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
kommunale Sparkasse
als Anstalten des öffentlichen Rechts organisierte Sparkassen, deren Träger kommunale Gebietskörperschaften, wie Gemeinden/Städte bzw. Gemeindeverbände (Ämter, Kreise) oder von Kommunen gebildete Zweckverbände sind. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
kommunales Factoring
kommunale Sonderfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
kommunales Leasing
kommunale Sonderfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kommunalkredit
Kommunaldarlehen, Körperschaftskredit. 1. Begriff: alle Forderungen an inländische Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts oder für die eine solche Körperschaft oder Anstalt die volle Gewährleistung übernommen hat, unabhängig davon, ob zur Deckung Schuldverschreibungen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kommunalkreditinstitut
Realkreditinstitut. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Kommunalschuldverschreibung
öffentlicher Pfandbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Kommunikationspolitik
1. Begriff: Die Kommunikationspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und umfasst alle Maßnahmen eines Kreditinstituts, die darauf abzielen, Informationen über die Bank und ihre Produkte nach außen (insb. an die Kunden) und nach innen (z.B. an die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz
Die Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten ist nach § 246 II HGB grundsätzlich nicht zulässig. Das Verrechnungsverbot wird für Kreditinstitute indes durch das Kompensationsgebot in § 10 I RechKredV für bestimmte Forderungen und Verbindlichkeiten aufgehoben....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Kompensationsgeschäft
Tauschgeschäft; Tausch inländischer gegen ausländische Waren, so dass sich Einfuhr und Ausfuhr sowohl in Bezug auf das Volumen als auch in Bezug auf Zahlungen ausgleichen. Neben Festlegung von Menge und Wert der ausgetauschten Waren sind ggf. Vereinbarungen über Kurs- (Wechselkurs) und Verlustausgleich sowie über die entstehenden Abwicklungskosten erforderlich. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Kompetenz
Befugnis eines Stelleninhabers, Maßnahmen zur Erfüllung von Aufgaben zu ergreifen, für deren Bewältigung der Kompetenzinhaber (Kompetenzträger) die Verantwortung trägt. Die Kompetenz kann (mit)entscheidenden, beratenden oder ausführenden Charakter haben. Besonders bei der Vergabe von...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Komplementär
Gesellschafter einer Kommanditgesellschaft (KG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA), der den Gläubigern der Gesellschaft unbeschränkt haftet (§§ 128 1, 161 II HGB; Haftung). Der Komplementär hat die gleichen Rechte und Pflichten wie der Gesellschafter einer offenen Handelsgesellschaft (oHG). Gegensatz: Kommanditist. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konditionsbeitrag
Der Konditionsbeitrag ist eine spezifische periodische Kundengeschäftsprämie, die den (absoluten) Zinsvorteil eines Kredits oder einer Einlage gegenüber einem alternativ möglichen laufzeitkongruenten Geschäft am Geldmarkt oder Kapitalmarkt (GKM) anzeigt. Der Konditionsbeitrag eines...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Konditionsmarge
Unter der Konditionsmarge versteht man den in Prozentpunkten ausgedrückten Konditionsbeitrag (Margenkalkulation). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD)
1964 als ständiges, beratendes Organ der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) mit dem Ziel gegründet, das internationale Wirtschaftssystem im Hinblick auf die besonderen Interessen und Bedürfnisse von Entwicklungsländer fortzuentwickeln, zunächst in Konkurrenz zum GATT (Allgemeines...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
kongruente Deckung
Grund für nach § 130 InsO anfechtbare Rechtshandlung (Insolvenzanfechtung), die einem Insolvenzgläubiger eine Sicherung oder Befriedigung gewährt oder ermöglicht hat, wenn sie in bestimmtem Zeitraum vor dem Eröffnungsantrag vorgenommen worden ist und der Schuldner mit Kenntnis des Gläubigers...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kongruenzprinzip
Das Kongruenzprinzip ist ein Deckungsprinzip, demzufolge der Betrag der Sicherheit dem Betrag der Verpflichtungen entsprechen muss. Nach den Vorschriften des Pfandbriefgesetzes (PfandBG) gilt das Kongruenzprinzip für Hypothekenpfandbriefe, öffentliche Pfandbriefe, Schiffspfandbriefe und Flugzeugpfandbriefe (§ 4 i.V. mit § 1 III PfandBG) (Pfandbriefdeckung). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konjunktur
1. Begriff: a) Allgemein: Bezeichnung für Wechsellagen der wirtschaftlichen Entwicklung. Jahren mit zunehmender folgen Jahre mit abnehmender wirtschaftlicher Aktivität. b) In der Wirtschaftssprache steht der Begriff i.d.R. für den zyklischen Ablauf der Wirtschaftsentwicklung. Es wird daher auch...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Konjunkturausgleichsrücklage
gemäß §§ 5 ff. StWG (Stabilitätsgesetz) von Bund und Ländern zur Dämpfung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (aus Steuereinnahmen) zu bildende Rücklage, die in Zeiten wirtschaftlicher Abschwächung wieder aufgelöst werden soll. Die Konjunkturausgleichsrücklage wurde kaum...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Konjunkturbeobachtung
Bereitstellung von Informationen über die jeweilige Wirtschaftslage durch statistische Erfassung von Größen, von denen angenommen wird, dass in ihren Veränderungen die jeweilige Konjunktur-Lage zum Ausdruck kommt (Konjunkturindikator). Um rechtzeitig unerwünschte konjunkturelle Entwicklungen...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Konjunkturindikator
1. Begriff: wirtschaftliche Größe, um Schwankungen der Konjunktur (Konjunkturzyklus) zu erkennen und zu messen. 2. Arten: a) Frühindikatoren: Größen, die der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung mit genügend großem zeitlichen Abstand vorauseilen und damit geeignet erscheinen, frühzeitig...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Konjunkturpolitik
1. Begriff: Maßnahmen der Wirtschaftspolitik zur Verhinderung übermäßiger Schwankungen im Wirtschaftsablauf (Ablauf- oder Prozesspolitik). Konjunktur-Politik ist auf Verstetigung des Wirtschaftsablaufs und auf Stabilisierung gerichtet (Stabilisierungspolitik). 2. Ziele der...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Konjunkturrat
bei der Bundesregierung nach § 18 StWG gebildetes Gremium zwecks deren Beratung über zur Erreichung der Ziele des Stabilitätsgesetzes erforderliche konjunkturpolitische Maßnahmen (Konjunkturpolitik) und über Deckungsmöglichkeiten des Kreditbedarfs der öffentlichen Haushalte. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Konjunkturzyklus
Das Grundmuster eines Konjunkturverlaufs (Konjunktur) lässt sich anhand eines Vierphasen-Schemas verdeutlichen, das die in der Realität zu beobachtenden, äußerst vielgestaltigen wirtschaftlichen Vorgänge auf ein überschaubares Abbild reduziert. Die Phasen lassen sich idealtypisch...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Konkurs
Vorläufer (und noch – statt Insolvenz – übliche Bezeichnung) des Insolvenzverfahrens, aus Perspektive der (vielen) Gläubiger, nicht (wie heute) des Schuldners (Gemeinschuldner). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konnossement
engl. Bill of Lading (B/L); handelsrechtliches Wertpapier (Warenwertpapier) und Traditionspapier, das im Seefrachtgeschäft den Anspruch auf Auslieferung bestimmter zur Beförderung übernommener Güter verbrieft (§§ 642 ff. HGB). Die Ausstellung erfolgt durch den Verfrachter (Reeder)...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Konnossement, Arten
1. Im Bordkonnossement (An-Bord-Konnossement, Shipped on Board B/L) bestätigt der Verfrachter, die bezeichneten Güter tatsächlich an Bord des namentlich genannten Seeschiffes genommen zu haben. 2. Im Übernahmekonnossement (Received for Shipment B/L) bestätigt der Verfrachter lediglich, dass...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Konnossementsanteilschein
Delivery Order, Konnossement, Anteilschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Konnossementsgarantie
Bill of Lading Guarantee; Bankgarantie im Schiffsverkehr, die den Verfrachter (Garantienehmer, i.d.R. die Reederei) vor Schadensersatzansprüchen Dritter (i.d.R. gegenüber dem Exporteur) schützen soll, wenn die Ware im Bestimmungshafen ohne Vorlage eines Originalkonnossements an den...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Konsignationsdepot
Depot, aus dem kommissionsweise (Kommissionär) verkauft wird. Kreditinstitute verkaufen Reiseschecks fremder Emittenten aus einem Konsignationsdepot. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
konsolidierender Aufseher
Aufsichtskollegien. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
konsolidierte Bilanz der monetären Finanzinstitute
eine in den von der Deutschen Bundesbank erstellten bankstatistischen Gesamtrechnungen im Euroraum enthaltene zusammengefasste Bilanz der monetären Finanzinstitute (MFIs), d.h. der Banken (einschließlich Bausparkassen), Geldmarktfonds sowie der Europäischen Zentralbank (EZB) und der nationalen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
konsolidierter Wochenausweis des Eurosystems
Wochenausweis der Europäischen Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Konsolidierung
1. Betriebswirtschaftslehre: Zusammenfassung von Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) in einem Konzern (konsolidierter Jahresabschluss). In der Regel erfolgen hierbei folgende Aufrechnungen (Konsolidierungen): a) Kapitalkonsolidierung: Aufrechnung der Beteiligungen der Muttergesellschaft...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Konsolidierungs-Richtlinien
Bankenaufsicht, Europäisches Bankenaufsichtsrecht. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konsolidierungsgrundsätze
Konzernabschluss. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konsortialführer
an einem Emissionskonsortium federführend beteiligte Bank(en) (Lead Manager, Global Coordinator). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Konsortialgeschäft
Zusammenschluss mehrerer Kreditinstitute (Konsortium) zur Durchführung einer Transaktion. Konsortialgeschäfte werden üblicherweise bei großvolumigen Geschäften durchgeführt, um eine Risikostreuung auf verschiedene Institute zu erreichen und spezifische Fähigkeiten der Mitglieder auszunutzen....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Konsortialkredit
von mehreren Banken (Bankenkonsortium) einem Unternehmen oder einer Institution gemeinschaftlich eingeräumter Kredit. Ein Konsortium wird i.d.R. dann gebildet, wenn der Kredit wegen der Höhe oder des Kreditrisikos nicht von einer Bank allein zur Verfügung gestellt werden kann. Allerdings kann...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Konsortialquote
prozentualer Anteil eines Konsortialmitglieds (Konsortium) an einer Wertpapieremission (Emission) oder einem Konsortialkredit. Die Konsortialquote erhöht sich üblicherweise mit der Position der Konsortialbanken im Konsortium (Emissionskonsortium). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Konsortium
Zusammenschluss mehrerer Banken zur gemeinsamen Durchführung eines Konsortialgeschäfts. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Konsulatsfaktura
Dokument, das wie die Zollfaktura der Verzollung im Einfuhrland dient, von dessen Konsulat ausgestellt wird und neben einer genauen Beschreibung der Ware die exakte Wertangabe und das Ursprungsland enthält. Die Konsulatsfaktura bestätigt die Übereinstimmung des Rechnungswertes mit dem Handelswert im Ausfuhrland. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Konsum
Verbrauch von Gütern (Waren) und Dienstleistungen. Gesamtwirtschaftlicher Konsum: privater Konsum; staatlicher Konsum (Staatsverbrauch). ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Konsumentenkredit
Verbraucherkredit, Verbraucherdarlehen. 1. Begriff: Kredit an private Haushalte, der der Finanzierung des Güterverbrauchs dient. Der Konsumentenkredit wird entweder als Ratenkredit über Darlehenskonten oder als Dispositionskredit über Kontokorrentkonten bereitgestellt (Kreditvertrag). 2....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Konsumentenkreditversicherung
1. Begriff: Spezielle Form der Delkredereversicherung, die ihrerseits eine Form der Kreditversicherung darstellt. Die Konsumentenkreditversicherung bzw. Restschuldversicherung bietet insbesondere Kreditinstituten Versicherungsschutz gegen Forderungsausfall aus der Vergabe von...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Konsumfunktion
Erklärung des Zusammenhangs zwischen gesamtwirtschaftlichem privatem Konsum und dessen Bestimmungsgrößen. In der Keynes'schen Theorie wird das verfügbare Einkommen als maßgeblicher Einflussfaktor angesehen. Je höher das verfügbare Einkommen (Yv), desto höher die Konsumgüternachfrage (C): C...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Konsumquote
Quotient aus Konsum und Einkommen. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen des Einkommensbegriffs in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lassen sich unterschiedliche Konsumquoten ermitteln; die umfassendste ergibt sich aus dem Verhältnis von privaten Konsumausgaben und Bruttoinlandsprodukt...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
kontaktlose Chipkarte
Chipkarte, die den Kontakt zu einem Terminal über Funk berührungslos herstellt. Dazu ist die Karte statt mit einer Kontaktfläche mit einer integrierten Antenne ausgestattet. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
kontaktloses Bezahlen
Bezahlverfahren mit der Girocard oder Kreditkarte, bei dem die Karte am POS-Terminal kurz an das Lesegerät gehalten wird. Der Bezahlvorgang soll damit schneller erfolgen und die Wartezeit an der Ladenkasse verkürzt werden, weil das Einstecken der Girocard oder Kreditkarte in das Lesegerät nicht...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Konten-Sparvertrag nach dem Fünften VermBG
Sparvertrag nach § 8 des 5. VermG (Fünftes Vermögensbildungsgesetz, Vertragsformen) zwischen einem Arbeitnehmer und einem Kreditinstitut, durch den der Arbeitnehmer im Regelfall verpflichtet wird, einmalig oder für die Dauer von sechs Jahren seit Vertragsabschluss laufend, mindestens aber...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kontenplan
1. Begriff: Systematische Aufstellung sämtlicher Konten eines Unternehmens, i.d.R. abgeleitet aus dem Kontenrahmen, der für die einzelnen Wirtschaftszweige ausgearbeitet wird. 2. Unterscheidung vom Kontenrahmen: Während der Kontenrahmen das allgemeine Ordnungsgerüst für die mögliche...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kontenrahmen
1. Begriff: Zusammenstellung aller in der Buchführung der Unternehmen möglicherweise vorkommenden, zweckmäßig gewählten und sinnvoll bezeichneten Konten (Sachkonten). 2. Zweck: Die systematisch angeordneten Konten sollen eine Übersicht gewährleisten und die Buchführung in...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kontingentierung
in der Außenhandelspolitik verwendete Maßnahmen zur wert- oder mengenmäßigen Beschränkung der Einfuhr oder der Ausfuhr von Waren innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Importkontingente schirmen den Inlandsmarkt in stärkerem Maße vom Ausland ab als Zölle. Nach dem Allgemeinen Zoll- und...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
kontinuierliche Verzinsung
stetige Verzinsung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
kontinuierliche Zufallsgröße
stetige Zufallsgröße. Kann eine Zufallsgröße in einem Intervall überabzählbar unendlich viele Werte annehmen (z.B. alle reellen Zahlen zwischen minus und plus unendlich), dann bezeichnet man sie als kontinuierliche Zufallsgröße oder stetige stochastische Variable. Gegensatz: diskrete Zufallsgröße. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Konto
ital. conto, „Rechnung”. 1. Buchführung: zur Erfassung von Geschäftsvorfällen allgemein anerkannte zweiseitige Verrechnungsform. Jedes Konto hat eine Soll- und eine Habenseite. Es werden Personenkonten und Sachkonten voneinander unterschieden. Sachkonten werden üblicherweise in...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Konto pro Diverse
CpD-Konto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Konto zugunsten Dritter
Bankkonto, das auf der Grundlage eines Vertrags zugunsten Dritter (§§ 328 ff. BGB) errichtet wird. Der Dritte erwirbt durch den Vertrag zwischen der Bank oder Sparkasse (Versprechende) und dem Kunden (Versprechensempfänger) ein Forderungsrecht gegen das Kreditinstitut, entweder sofort oder erst...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Konto-Screening
Beim Konto-Screening handelt es sich um eine besondere organisatorische Pflicht eines Instituts i.S. des KWG, die durch das Gesetz zur weiteren Fortentwicklung des Finanzplatzes Deutschland (Viertes Finanzmarktförderungsgesetz) vom 21.6.2002 (BGBl. I S. 2010) neu in § 25a I 1 Nr. 4 KWG a.F....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kontoauszug
Abschrift oder Durchschrift der Umsätze auf den Kontokarten zur Unterrichtung des Kunden über die Kontenbewegungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Kontoeröffnung
1. Prüfungspflicht der Kreditinstitute: Die Prüfungspflichten des Kreditinstituts bei Kontoeröffnung umfassen a) Prüfung der Legitimation (Feststellung der Identität des Verfügungsberechtigten), um gemäß § 154 I AO dem Grundsatz der Kontowahrheit zu entsprechen (Legitimationsprüfung), b)...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Kontoeröffnungsbetrug
Einrichtung eines oder mehrerer Bankkonten bei Kreditinstituten durch eine natürliche Person unter falscher Identität bzw. Vorlage falscher oder gefälschter Urkunden (z.B. Ausweispapiere) mit dem Ziel, die Bank zu Zahlungen zu veranlassen, die weder durch Guthaben noch durch einen entsprechenden...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Kontoinformationen, automatisierter Abruf
automatisierter Abruf von Kontoinformationen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kontoinformationsdienst
engl. Account Information Service Provider (AISP); nach § 1 XXXIV ZAG Online-Zahlungsdienste, welche konsolidierte Informationen über ein Zahlungskonto bzw. mehrere Zahlungskonten des Zahlungsdienstenutzers bei einem oder auch mehreren anderen Zahlungsdienstleistern zur Verfügung stellen. Durch...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kontokalkulation
Profit-Center-Rechnung, bei der Erlöse und Kosten eines einzelnen Kundenkontos gegenübergestellt werden, um den Deckungsbeitrag des Kontos zum Ergebnis der Bank festzustellen. Die Kontokalkulation stellt somit ein Informationsinstrument dar, das sowohl dem Kundenbetreuer als auch der...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Kontokorrent
laufende Rechnung (ital. „conto corrente”) i.S.d. §§ 355 – 357 HGB (Kontokorrentkonto). Das Kontokorrent ist eine Form der Verrechnung in Bezug auf die beiderseitigen Ansprüche aus einer Geschäftsverbindung zwischen zwei Personen (wobei eine Partei Kaufmann i. S. d....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kontokorrentkonto
laufendes Konto; 1. Charakterisierung: Bankkonto, das der Verrechnung gegenseitiger Ansprüche und Leistungen in regelmäßigen Zeitabschnitten dient. Von Kreditinstituten geführte Kontokorrentkonten dienen der Verrechnung beiderseitiger Ansprüche aus der Geschäftsverbindung; es sind...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Kontokorrentkredit
Kredit in laufender Rechnung. 1. Begriff: Kredit, den der Kreditnehmer innerhalb der festgesetzten Laufzeit durch Verfügungen über sein Konto bis zur vereinbarten Kreditlinie in Anspruch nehmen kann. Der Kontokorrentkredit an Unternehmen ist ein Betriebskredit, der der Finanzierung der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kontokorrentvorbehalt
Abrede (im Vertrag), wonach bei Sachsicherheiten die gegebene Sicherheit grundsätzlich nicht nur für eine ganz bestimmte Forderung des Gläubigers gegen den Schuldner, sondern ggf. für sämtliche, auch künftige Forderungen aus der laufenden Geschäftsverbindung gelten soll (erweiterter...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kontokorrentzinsen
Zinsen aus Kontokorrentkrediten sind regelmäßig als Betriebsausgaben oder Werbungskosten abzugsfähig, wenn die Darlehensaufnahme betrieblich veranlasst ist. Es existieren jedoch Sonderregelungen bei Überentnahmen. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Kontosperre
vertragliche Vereinbarung zwischen Kreditinstitut und Gläubiger, Sichteinlagen oder Spareinlagen einer Sperrung zu unterwerfen, so dass Verfügungen über das Guthaben nur nach dem Inhalt des Sperrvermerkes zulässig sind. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Kontoüberziehung
Inanspruchnahme eines Kontokorrentkredits ohne Vereinbarung oder über einen mit der Bank vereinbarten Rahmen hinaus. Im Rahmen der Kontoüberziehung unterscheidet man zwischen der eingeräumten Überziehungsmöglichkeit (§ 504 BGB) und der geduldeten Kontoüberziehung (§ 505 BGB). Bei der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Kontovollmacht
1. Begriff: Die Kontovollmacht ist eine vom Kontoinhaber einer dritten Person erteilte Vollmacht, über das Bankkonto des Kontoinhabers Verfügungen zu treffen (Verfügungsberechtigung über Bankkonten) und sonstige Handlungen vorzunehmen, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem betreffenden...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Kontowechselhilfe
Verfahren, durch welches dem Verbraucher der Wechsel seines Zahlungskontos von einem Zahlungsdienstleister zu einem anderen erleichtert werden soll. Hierfür werden Zahlungsdienstleister auf Wunsch des Verbrauchers zu Unterstützungshandlungen verpflichtet (§ 20 I ZKG). Grundlage der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kontrahentenrisiko
Gegenparteirisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Kontrahierungszwang
regelmäßig durch Gesetz auferlegte Pflicht, das Angebot einer anderen Person zum Abschluss eines Vertrages anzunehmen (insb. bei Monopolbetrieben; etwa bei Elektrizitäts-, Wasser-, Gasversorgung). Im öffentlichen Recht gibt es ggf. neben dem nur eine Vertragspartei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Kontrakt
i.w.S. synonym für Vertrag, i.e.S. Bezeichnung für Verträge mit standardisiertem Inhalt, bes. bei Termingeschäften (standardisierter Terminkontrakt, Future). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
kontrolliertes Floating
Floating. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kontrollmitteilung
allgemeine Mitteilungspflichten zur Sicherung der Besteuerung, die Behörden und anderen öffentlichen Stellen gegenüber der Finanzverwaltung obliegen (§ 93a I AO). Nach § 93a II AO sind Kreditinstitute von der verpflichtenden Anfertigung solcher Kontrollmitteilungen ausgenommen. Die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Konvergenzkriterien
vom Europäischen Rat festgelegte Bedingungen für die Einführung des Euro in EU-Mitgliedstaaten: Die durchschnittliche Inflationsrate eines Landes darf maximal 1,5 Prozentpunkte über derjenigen der drei preisstabilsten Länder liegen. Die Währung eines Mitgliedslandes muss mindestens zwei Jahre...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Konversion
Konvertierung; im wertpapierrechtlichen Sinne die Umwandlung einer Anleihe (Schuldverschreibung) in eine andere mit geänderten Zins- und/oder Tilgungsbedingungen (Konversionsanleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Konversionsanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die durch Umwandlung (Konversion) der Schuldbedingungen (Zinssatz, Laufzeit, Tilgungsbedingungen) einer bestehenden Anleihe entstanden ist. Der Anleiheschuldner ist zu einer Konversion berechtigt, wenn ihm eine solche Befugnis ausdrücklich in den Anleihebedingungen...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Konvertibilität
Konvertierbarkeit; 1. Begriff: i.w.S. Eigenschaft eines Tauschobjekts im Sinne seiner Umtauschbarkeit bzw. Umwandelbarkeit in ein anderes. Zumeist i.e.S. verwendet für die Umtauschbarkeit einer Währung in eine andere. Eine Währung gilt dann als vollständig konvertibel, wenn das Recht,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Konvertierbarkeit
Konvertibilität. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Konvertierung
Konversion, Umtausch, Umwandlung. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Konvertierungsrisiko
Gefahr der unvollständigen Konvertierbarkeit eines Vermögensobjekts, meint insbes. den Teil des Währungsrisikos, der daraus resultiert, dass eine Währung künftig nicht mehr oder nur eingeschränkt konvertierbar ist. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Konvexität
Convexity. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Konzern
1. Allgemein: Bezeichnung für eine Wirtschaftseinheit zwischen rechtlich selbstständigen Unternehmensträgern. 2. Konzernbegriff des Aktiengesetzes (AktG): Nach § 18 I 1 AktG liegt ein Konzern vor, wenn ein herrschendes Unternehmen und ein oder mehrere abhängige Unternehmen gleich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung von Kreditinstituten
Konzernabschluss von Kreditinstituten, Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernabschluss
1. Begriff: Sofern ein Unternehmen über eines oder mehrere andere Unternehmen beherrschenden Einfluss gemäß § 290 II HGB ausübt, besteht ein sog. Mutter-Tochter-Verhältnis. In diesem Fall werden die rechtlich selbstständigen Einzelunternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit (Konzern)...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Konzernabschluss von Kreditinstituten
1. Begriff: Von Kreditinstituten aufgestellter Konzernabschluss. 2. Rechtliche Grundlagen: Beim Begriff des Konzerns handelt es sich um einen branchenunabhängigen Begriff. Vor diesem Hintergrund beinhaltet das deutsche Handelsrecht keine wesentlichen institutionsspezifischen...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernanhang von Kreditinstituten
Teil des Konzernabschlusses von Kreditinstituten, in dem diese nach § 340i II HGB i.V.m. §§ 313, 314 HGB und nach § 37 i.V.m. §§ 1–36 RechKredV insbes. Angaben zu machen haben über die angewandten Bilanzierungs-, Bewertungs- und Konsolidierungsmethoden, über die...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernbank
Unter einer Konzernbank versteht man eine konzerneigene Bank (Bank eines Nichtbanken-Konzerns), der das gesamte Finanzmanagement für den Konzern und die einzelnen Konzernunternehmen obliegt. Zugleich tritt sie aber auch als Wettbewerber am Markt für Bankleistungen/Bankgeschäfte auf. Beispiele hierfür sind die VW-Bank oder die BMW-Bank. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konzernbilanz von Kreditinstituten
Konzernabschluss von Kreditinstituten, Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernbilanzrichtlinie
1. Begriff: Siebte (gesellschaftsrechtliche) EG-Richtlinie, welche grundsätzliche Regelungen zum Konzernabschluss beinhaltet. 2. Entwicklung: Die Konzernbilanzrichtlinie wurde im Juni 1983 verabschiedet und am 19. Dezember 1985 durch das Bilanzrichtlinien-Gesetzt (BiRiLiG) in deutsches Recht...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernlagebericht von Kreditinstituten
Kreditinstitute haben nach § 340i I HGB grundsätzlich unabhängig von ihrer Größe einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufzustellen. Auch der Konzernlagebericht von Kreditinstituten ist wie der Konzernabschluss von Kreditinstituten nach der für alle Kapitalgesellschaften unabhängig von der Rechtsform geltenden Vorschrift des § 315 HGB aufzustellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Konzernrechnungslegung der Kreditinstitute
1. Allgemein: Kreditinstitute i.S. des KWG müssen unabhängig von ihrer Rechtsform und ihrer Größe einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht nach den Vorschriften der §§ 290–315e HGB aufstellen (§ 340i HGB), wenn die in § 290 HGB genannten Voraussetzungen erfüllt...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Konzernrecht
Teilgebiet des Gesellschaftsrechts, das überwiegend im Dritten Buch des Aktiengesetzes (AktG) (§§ 291-328 AktG) kodifiziert ist. Die Überschrift „Verbundene Unternehmen” deutet bereits an, dass das Konzernrecht nicht nur das Recht der Konzerne i.e.S. (§ 18 AktG), sondern auch der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konzernunternehmen
Bezeichnung für Unternehmen bzw. Gesellschaften, die einem Konzern angehören. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konzernvorbehalt
auf Forderungen dritter Personen, (insbesondere) verbundener Unternehmen des Vorbehaltseigentümers erstreckter Eigentumsvorbehalt, dergrundsätzlich unzulässig ist (§ 449 III BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Konzession für Kreditinstitute
Erlaubniserteilung für Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kopenhagener Kriterien
Regelwerk für die ab 2004 vorgesehene Aufnahme von Beitrittskandidaten vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa (MOEL) in die Europäische Union (EU), vom Europäischen Rat 1993 in Kopenhagen beschlossen. Die Kriterien sehen u.a. institutionelle Stabilität als Garantie für eine demokratische und...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Koppelanleihe
Reverse Convertible, Indexanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Körperschaft
vom Wechsel der Mitglieder unabhängige, i.d.R. auf eine große Zahl von Mitgliedern angelegte Personenvereinigung (Unternehmensrechtsformen); kennzeichnend sind ferner der einheitliche Name, unter dem die Körperschaft im Rechtsverkehr auftritt, ein durch Satzung vorgegebenes...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Körperschaft, d.h. mitgliedschaftlich organisierte juristische Person des öffentlichen Rechts, die öffentliche Aufgaben (meist) mit hoheitlichen Befugnissen (insbesondere durch Verwaltungsakt) unter staatlicher (Rechts-)Aufsicht wahrnimmt. Bei Gebietskörperschaften (z.B. Gemeinden, Landkreisen)...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Körperschaftsteuer (KSt)
1. Charakterisierung: Steuer auf das Einkommen v.a. von juristischen Personen, insbesondere Kapitalgesellschaften. 2. Steuersubjekte sind Kapitalgesellschaften, Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaften), Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), sonstige juristische...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Körperschaftsteuer, Anrechnungsmethode bei ausländischen Steuern
Erzielt eine deutsche Körperschaft ausländische Einkünfte (i.S. von § 34d EStG i.V. mit § 8 I KStG), so ermöglicht § 26 KStG die Anrechnung der entsprechenden ausländischen Steuer auf die deutsche Körperschaftsteuer (KSt). In vielen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) ist auch eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Körperschaftsteuer, Freibeträge
Ursprünglich zur Verwaltungsvereinfachung kleiner Körperschaftsteuersubjekte eingeführt, wird nach § 24 KStG vom Einkommen bestimmter steuerpflichtiger Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen ein Freibetrag von 5.000 Euro, höchstens jedoch in Höhe des Einkommens,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Körperschaftsteuer, Freistellungsmethode
Deutsche Körperschaften, die ausländische Einkünfte (i.S.v. § 34d EStG i.V.m. § 8 I KStG) beziehen, können nach nationalem deutschen Recht nur eine Anrechnung von bestimmten, im Ausland angefallenen Steuerbeträgen auf die inländische Körperschaftsteuer (KSt) verlangen (Körperschaftsteuer,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Körperschaftsteuer, steuerliche Erfassung der Dividenden/Gewinnanteile beim Anteilseigner
1. Werden Anteile der ausschüttenden Körperschaft im Privatvermögen des Anteilseigners gehalten, so unterliegen diese Einnahmen bei Zufluss der Abgeltungsteuer. Sofern sie in die Veranlagung des Anteilseigners einzubeziehen sind, werden sie in dem Kalenderjahr versteuert, in dem sie ihm...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Korrekturhülle
Hülle, die nach dem Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen), für die Berichtigung von Codierungen und für die Weiterleitung sonst ungeeigneter Schecks im nichtautomatisierten Verfahren verwendet wurde. Jede Korrekturhülle durfte nur einen Originalbeleg enthalten. Durch die Einführung des ISE-Verfahrens zum 3. September 2007 sind Korrekturhüllen ersatzlos entfallen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
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