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Social Banking
ethisches Bankwesen, nachhaltiges Bankwesen, sozial-ökologisches Bankwesen, Ethical Banking, Sustainable Banking, Alternative Banking, wertebasiertes Bankwesen, Value-based Banking; privatwirtschaftliche Bank- und Finanzdienstleistungen durch werteorientierte Banken, die primär und konsequent...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Social Finance
Oberbegriff für Bank- und Finanzdienstleistungen, deren Ziel ein positiver sozialer Beitrag, also eine „Soziale Dividende“ oder ein „Social Return on Investment“ ist. 1. Abgrenzung: Social Finance umfasst als Sammelbegriff eine Vielzahl z.T. sehr unterschiedlicher Organisationen mit...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Social Media
Soziale Medien. 1. Begriff: Social Media ist ein Sammelbegriff für alle Medien, die die Benutzer über digitale Kanäle – bei diesen handelt es sich meist um internetbasierte mediale Angebote – bei der Kommunikation und beim Informationsaustausch unterstützen. Hierbei sind insbesondere die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Social Scoring
Methode zur Bonitätsbewertung, bei der die Kreditwürdigkeit eines Kunden anhand von Daten beurteilt wird, die in sozialen Netzwerken oder anderweitig im Internet öffentlich verfügbar sind. Zugrunde gelegt werden insbesondere solche Informationen, die der Kunde über sich selbst in den sozialen Medien hinterlässt (Analyse seiner Social-Media-Aktivitäten bzw. seines Online-Verhaltens). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Social Trading
1. Begriff: Beim Social Trading handelt es sich um einen Neologismus, der sich aus den Begriffen „Social Media“ und „Online Trading“ zusammensetzt. Im Vergleich zum herkömmlichen Online Trading stellt das Social Trading mit Hilfe von Internet-Plattformen eine onlinebasierte Art der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Social-Return-on-Investment Analyse (SRoI-Analyse)
Ansatz zur Bewertung von (Investitions-)Projekten mit Blick auf ihren gesellschaftlichen – sozialen und/oder umweltbezogenen – Mehrwert. 1. Ziel: Die SRoI-Analyse stellt eine Erweiterung der traditionellen finanziellen Bewertung von Investitionen (z.B. Return on Investment) dar. Sie ist...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Socially Responsible Investment (SRI)
SRI, werteorientiertes Investment, ethisches Investment; Geldanlage, die über finanzielle Aspekte hinaus auch soziale und/oder umweltbezogene Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt und dabei ihre gesellschaftliche Verantwortung (Social Responsibility) insbesondere in der Verhinderung...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Societas Cooperativa Europaea
lateinischer Name für Europäische Genossenschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Societas Europaea
lateinischer Name für Europäische Aktiengesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Society for Worldwide Interbank Financial Communication
SWIFT. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Soffex
Abk. für Swiss Options and Financial Futures Exchange. Ehemals Schweizer Terminbörse, die 1998 zusammen mit der Deutschen Terminbörse DTB in der Eurex aufging. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SoFFin
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Software-Architektur
Architekturtyp in der Informatik, der die strukturierte oder hierarchische Anordnung der grundlegenden Komponenten eines Softwaresystems sowie deren Zusammenspiel (Beziehungen) beschreibt. Ist Teil des Softwareentwurfs, welcher sich auch auf lokale Aspekte innerhalb des architektonischen Rahmens der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Solawechsel
synonym eigener Wechsel, enthält im Unterschied zum gezogenen Wechsel ein abstraktes Schuldversprechen, durch das sich der Aussteller gegenüber dem Wechselnehmer bzw. dem späteren Wechselinhaber zur Leistung verpflichtet (Art. 75 - 78 WG). Der Aussteller eines Sichtwechsels haftet...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Solidaritätszuschlag
aufgrund des Solidaritätszuschlagsgesetzes (SolZG) seit 1.1.1995 (wieder) erhobene Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer (ESt) und zur Körperschaftsteuer (KSt) (§ 1 SolZG). Oberhalb der in § 3 III–V SolZG näher geregelten Freigrenzen betrifft der Solidaritätszuschlag alle...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sollzinsen
Bezeichnung für Zinsen, die für Kreditinanspruchnahmen (Sollsalden) berechnet werden (Kontokorrentkredit, Kreditkosten). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Solvabilitäts-Richtlinie
Solvabilitäts-Richtlinie ist die Kurzbezeichnung für die Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften (EG) über einen Solvabilitätskoeffizienten für Kreditinstitute vom 18.12.1989 (Richtlinie 89/647 [EWG]). Sie bildete (wie die Eigenmittel-Richtlinie) eine Ergänzung zur zweiten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsgrundsätze
Regelungen, die Anforderungen an die Angemessenheit der Eigenmittel von Instituten aufstellen, damit diese ihren Verpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte, nachkommen können. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Solvabilitätskoeffizient
Der Solvabilitätskoeffizient war ein zentraler Begriff der Solvabilitäts-Richtlinie, die zusammen mit der zweiten Bankrechts-Koordinierungsrichtlinie und der Eigenmittel-Richtlinie den Kern des harmonisierten EG-Bankrechts bildete. Der Solvabilitätskoeffizient setzte die Eigenmittel eines...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsrisiko
beschreibt die Gefahr der Aufzehrung des Eigenkapitals eines Unternehmens durch Verluste. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsverordnung (SolvV)
1. Fassung bis Ende 2013: Solvabilitätsverordnung (SolvV) war die früher geläufige Bezeichnung für die Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen vom 14.12.2006 (BGBl. I S. 2926), die am 1.1.2007 in Kraft trat und den bis...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvency II
Solvabilität II; europäisches Aufsichtsregime für Versicherungsunternehmen, nach langjähriger Vorbereitung seit 2016 in Kraft, welches das Versicherungsaufsichtsrecht in den Ländern der EU (Versicherungsaufsicht) vereinheitlichen und zudem mit dem Bankaufsichtsrecht (Bankenaufsicht) harmonisieren soll. Vgl. auch Versicherungsaufsicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Solvenz
Zahlungsfähigkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
SolvV
Abk. für Solvabilitätsverordnung (SolvV). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sonderabschreibung
steuerliche Lenkungsmaßnahme, die seit 2009 nicht mehr (nach Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit) in der Handelsbilanz nachvollzogen werden muss und zu Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz sowie zu latenten Steuern führt. Sonderabschreibungen werden neben der regulären...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderausgaben
bestimmte in § 10 EStG erschöpfend aufgezählte Aufwendungen eines Steuerpflichtigen, die, wenn sie weder Betriebsausgaben noch Werbungskosten sind noch als solche behandelt werden, vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgesetzt werden können. Andere als die gesetzlich bestimmten Ausgaben...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderausgaben-Pauschbetrag
Hat der Steuerpflichtige in einem Kalenderjahr für Sonderausgaben nach § 10 I Nr. 4, 5, 7 und 9, Ia EStG sowie nach § 10b EStG keine höheren Aufwendungen nachgewiesen, so wird von Amts wegen ein Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c S. 1 EStG in Höhe von 36 Euro abgezogen. Dieser Betrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbedingungen der Kreditinstitute
vorformulierte Vertragsbedingungen der Banken, die sie für bestimmte Geschäftsarten bzw. bestimmte Geschäftsbereiche zugrunde legen, rechtlich Allgemeine Geschäftsbedingungen, die den Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem Bankkunden ausfüllen und ergänzen. In der Praxis haben die...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sonderbedingungen für den beleglosen Datenträgeraustausch
allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Rechtsverhältnisse zwischen Kreditinstituten und Kunden regeln, die am beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) teilnehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sonderbetriebsausgaben
Die steuerliche Gewinnermittlung von gewerblichen und gewerblich geprägten, also nicht vermögensverwaltenden Personengesellschaften erfolgt zweistufig: Zuerst wird der Gewinn aus der Bilanz der Personengesellschaft ermittelt. Gehälter, Mieten, Darlehenszinsen usw., die die Gesellschaft aufgrund...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbetriebsvermögen
Sonderbetriebsvermögensbilanz. Sonderbetriebsvermögen I enthält Wirtschaftsgüter, die einem oder mehreren Mitunternehmern gehören und der Gesellschaft zur Nutzung überlassen werden, z.B. verpachtete Grundstücke oder auch gewährte Darlehen. Sonderbetriebsvermögen II umfasst...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbetriebsvermögensbilanz
Hilfsmittel zur gesonderten Gewinnfeststellung bei gewerblichen oder gewerblich geprägten, also nicht vermögensverwaltenden Personengesellschaften. In ihr werden die Wirtschaftsgüter eines einzelnen Gesellschafters (steuerlichen Mitunternehmers) ausgewiesen, die unmittelbar dem Betrieb der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sondereigentum
an Wohnungen (oder sonstigen Räumen eines Gebäudes) bestehendes dingliches Recht, das zusammen mit dem Anteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört (Miteigentum), Wohnungseigentum, bei nicht Wohnzwecken dienenden Räumen Teileigentum darstellt (§ 1 WEG); es ist regelmäßig...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin)
Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) wurde am 17. Oktober 2008 im Zuge des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes als Sondervermögen des Bundes errichtet. Die Instrumente des SoFFin dienten der vorübergehenden Stützung von im Zuge der internationalen Finanz- und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sonderkonto
Separatkonto, Unterkonto; Bankkonto, das durch einen Zusatz den besonderen Zweck der Kontounterhaltung verdeutlichen soll. Ein Sonderkonto kann sowohl ein Eigenkonto als auch ein Treuhandkonto sein. Als Eigenkonto wird das Sonderkonto geführt, wenn der Kunde bei einem Kreditinstitut ein Konto auf...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Sonderpfanddepot
Depot D. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sonderposten mit Rücklageanteil
ehemaliger Bilanzposten nach HGB; durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz mit Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit abgeschafft. Zuvor galt: Passivposten, der nach § 247 III HGB a.F. für Zwecke der Steuern vom Einkommen (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) und Ertrag von allen...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sondersparaktionen
Kreditinstutute weisen im Rahmen von Sondersparaktionen auf ihr Angebot an verschiedenen regulären und ggf. aus diesem Anlass angebotenen Sparformen hin. Beispiel hierfür ist der Weltspartag, der am letzten Werktag im Oktober den Spargedanken in den Fokus der Öffentlichkeit rücken soll....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sondersparformen
von Kreditinstituten neben Spareinlagen, die sich lediglich durch bestimmte Kündigungsfristen auszeichnen, angebotene Sparformen, darunter z.B. Sparverträge mit Bonus (einmalige Prämie), mit Zinszuwachs (jährlich steigende Zinsen) und Vorzugszinsen (Sonderzins als Belohnung für längere...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sondervermögen
organisatorisch und wirtschaftlich vom sonstigen Vermögen einer Organisation getrennte Vermögensmasse, rechtlich jedoch nicht als juristische Person verselbstständigt. Außer im öffentlichen Sektor – Sondervermögen des Bundes und der Länder – findet sich diese Konstruktion auch im...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sondervermögen des Bundes
rechtlich unselbstständige, aber organisatorisch und wirtschaftlich vom sonstigen Vermögen des Bundes getrennte Vermögensmasse. Ein Sondervermögen des Bundes haftet weder für die Verbindlichkeiten des Bundes noch dieser für die Schulden des Sondervermögens. Lediglich Zuführungen an das oder...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft
Nach § 2 II, III des bis 2013 geltenden Investmentgesetz (InvG) Vermögensmasse (Sondervermögen), die bei einer Kapitalanlagegesellschaft gegen Ausgabe von Anteilscheinen aus eingelegtem Geld von Anlegern und damit angeschafften Vermögensgegenständen gebildet ist (Investmentfonds). Nach...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sonderverwahrung
Streifbandverwahrung; 1. Begriff: Die Sonderverwahrung ist eine Verwahrart, bei der der Verwahrer nach § 2 DepotG verpflichtet ist, Wertpapiere unter äußerlich erkennbarer Bezeichnung jedes Hinterlegers gesondert von seinen eigenen Beständen und von denen Dritter aufzubewahren. 2....
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sonderziehungsrecht (SZR)
Special Drawing Right (SDR); 1. Begriff: im Rahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) 1969 beschlossenes und 1970 erstmals verwendetes, künstliches internationales Zahlungsmittel im Verkehr zwischen den Zentralbanken, das zunächst in Gold definiert war...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
sonstige Depotgutschriften
1. Merkmale: Bei Depotgutschriften mit unterschiedlicher Rechtsqualität, die weder den Sammeldepotanteilen oder Wertrechten noch gleichwertigen Treuhandwerten entsprechen, sollen die Depotbuchungsunterlagen erläuternde Hinweise enthalten. 2. Unterscheidung von anderen Begriffen: Die sonstigen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
sonstige Einkünfte i. S. des § 22 EStG
Zu den sonstigen Einkünften i.S. des § 22 EStG (§ 2 I Nr. 7 EStG) zählen nur die in § 22 EStG aufgeführten Einkunftsarten: 1. wiederkehrende Bezüge (Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit jährlich um zwei Prozentpunkte steigendem Anteil [76 Prozent in 2018,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
sonstige Einlagen
Sammelbegriff für andere als Spareinlagen, umfasst Sichteinlagen und Termineinlagen (Einlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sorten
Banknoten und Münzen, die auf eine ausländische Währung lauten (ausländisches Bargeld). Sorten werden häufig zu den Devisen i.w.S. gezählt. Sorten werden im Gegensatz zu Devisen (i.e.S.) nicht amtlich gehandelt. Im Handel zwischen den Kreditinstituten des In- und Auslands werden im...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sortengeschäft
Das Sortengeschäft, also der Handel mit Sorten, ist kein Bankgeschäft i.S. des KWG, wohl aber eine Finanzdienstleistung i.S. des KWG (§ 1 Ia 2 Nr. 7 KWG). Das Sortengeschäft umfasst den Austausch von (ausländischen) Banknoten und Münzen, die (im Ausland) gesetzliche Zahlungsmittel...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sortenhandel
Handel mit Sorten. Wird Kunden bei der Abwicklung von Sortengeschäften ein Entgelt in Rechnung gestellt, sollte darauf sowohl im Preisaushang als auch im davon getrennten Sortenaushang hingewiesen werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Sortino-Maß
Reward-to-Shortfall-Ratio; die bekannteste Performance-Kennzahl zur Beurteilung der Performance eines Portfolios im Kontext downside orientierter Risikomaße (Downside Risk). Es setzt die Differenz zwischen erzielter Portefeuille-Rendite und geforderter Mindestrendite (Shortfall Threshold Level) ins...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Sourcing
1. Begriff: Abgeleitet vom englischen Wort „source“ bezeichnet Sourcing die Gestaltung der Leistungserstellung in Wertschöpfungsketten. Dazu zählt das Management (i.S.v. Planung, Steuerung und Kontrolle) der Leistungserstellung aus internen und/oder externen Quellen für ein oder mehrere...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sourcing-Modell
Ein Sourcing-Modell bildet die fachlich-organisatorische Verteilung betrieblicher (Teil-)Prozesse auf interne oder externe Leistungserbringer ab. Es konkretisiert die Sourcing-Strategie einer Bank, welche die Grundsätze und Ziele des Sourcing (z.B. maximales Outsourcing von Prozessen an einen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sourcing-Strategie
1. Begriff: Die Sourcing-Strategie definiert abgeleitet aus der Gesamtbank-Strategie die grundsätzliche Form der Leistungserstellung einer Bank. Ziel ist es, Entscheidungen zur organisatorischen Verteilung betrieblicher (Teil-)Prozesse auf interne oder externe Leistungserbringer sowie das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sovereign Bond-Backed Securities (SBBS)
von einer Arbeitsgruppe des European Systemic Risk Board (ESRB) konzipierte, im Frühjahr 2018 von der EU-Kommission als Inhalt eines neuen EU-Rechtsakts vorgeschlagene Finanzinstrumente, gestützt auf ein diversifiziertes Portfolio von Anleihen von EU-Mitgliedstaaten, um durch pooling und...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sozial-Ökologisches Bankwesen
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Soziale Marktwirtschaft
von A. Müller-Armack und L. Erhard entwickelte wirtschaftspolitische Konzeption, die ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland Leitbildcharakter erlangte. Sie greift die Forderung des Ordoliberalismus nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Sozialpartnermodell
1. Begriff: Seit dem 1.1.2018 können die Sozialpartner (Tarifvertragsparteien) eine „reine Beitragszusage“ (defined contribution plan) tarifvertraglich vereinbaren. Das Sozialpartnermodell wurde mit dem sog. "Betriebsrentenstärkungsgesetz" in das BetrAVG aufgenommen. 2. Merkmale: Bei der...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Sozialprodukt
in der deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung früher, nämlich bis zur Anpassung an die Regelungen des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (Vorgänger des ESVG 2010) verwendetes Konzept zur Beschreibung der durch inländische Wirtschaftseinheiten (Inländerkonzept) erzielten Einkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sozialversicherung
Versicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Sozialwirtschaft
Dritter Sektor; Teil eines Wirtschaftssystems, der sich v.a. um die Wohlfahrt von Individuen und Gesellschaft bemüht. 1. Abgrenzung: Eine Verortung von Sozialwirtschaft findet i.d.R. dahingehend statt, dass sie als „Dritter Sektor“ zwischen dem privaten Sektor des Wirtschaftens (Markt) und dem...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
SPAC
Special Purpose Acquisition Company. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Spaltung
Form der Umwandlung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Spannungsindikator
Gold- und Devisenbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Spar- und Darlehenskasse
Kreditgenossenschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparbrief
bei Sparkassen auch Sparkassenbrief; 1. Begriff: Instrument der mittelfristigen (z.T. auch langfristigen) Fremdfinanzierung von Kreditinstituten bzw. umgekehrt Instrument der mittel- bzw. langfristigen Geldanlage zumeist privater Anleger. 2. Rechtsnatur: I.d.R. kaufmännische Verpflichtungsscheine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparbuch
dem Sparer auszuhändigende Beweis- und Schuldurkunde, auf der die Umsätze und Salden eines Sparkontos dokumentiert werden. Das Sparbuch wird heute mitunter als Loseblattsammlung herausgegeben und dient als qualifiziertes Legitimationspapier, hinkendes Inhaberpapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparda-Bank
genossenschaftliches Kreditinstitut (Kreditgenossenschaft), das ein universalbanktypisches Leistungsangebot besitzt, welches auf die Bedürfnisse privater Kunden ausgerichtet ist. In Deutschland existieren zwölf rechtlich selbstständige Sparda-Banken, die im Verband der Sparda-Banken e.V....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Spareckzins
Zinssatz für Spareinlagen mit „normaler“, d.h. dreimonatiger Kündigungsfrist nach Berücksichtigung eines monatlichen Kündigungsfreibetrages von 2.000 Euro, der Leitfunktion (im Sinne einer unteren Grenze) für die Höhe der Zinssätze von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlage, Mündelsicherheit
Mündelgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlage, vorzeitige Rückzahlung
vor Ablauf der vertragsgemäßen Laufzeit stattfindende Verfügung über Guthaben auf Sparkonten durch den Kontoinhaber. Sparer haben keinen Anspruch auf vorzeitige Verfügungen über ihre Sparguthaben. Werden Spareinlagen ausnahmsweise vor Fälligkeit zurückgezahlt, sind Kreditinstitute...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlagen
1. Begriff: Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, insbesondere eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem privaten oder geschäftlichen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit fester Verzinsung
Form des Sparens, bei der für eine feste Laufzeit ein fester Zins(satz) vereinbart wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit gesetzlicher Kündigungsfrist
Spareinlagen, für die nach § 22 I KWG a.F. bis 30.6.1993 eine Kündigungsfrist von drei Monaten galt, wobei max. 2.000 Deutsche Mark pro Monat abgehoben werden konnten. Heute gelten die Vereinbarungen aus den „Sonderbedingungen für den Sparverkehr”, nach denen Spareinlagen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit steigender Verzinsung
1. Sparen durch Geldanlage auf Sparkonten (Kontensparen), bei dem der Sparer zusätzlich zu den regulären Zinsen eine Sonderzinsvergütung erhält. Zu einem variablen Basiszins können fest vereinbarte Zinszuschläge (z.B. beim Zins-Zuwachssparen der Sparkassen) oder ein jährlich steigender Bonus...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparerfreibetrag
durch die Unternehmensteuerreform 2008 per 1.1.2009 weggefallener Freibetrag. Der Sparerfreibetrag für private Kapitalanleger von ehemals 750/1.500 Euro (Einzelveranlagung/zusammenveranlagte Ehegatten) und der Werbungskosten-Pauschbetrag bei Einkünften aus Kapitalvermögen von ehemals 51/102 Euro...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sparfähigkeit
rechtliches Zugelassensein eines Einlegers zur Unterhaltung von Spareinlagen. Nach § 21 RechKredV dürfen Sparkonten nur von natürlichen und nicht von juristischen Personen unterhalten werden. Ausnahmen davon sind Mietkautionen sowie Konten für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Einrichtungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparfunktion
Erklärung des Zusammenhangs zwischen gesamtwirtschaftlichem privaten Konsum und dessen Bestimmungsgrößen (wichtigste: verfügbares Einkommen, Zins). Da die Ersparnis der privaten Haushalte definitionsgemäß derjenige Teil ihres verfügbaren Einkommens ist, der nicht konsumiert wird, müssen...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Spargelder
Sammelbegriff für bestimmte Formen von Einlagen, in denen private Gelder zum Zwecke der Vermögensbildung angelegt werden können, z.B. Spareinlagen und Sparbriefe. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spargironetz
Gironetze. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkasse, Aufsicht
Neben der Wirtschaftsaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bzw. der EZB unterliegen Sparkassen aufgrund der Sparkassengesetze einer staatlichen Rechtsaufsicht durch Behörden der Länder (Sparkassenaufsicht). Die regionalen Sparkassen- und Giroverbände...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Gemeinnützigkeit
Sowohl öffentlich-rechtliche Sparkassen als auch freie Sparkassen sind gemeinnützige Unternehmen mit gesetzlich festgelegten Aufgaben (öffentlicher Auftrag): a) Über das Angebot sicherer Geldanlagen (Mündelsicherheit von Einlagen) haben Sparkassen das Sparen und die allgemeine...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Geschäftsstruktur
Bei der Mittelbeschaffung der Sparkassen (Passivgeschäft) nehmen Spareinlagen und Sparbriefe die zentrale Stellung ein. Daneben sind Einlagen von anderen Kreditinstituten (u.a. bei den Landesbanken/Girozentralen aufgenommene Refinanzierungsmittel) sowie Termineinlagen und Sichteinlagen von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Kreditgeschäft
Kreditgeschäft der Sparkassen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkassen
1. Begriff: spezifischer Typus eines Kreditinstituts (Bank), dessen (ursprüngliche) zentrale Zielsetzung die Förderung des Sparens und der Vermögensbildung ist. Sparkassen sind regelmäßig Universalbanken, d.h. sie dürfen im Rahmen der sparkassenrechtlichen und satzungsmäßigen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassen, Eigenkapital
Da Sparkassen von ihren Trägern üblicherweise kein Dotationskapital erhalten, sind sie im Hinblick auf die Notwendigkeit der Bildung von Eigenkapital auf die Gewinnthesaurierung durch die (obligatorische) Dotierung einer Sicherheitsrücklage und die (freiwillige) Bildung anderer Rücklagen angewiesen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkassen- und Giroverbände
Mitglieder im Deutschen Sparkassen- und Giroverband. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassen-Card
Kundenkarte der Sparkassen, die als Bedienungsmedium a) zur Benutzung von Selbstbedienungsgeräten (z.B. Kontoauszugsdrucker, Kundenterminal), b) zur Abholung von Geldbeträgen an Geldausgabeautomaten, c) zur bargeldlosen Bezahlung an besonderen, dafür zugelassenen automatisierten Kassen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sparkassen-Finanzgruppe
Verbund von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen, DekaBank Deutsche Girozentrale, Landesbausparkassen, Kapitalanlagegesellschaften, Kapitalbeteiligungsgesellschaften (Beteiligungsgesellschaft), Versicherungsunternehmen, Leasing-Gesellschaften (Leasing) und Factoring-Instituten sowie sonstigen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkassenaufsicht
staatliche Rechtsaufsicht ("Sonderaufsicht", § 52 KWG), die von Ministerien und anderen Behörden der Bundesländer (Sparkassenaufsichtsbehörden) über öffentlich-rechtliche Sparkassen wahrgenommen wird und neben der Wirtschaftsaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bzw. der EZB (Bankenaufsicht) erfolgt (Anstaltsaufsicht). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenaufsichtsbehörden
neben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätige Stellen der Bundesländer, die über kommunale (öffentlich-rechtliche) Sparkassen die besondere Sparkassenaufsicht ausüben. Oberste Sparkassenaufsichtsbehörde ist i.d.R. das Finanzministerium eines Landes. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenbetriebswirt
1. Studiengang, der an regionalen Sparkassenakademien angeboten wird und sich vorrangig an Mitarbeiter/-innen mit einem Abschluss als Bankfachwirt/-in oder Sparkassenfachwirt/-in richtet, die sich auf Führungs- und Spezialistenaufgaben vorbereiten möchten oder dort schon Erfahrungen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sparkassenbrief
Bezeichnung für einen von Sparkassen begebenen Sparbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenfachwirt/-in
Studiengang, der an regionalen Sparkassenakademien angeboten wird. Voraussetzungen sind Berufsausbildung und bestandene Prüfung zur/zum Bankkauffrau/-kaufmann bzw. zum/zur Sparkassenkaufmann/-frau oder eine vergleichbare Ausbildung und je nach Bundesland eine mehrmonatige Praxiserfahrung. Der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sparkassenobligation
1. Begriff: Instrument der langfristigen Fremdfinanzierung von Sparkassen. 2. Rechtsnatur: Wertpapiere (gekorene Orderpapiere), die nicht börsenfähig sind. 3. Laufzeit: i.d.R. vier bis zehn Jahre. 4. Verzinsung und Zinszahlungen: fester Zinssatz aufgrund freier Vereinbarung zwischen Emittent...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenrecht
Gesamtheit aller Vorschriften des öffentlichen Rechts, welche Stellung, Organisation, Aufgaben und Betätigungen der Sparkassen regeln; im Hinblick auf kommunale Sparkassen geschichtlich und systematisch Teil des Kommunalrechts (der Bundesländer), aber heute formell wie inhaltlich von diesem getrennt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenverbund
geschäftliche, oft institutionalisierte Zusammenarbeit der rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Landesbausparkassen (öffentlich-rechtliche Bausparkassen) sowie von Investmentfonds/Kapitalanlagegesellschaften, Leasing-Gesellschaften,...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenzentralbanken
Landesbanken/Girozentralen in ihrer Eigenschaft als Refinanzierungsstellen und zentrale Verrechnungsstellen der ihnen angeschlossenen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenzertifikat
Einmal-Anlage eines Mindestkapitalbetrages bei einer Sparkasse (i.d.R. ab 2.500 Euro) auf der Basis einer Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist und teilweise vorgeschalteter Kündigungssperrfrist von i.d.R. neun Monaten, woraus sich eine Vertragsdauer von einem Jahr ergibt. Andere...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenzweckverbände
spezifische Organisationsform (Körperschaft) von öffentlich-rechtlichen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkonto
1. Begriff: bei einem Kreditinstitut geführtes Konto, auf dem Spareinlagen eines Sparers verbucht werden. Gemäß § 21 IV Rechnungslegungsverordnung wird über Spareinlagen eine Sparurkunde, zumeist ein Sparbuch, ausgestellt. In diesem Sparbuch, bei den Sparkassen auch Sparkassenbuch genannt,...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparmotiv
Beweggrund zur Anlage von Geldern, führt bisweilen zur entsprechenden Etikettierung einer Sparform z.B. als Vorsorgesparen, Zwecksparen, Renditesparen oder Überschusssparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparquote
Quotient aus Ersparnis und Einkommen. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen des Einkommensbegriffs in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lassen sich unterschiedliche Sparquoten ermitteln. Die umfassendste Sparquote ergibt sich aus dem Verhältnis von privater Ersparnis und...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Sparschuldverschreibung
Sparobligation; Form einer von Kreditinstituten begebenen Inhaberschuldverschreibung, vgl. analog Sparbrief, Sparkassenobligation. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparurkunde, Verlust
Bei Abhandenkommen der Sparurkunde (Sparkonto, Bedingungen für den Sparverkehr) sind drei Möglichkeiten für eine Neuausstellung zulässig: a) Ausfertigung einer neuen Sparurkunde ohne Kraftloserklärung: Wird der Verlust der Sparurkunde glaubhaft dargelegt, besitzt der Sparer eine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparverkehr
1. Geschäft mit Spareinlagen im Sinne der Bedingungen für den Sparverkehr. 2. Möglichkeit, über Sparguthaben im Rahmen des „freizügigen Sparverkehrs" nicht nur bei der kontoführenden Stelle, sondern gegen Vorlage der Sparurkunde und zweifelsfreie persönliche Legitimation...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparvertrag
Vertrag über eine Spareinlage zwischen dem Kunden und einem Kreditinstitut, der durch einen Sparkonteneröffnungsantrag (Sparer), die Annahme (Kreditinstitut) sowie die Einzahlung eines Geldbetrages (Entstehen der Spareinlage) zustande kommt (Realvertrag). Mit einer Kündigung wird die Spareinlage...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparvertrag nach dem Fünften VermBG
nach § 2 des 5. VermBG Sparvertrag zwischen Arbeitnehmer und einem Kreditinstitut, der die Voraussetzungen nach § 8 VermBG erfüllt. Nach § 8 II des 5. VermBG ist der Arbeitnehmer verpflichtet, einmalig oder für die Dauer von sechs Jahren seit Vertragsabschluss...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sparzulage
Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spätindikator
Konjunkturindikator. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Special Collateral
Form einer Rückkaufvereinbarung (REPO-Geschäft). Im Rahmen eines Special Collateral steht der Erwerb eines spezifischen Wertpapiers im Vordergrund. Über ein Special Collateral wird also ein bestimmtes Wertpapier gekauft, mit der Absicht, dieses zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu verkaufen. Gegensatz: General Collateral. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Special Drawing Right (SDR)
Sonderziehungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Special Purpose Acquisition Company (SPAC)
Abk. SPAC; gelistete Mantelgesellschaft bzw. Akquisitionsvehikel, das zum Zeitpunkt des Börsengangs (Going Public) über kein eigenständiges operatives Geschäft verfügt. Ziel ist der Erwerb von geeigneten Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, die in die SPAC eingebracht oder auf...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Special Purpose Vehicle (SPV)
Zweckgesellschaft; juristische Person mit Gründung für einen klar defnierten Zweck. Im Rahmen sog. Verbriefungstransaktionen werden Special Purpose Vehicle i.d.R. von Banken oder Wertpapierhäusern gegründet, um von diesen Forderungen aufzukaufen und den Kauf durch die Emission von Wertpapieren...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Special-Leasing
Leasing, bei dem das Leasingobjekt auf die speziellen Anforderungen des Leasingnehmers zugeschnitten ist, sodass es nach Ablauf der vereinbarten Mietzeit sinnvoll nur vom Leasingnehmer weitergenutzt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Speculative Grade
Sub-Investment Grade; Rating nach Standard & Poor's oder Fitch von weniger als BBB- bzw. nach Moody's von weniger als Baa3. Je schlechter das Rating ist, desto höher ist der Credit Spread gegenüber Staatsanleihen. Speculative Grade Bonds werden auch Junk Bonds oder High-Yield Bonds genannt. Wertpapiere, die zuvor Investment Grade-Status hatten, werden auch als Fallen Angel bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Spediteur
natürliche Person oder juristische Person, die es gewerbsmäßig übernimmt, Güterversendungen durch Frachtführer oder durch Verfrachter von Seeschiffen für Rechnung einer anderen Person (des Versenders) im eigenen Namen zu besorgen bzw. die ggf. auch den Transport selbst durchführt (§§ 453 ff. HGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Spediteurübernahmebescheinigung
engl. Forwarding Agents Certificate of Receipt (FCR); Bescheinigung des Spediteurs, dass er eine bestimmte Sendung (Ware) mit der unwiderruflichen Weisung erhalten hat, sie an den genannten Empfänger zu befördern oder einem Dritten zur Verfügung zu stellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Speicherkarte
Chipkarte, die lediglich über einen digitalen Wertespeicher ohne Rechen- oder Verarbeitungslogik (Smart Card) verfügt. Beispiel ist eine vorausbezahlte Telefonkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Spekulationsblase
Bezeichnung für einen überkauften Markt, der sich u.a. im Börsen-, Rohstoff- oder Immobilienbereich völlig von der realen Wirtschaftsentwicklung abgekoppelt hat. Investoren treiben beim Aufbau einer Spekulationsblase den Preis ihrer Spekulationsobjekte, wie z.B. Wertpapiere, derart nach oben,...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Spekulationsgeschäfte nach § 23 EStG
Veräußerungsgeschäfte von Wirtschaftsgütern des Privatvermögens (private Veräußerungsgeschäfte), bei denen zwischen Anschaffung und Veräußerung bei Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten (Erbbaurecht, Wohnungseigentum, Teileigentum, Dauerwohnrecht) zehn Jahre sowie bei anderen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Spekulationsgewinn
1. Begriff: Bezeichnung für die Einkünfte aus Spekulationsgeschäften nach § 23 EStG, die eine Art der sonstigen Einkünfte darstellen (§ 22 Nr. 2 EStG; sonstige Einkünfte i.S. des § 22 EStG). 2. Höhe: a) Berechnung: Verkaufserlös – um steuerwirksam gewordene...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sperrdepot
gesperrtes Depot; 1. Begriff: Charakteristisch für das Sperrdepot ist die gemeinschaftliche Verfügungsbefugnis von Depotinhaber und Sperrbegünstigten. Gläubiger gegenüber dem Verwahrer bleibt dagegen der Depotinhaber. Die Sperrvereinbarung zwischen Verwahrer und Depotinhaber begründet einen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sperrkonto
Bankkonto, über das ein Kontoinhaber nur erschwert bzw. nicht verfügen kann, z.B. bei Eintragung eines Sperrvermerks für ein Sparkonto bzw. Sparbuch (Kontosperre). Ein Konto, auf dem Mündelgelder angelegt werden, muss ein Sperrkonto sein. Ein Sperrkonto liegt auch vor bei einem...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Sperrliste/Sperrdatei
enthält im Geschäft mit Kreditkarte und Debitkarte diejenigen Karten(nummern), die z.B. durch Diebstahl abhanden gekommen sind oder bei denen der Karteninhaber als zahlungsunfähig gemeldet worden ist. Die Sperrliste wird von den Kartenanbietern regelmäßig aktualisiert und den...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sperrminorität
Stimmenanteil (Stimmrecht), der in einer Gesellschaft nötig ist, um Abstimmungsentscheidungen (z.B. in der Hauptversammlung [HV]) zu verhindern, die eine qualifizierte Mehrheit erfordern. Eine Sperrminorität kann entstehen, wenn der erforderliche Kapitalanteil (i.d.R. 25 Prozent) in der Hand...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sperrvermerk bei Sparkonten
Kontosperre, Sperrkonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spezialbank
Geschäftsbank, die im Gegensatz zu einer Universalbank nur eine Art bzw. nur wenige Arten von Bankgeschäften betreibt und/oder mit bestimmten Kundengruppen zusammenarbeitet. Spezialbanken sind typisch für Trennbankensysteme, in denen eine institutionelle Arbeitsteilung herrscht; sie können...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Spezialbankensystem
Trennbankensystem. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Spezialfonds
Spezial-Sondervermögen; Spezial-AIF; Art eines Investmentfonds, der im Gegensatz zu einem Publikumsfonds nicht öffentlich vertrieben wird, sondern bei dem Investmentzertifikate nur einem begrenzten Kreis von institutionellen Anlegern angeboten werden. Natürliche Personen sind ausgeschlossen....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Spezialitätenfonds
Sondervermögen mit einer speziellen Ausrichtung der Anlagestrategie. So können sie ihren Schwerpunkt beispielsweise auf bestimmte Branchen, Länder oder Regionen legen. Sie können sich aber auch hinsichtlich der verwendeten Finanzinstrumente oder auf ungewöhnliche Teilbereiche (Autofonds,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
spezifische Kreditrisikoanpassungen
Kreditrisikoanpassungen, spezifische. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
spezifisches Risiko
Specific Risk; aufsichtsrechtlicher Terminus, mit dem (beginnend mit der Kapitaladäquanzrichtlinie sowie Basel II) das unsystematische Risiko (emittenten- bzw. schuldnerspezifische Risiko) einer Position bezeichnet wird. Das spezifisches Risiko tritt nur bei bestimmten Einzelwerten und nicht...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Sphärentheorie
Konzeption bzw. Theorie, nach der die Haftung für einen fälschungsbedingten Ausfallschaden diejenige Person trifft, in deren Machtbereich („Sphäre”) sich das missbräuchliche Verhalten des Dritten ereignet hat, auch und gerade wenn kein Verschulden vorliegt. Die Sphärentheorie dient...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Spin-off
Form der Umstrukturierung i.S. einer Ausgründung einer Organisationseinheit aus einem Unternehmen, bei der die Anteilsrechte (Aktien) am abzuspaltenden Unternehmensteil an die bisherigen Anteilseigner i.d.R. im Verhältnis ihrer bis dahin gehaltenen Beteiligung übertragen werden. Durch ein...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Spinning
sachlich nicht gerechtfertigte (daher rechtswidrige) bevorrechtigte Zuteilung von Aktien oder sonstigen Wertpapieren durch Mitglieder eines Emissionskonsortiums an CEOs und andere Führungskräfte bestimmter Unternehmen in der Absicht, von ihnen mit der Durchführung lukrativer Transaktionen im Investment Banking mandatiert zu werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Spitzenrefinanzierungsfazilität des ESZB
1. Charakterisierung: geldpolitisches Instrument des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) (Geldpolitik des ESZB), das die Geschäftspartner in Anspruch nehmen, um sich von den nationalen Zentralbanken Übernachtliquidität zu einem vorgegebenen Zinssatz gegen zentralbankfähige...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft
die in der Deutschen Kreditwirtschaft (DK) organisierten fünf Verbände: Bundesverband deutscher Banken e.V. (BdB), Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.V. (DSGV), Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR), Bundesverband öffentlicher Banken Deutschlands e.V....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Splitting(verfahren)
1. Einkommensteuerrecht: Verfahren bei der Veranlagung von nicht dauernd getrennt lebenden Ehepaaren zur Einkommensteuer (ESt), bei dem die Einkünfte für jeden einzeln ermittelt, die Sonderausgaben und außergewöhnlichen Belastungen jedoch zusammengefasst und Freibeträge verdoppelt werden. Im...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Splittingtabelle
Einkommensteuertarif 2, 4. Aus der Splitting-Tabelle kann man die Steuerschuld von zusammenveranlagten Ehegatten in Abhängigkeit vom gemeinsamen zu versteuernden Einkommen ablesen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sponsored ADR-Programm
American Depositary Receipt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sponsoring
Unter Sponsoring subsumiert man die Planung, die Organisation und die Kontrolle von (oftmals finanziellen) Engagements durch Kreditinstitute zur Förderung von Personen oder Organisationen im sportlichen, kulturellen, sozialen und/oder ökologischen Bereich. Sponsoring dient dabei der Erreichung...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Spot
ein Geschäft, das „on the spot”, also sofort, (von beiden Seiten) zu erfüllen ist. Im Devisenhandel meint Spot das Kassageschäft. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Spot Market
Kassamarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Spot Next
Konvention im Geldhandel, wonach der Valutatag eines Geldmarktgeschäfts zwei Werktage nach dem Tag des Geschäftsabschlusses liegt (Spot-Valuta). Mit dem Valutatag beginnen Laufzeit und Verzinsung des Geschäfts. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Spot Price
Bezeichnung für aktuellen Börsenpreis eines Wertpapiers am Kassamarkt bzw. Spot Market. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Spot Swap Yield Curve
Implied Spot Yield Curve von Zero Coupon Swaps. Die Spot Swap Yield Curve wird durch Bootstrapping aus der Par Swap Yield Curve gewonnen (Spot Yield). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Spot Yield
Yield-to-Maturity von Nullcoupon-Anleihen. Der Zusammenhang zwischen Spot Yield und Laufzeit von Nullcoupon-Anleihen wird durch die Zinsstrukturkurve abgebildet, die wiederum als Grundlage für die Bewertung anderer Zinsinstrumente verwendet wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Spot-Valuta
Spot Next. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Spotgeschäft
Kassageschäft. ...
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Spread
1. Preise: Absolute Differenz zwischen Geld- und Briefkurs bei Wertpapieren, Devisen sowie Waren (Geld-Brief-Spanne). 2. Renten: Absolute Differenz zwischen zwei Nominalzinssätzen oder Renditen (Yield Spread). Durch den Spread wird i.d.R. ein erhöhtes Kreditrisiko oder Liquiditätsrisiko...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Spread Margin
Futures Spread Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Spread Risk
Spread-Risiko; bezeichnet das Risiko potenzieller Verluste aus der Veränderung eines Zins- oder anderen Preisabstands (Spread). Z.B. ist eine Position, die Staatsanleihen mit Swaps hedgt, sensitiv bezüglich des Spreads zwischen den Staatsanleihen und den Zinsswaps. Bewegen sich beide Kurven...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Spread Trading mit Futures-Kontrakten
Spread, d.h. gleichzeitiger Kauf (Long Leg) und Verkauf (Short Leg) verschiedener Futures des gleichen oder eines ähnlichen Zinsinstrumentes. Ein Spread Trader eröffnet eine Position, wenn er feststellt, dass die aktuelle Kursdifferenz zwischen zwei Kontrakten vom Durchschnittswert abweicht und...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sprecherausschuss
im Rahmen der Betriebsverfassung die Interessenvertretung der leitenden Angestellten eines Betriebs. Ein Sprecherausschuss ist gemäß § 1 Gesetz über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten (Sprecherausschussgesetz, SprAuG) in Betrieben mit i.d.R. mindestens zehn leitenden Angestellten zu wählen. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sprecherausschussgesetz
Das Gesetz über Sprecherausschüsse der leitenden Angestellten (Sprecherausschussgesetz - SprAuG) regelt die Bildung von Sprecherausschüssen in Betrieben mit i.d.R. mindestens zehn leitenden Angestellten als deren Interessenvertretungen im Betrieb. Das Gesetz ist weitgehend den Grundsätzen der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sprintzertifikat
1. Begriff: Das Sprintzertifikat ist ein Retailzertifikat der Klasse Anlageprodukt, das eine Investition in den Basiswert zzgl. eines Call mit einem niedrigen Basispreis (Strike) sowie einer Stillhalterposition in einem Call mit einem hohen Basispreis verbrieft. Die Dividenden des Basiswertes...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Sprungregress
Rückgriff des Wechsel-Gläubigers auf einen anderen früheren Inhaber als seinen unmittelbaren Vorgänger (Wechselrückgriff). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
SPV
Special Purpose Vehicle. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SQL
Relationale Datenbanksprache, die sich in eine Datendefinitionssprache, eine Datenmanipulationssprache sowie eine Datenkontroll- und Steuerungssprache unterteilen lässt. Mit der Datendefinitionssprache wird das Schema der Datenbank angelegt und gewartet. Durch die Datenmanipulationssprache können...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Squeeze-out
Ausschluss von Minderheitsaktionären aus einer Aktiengesellschaft (AG) (§§ 327a ff. AktG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
SRB
Einheitliches Abwicklungsgremium. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SREP
engl. Abk. für Supervisory Review and Evaluation Process, aufsichtlicher Überprüfungs- und Bewertungsprozess. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SRF
Einheitlicher Abwicklungsfonds. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SRM
Einheitlicher Abwicklungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SRM-Verordnung
„Verordnung (EU) Nr. 806/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Juli 2014 zur Festlegung einheitlicher Vorschriften und eines einheitlichen Verfahrens für die Abwicklung von Kreditinstituten und bestimmten Wertpapierfirmen im Rahmen eines einheitlichen Abwicklungsmechanismus und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SSL
Abk. für Secure Socket Layer; ein verbindungsorientiertes Protokoll, das zur Sicherheit und zum Datenschutz bei Internet-Transaktionen dient. SSL ist eines der am weitesten verbreiteten Sicherheitsprotokolle und wird wegen seiner leichten Implementierbarkeit häufig auch außerhalb des Internets...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
SSM
Einheitlicher Aufsichtsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SSM-Verordnung
„Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates vom 15. Oktober 2013 zur Übertragung besonderer Aufgaben im Zusammenhang mit der Aufsicht über Kreditinstitute auf die Europäische Zentralbank“. Die SSM-Verordnung bildet die rechtliche Grundlage für den die erste Säule der Europäischen Bankenunion...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Staaten-Banken-Nexus
Der „Staaten-Banken-Nexus“ stellt eine zentrale Herausforderung regulatorischer Bemühungen dar. Dieser Begriff beschreibt die enge Wechselbeziehung zwischen der wirtschaftlichen Stabilität von Staaten sowie der Liquidität und Solvenz von Banken. Zum einen können Krisen im Bankensektor eines...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
staatliche Sparförderung
Förderung der Vermögensbildung und -beteiligung (Vermögensbildungspolitik) durch den Staat, der im Rahmen bestimmter Einkunftsgrenzen und unter Beschränkung auf bestimmte Höchstbeträge Zulagen und Prämien gewährt (Arbeitnehmer-Sparzulage, Wohnungsbauprämie) und/oder im...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Staatsanleihe
von einem Staat emittierte, zumeist mittel- oder langfristige Schuldverschreibung. Staatsanleihen werden i.d.R. begeben, um den Haushalt und/oder das Sondervermögen eines Staates zu finanzieren, wenn eine Deckung des Finanzierungsdefizit über Steuererhöhungen ausgeschlossen wird (siehe für die Bundesrepublik Deutschland auch Bundeswertpapiere). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Staatsbank
Kreditinstitut, das die bankmäßigen Geschäfte eines Staates oder Landes betreibt. In der Bundesrepublik Deutschland gibt es in den Bundesländern keine Staatsbanken mehr. Die Aufgaben einer Hausbank für ein Bundesland werden heute i.Allg. von den Landesbanken/Girozentralen wahrgenommen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Staatsinsolvenz
engl. sovereign default; rechtlich nur in wenigen Ländern (z.B. in den USA für Gliedstaaten) geregeltes besonderes Insolvenzverfahren mit dem Ziel der generellen Umschuldung; auch im Völkerrecht ungeachtet von Vorschlägen des IWF bisher nicht näher ausgestaltet. Aus wirtschaftlicher Sicht kann...
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Staatsquote
prozentualer Anteil der Staatsausgaben am Nationaleinkommen oder Inlandsprodukt. Die Staatsquote ist ein Maß für den durch Finanzströme ausgeübten Staatseinfluss auf private Wirtschaftssubjekte, besagt jedoch nichts über die staatliche Inanspruchnahme von Gütern einer Volkswirtschaft. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsschulden
öffentliche Schulden. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Staatssektor
Zusammenfassung aller öffentlichen Haushalte. Eindeutig zum Staatssektor (public sector) zählen nur die Gebietskörperschaften (Körperschaft des öffentlichen Rechts); bezüglich der Einbeziehung öffentlicher Unternehmen und der Parafisci bestehen unterschiedliche Auffassungen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsverbrauch
Summe aller Dienstleistungen, die der Staat unentgeltlich zur Verfügung stellt. Da diese Leistungen nicht verkauft werden, wird ihr Wert in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung anhand der Aufwendungen für deren Erstellung erfasst. Zum Staatsverbrauch gehören z.B. Leistungen der Erziehungs- und Gesundheitsbehörden, der Sicherheitskräfte und des Verwaltungsapparates insgesamt. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Staatsverschuldung
1. Begriff: Aufnahme von Fremdmitteln durch den Staat (innerhalb eines bestimmten Zeitraums). I.d.R. werden hierfür synonym die Begriffe öffentliche Verschuldung oder öffentliche Kreditaufnahme verwendet; diese umfassen jedoch nicht nur die Verschuldung von Bund und Ländern, sondern auch der...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
stabile Refinanzierung
beschreibt aus Sicht einer Bank diejenigen Arten und Beträge von Eigen- und Fremdmitteln, von denen zu erwarten ist, dass sie über einen Zeithorizont von einem Jahr und unter anhaltenden Stressbedingungen eine zuverlässige Mittelquelle darstellen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Stabilisierungsperiode
Zeitraum nach einer Aktienemission, in dem die Emissionsbanken kursstabilisierend tätig sind. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Stabilisierungspolitik
1. Begriff: Maßnahmen, die auf Erreichung von Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität), Vollbeschäftigung, Wirtschaftswachstum und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht (stabilitätspolitische Ziele) abzielen. 2. Abgrenzung zur Konjunkturpolitik: Beide Begriffe werden häufig synonym...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Stabilitätsgesetz
1. Begriff: Kurzbezeichnung für das Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft von 1967; Abk. StWG oder StabG. 2. Ziele: In § 1 StWG wird das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht definiert: Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität), hoher Beschäftigungsstand,...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Stabilitätspakt
Auch Stabilitäts- und Wachstumspakt (kurz: Euro-Stabilitätspakt); Vereinbarungen, die im Rahmen der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion für finanzpolitische Stabilität sorgen sollen, insbesondere in Bezug auf den Euro und die Staaten der Eurozone. Wesentliche Rechtsgrundlage des...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Stabilitätsrat
gemeinsames Gremium des Bundes und der Länder, dessen Errichtung auf die Föderalismusreform II zurückgeht und der in Art. 109a GG geregelt ist. Das Gesetz zur Errichtung eines Stabilitätsrates und zur Vermeidung von Haushaltsnotlagen (Stabilitätsratsgesetz, StabiRatG) enthält Vorgaben zur...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Stack Hedging
Hedging-Strategie mit Forward Rate Agreements, Optionen oder Futures, bei der nur Kontrakte eingegangen werden, die in einem Delivery Month fällig werden. Im Gegensatz zum Stack Hedging werden bei einem Strip Hedging mehrere Delivery Months kontrahiert. Vgl. auch Strip-Yield, FRA-Kette. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Stadtschaft
öffentlich-rechtliches Kreditinstitut kraft staatlicher Verleihung, das im Gegensatz zu Landschaften und Ritterschaften Realkredite auf städtischen Grundbesitz vergab. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Staffelanleihe
Anleihe mit veränderlichem Zinsfuß (Staffelzins). Dieser erhöht (Step-Up-Anleihe) oder ermäßigt sich (Step-Down-Anleihe) nach einem in den Emissionsbedingungen festgelegten Plan zu bestimmten Terminen. Die Variante mit sinkendem Zinsfuß ist in der Praxis selten. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Stagflation
gleichzeitiges Vorliegen von Inflation und stagnierendem wirtschaftlichem Wachstum (Wirtschaftswachstum), wobei zusätzlich meistens Arbeitslosigkeit herrscht. Da bei Stagflation keine gesamtwirtschaftliche Übernachfrage (keine inflatorische Lücke) vorliegt, werden zur Erklärung nicht...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Stakeholder
engl. für Anspruchsgruppen eines Unternehmens. Neben der Gruppe der Aktionäre/Shareholder (vgl. auch Shareholder Value) werden zu den Stakeholdern typischerweise auch Fremdkapitalgeber, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sowie staatliche Institutionen und die Gesellschaft gezählt. Inwieweit...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Stakeholder-Ansatz
Konzept der Unternehmensführung, demgemäß das Management bei seinen geschäftspolitischen Entscheidungen die Interessen sämtlicher mit dem Unternehmen in Verbindung stehenden Anspruchsgruppen (Stakeholder) berücksichtigen soll. Zu den internen Anspruchsgruppen zählen insbesondere das...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Stammaktie
engl. Ordinary Share, Common Stock; Normalform der Aktie (s. §§ 8, 10, 12 AktG), welche die Mitgliedschaft in einer Aktiengesellschaft (AG) mit den damit einhergehenden, durch Gesetz und Satzung festgelegten Rechten und Pflichten eines Aktionärs verkörpert. Gegensatz: Vorzugsaktie. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stammaktionär
Inhaber von Stammaktien einer Aktiengesellschaft (AG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stämme
Stammaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Stammhauskonzern
Holding. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Stammkapital
durch Gesellschaftsvertrag (Satzung) ziffernmäßig festgelegter Betrag, der von den Gesellschaftern einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) zum Schutz der Gläubiger aufzubringen und aufrechtzuerhalten ist. Das Stammkapital ist (insbesondere nach Aufnahme der Geschäftstätigkeit)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Stand-by-roll-over-Kredit
Roll-over-Kreditrahmen (Roll-over-Kredit), der für den Fall unvorhergesehener Finanzierungsbedürfnisse oder evtl. auftretender Kapitalengpässe vorsorglich bereitgestellt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Standard & Poor's
Weltweit größte Ratingagentur neben Moody's Investors Service and Fitch Ratings. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Standard & Poor's Index
Indexfamilie der Standard & Poor's Ratings Services (Rating). Die bedeutendsten Indizes sind hierbei der S&P 500 sowie der Dow Jones Industrial Average (DJIA). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Standard Deviation of Random Error Term
Standardabweichung des Zufallsfehlers. Diese Standardabweichung wird formal ermittelt, indem die Wurzel aus dem Variance of Random Error Term (Residualvarianz) berechnet wird. Sie wird auch als Residual-Standardabweichung oder annualisiert als Residualvolatilität bezeichnet und misst das unsystematische Risiko im Markt-Modell. ...
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Sonstiges
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