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Seite 42
Zeichnungsberechtigung
1. Allgemein: dem kontoführenden Kreditinstitut bekanntzugebende Verfügungsberechtigung über ein Bankkonto (Kontovollmacht). 2. Arten: Zu unterscheiden ist die Einzelzeichnungsberechtigung und die gemeinschaftliche Zeichnungsberechtigung, bei Banken oftmals zu unterscheiden nach E-, A- und...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Zeichnungsrabatt
synonym für Underpricing. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zeichnungsreserve
Greenshoe. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zeitbürgschaft
Bürgschaft (§§ 765 ff. BGB), bei der sich der Bürge für eine Verbindlichkeit des Schuldners nur zeitlich begrenzt verpflichtet und nach Ablauf der bestimmten Zeit frei wird, wenn nicht der Gläubiger unverzüglich die Einziehung der Forderung beim Hauptschuldner versucht (§§ 777, 772 BGB). Gegensatz: unbefristete Bürgschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zeitcharter
Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Zeithorizonteffekt
1. Begriff: Bezeichnung für den Zusammenhang, dass ein Anleger einen um so höheren Anteil stärker schwankender Assetklassen (Asset), z.B. den Aktienanteil, in seinem Portfolio halten sollte, je länger sein Zeit- i.S.v. Planungshorizont ist. Dass diese in der Anlagepraxis weit verbreitete...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Zeitrentenversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Zeitwert
1. Barwertrechnung: Wert eines Cashflows (Zahlung) zu einem bestimmten Zeitpunkt. Der Zeitwert eines Cashflows ist nur im Zeitpunkt der Anlage bzw. bei Fälligkeit mit dem Betrag des Cashflows identisch. Zu jedem anderen Zeitpunkt ist der Zeitwert höher, wenn er in der Zukunft liegt. Der Zeitwert...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (CEMAC)
(sub)regionale internationale Organisation im zentralen Afrika, Währungsraum des Franc CFA BCEAO. Deutsche Bezeichnung für Communauté Èconomique et Monétaire de l'Afrique Centrale, CEMAC. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Zentralbank
für die Geldpolitik und die Funktionsfähigkeit des Geldwesens in einem Staat oder Währungsgebiet zuständige Institution, zu deren Kernaufgaben daneben typischerweise die Verwaltung der Währungsreserven sowie als Notenbank die Ausgabe von Banknoten (Notenausgabemonopol) gehören. Der Zentralbank...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralbanken des ESZB
Hierzu zählen gemäß Art. 4 I Nr. 46 CRR die nationalen Zentralbanken, die Mitglieder des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) sind, sowie die Europäische Zentralbank (EZB). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zentralbankgeld
1. Begriff: das von einer Zentralbank geschaffene (geschöpfte, bereitgestellte) Geld, d.h. Sichtguthaben (Sichteinlagen) auf Konten bei der Zentralbank (Zentralbankguthaben) und Bargeld außerhalb der Zentralbank (Banknoten sowie in Umlauf gebrachte Scheidemünzen, die i.Allg....
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Zentralbankguthaben
Sichteinlagen bei einer Zentralbank, die den Banken zur Erfüllung der Mindestreservepflicht (Mindestreserven) und als Arbeitsguthaben bei der Zentralbank dienen. Zentralbankguthaben werden am Geldmarkt zum Liquiditätsausgleich zwischen den Banken gehandelt. In Deutschland...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralbankpolitik
synonym für Geldpolitik einer Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralbankrat der Deutschen Bundesbank
bis zur Neugestaltung der Organisationsstruktur durch Schaffung eines Vorstands der Deutschen Bundesbank (7. BBankGÄndG vom 23.3.2002, BGBl. I S. 1782) oberstes Organ der deutschen Zentralbank mit Verantwortlichkeit für die Geschäftspolitik (§ 6 BBankG a.F.). Das Gremium bestand aus den...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Zentralbanksystem
Aufbau und Gliederung der staatlichen (bzw. überstaatlichen, d.h. supranationalen) Institution, die zentrale Verantwortung für die Funktionsfähigkeit des Geld- und Kreditwesens hat (Zentralbank). Ein Zentralbanksystem kann zentral oder dezentral (föderativ) aufgebaut sein. Beispiel eines...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralbanksystem in Deutschland
Überblick über Entstehung und aktuellen Stand des Zentralbankwesens in der Bundesrepublik Deutschland. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentraldisposition
auf Gesamtbankebene (zentrale Gelddisposition) vorgenommene zentrale Erfassung, Steuerung und Kontrolle von Markt-, Preis- und Zinsänderungsrisiken und die Initiierung von Eigenhandelsaktivitäten. Vgl. auch Concentration Account. Ferner ermöglicht die Zentraldisposition den...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
zentrale Gegenpartei
§ 1 I 2 Nr. 12 KWG i.V.m. § 1 XXXI KWG sowie Art. 4 I Nr. 34 CRR verweisen zur Definition des Begriffs der zentralen Gegenpartei auf Art. 2 Nr. 1 der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4.7.2012 (European Markets Infrastructure...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
zentrale Kontaktperson
von Instituten aus anderen EU-Mitgliedstaaten, die in Deutschland über Agenten oder Zweigniederlassungen tätig sind, der BaFin zu benennende Person (§ 41 I ZAG). Die Vorschrift setzt insoweit Art. 29 IV der PSD2 um. Die Aufgaben der zentralen Kontaktperson sowie die Anforderungen an die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
zentrale Stelle
zunächst (seit 2011) in § 25c IX KWG, heute in § 25h VII KWG vorgesehene Stelle, die in einem Institut i.S. des KWG (und auch in der Deutschen Bundesbank sowie der Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, § 25h VI KWG) mangels anderweitiger Bestimmung durch die Bundesanstalt für...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zentraler Kapitalmarkt-Ausschuss (ZKMA)
aus Vertretern von Emissionsinstituten zusammengesetztes, seit 1957 bestehendes nicht-staatliches Gremium in der Bundesrepublik Deutschland. Dem ZKMA obliegt es, auf Grundlage der Freiwilligkeit die Inanspruchnahme des Kapitalmarktes im Hinblick auf Höhe und zeitliche Durchführung von Emissionen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
zentraler Kontrahent
Central Counterparty; 1. Begriff: Der zentrale Intermediär tritt als Kontrahent zwischen die beiden Vertragsparteien einer börslichen oder gegebenenfalls außerbörslichen Transaktion und übernimmt die Clearingfunktion. In Deutschland ist der zentrale Kontrahent durch die...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Zentraler Kreditausschuss (ZKA)
bis August 2011 verwendete Bezeichnung der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft, seither fortgeführt unter der neuen Bezeichnung Deutsche Kreditwirtschaft (DK). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentraler Wettbewerbsausschuss (ZWA)
1957 von den im ehemals Zentralen Kreditausschuss (ZKA) (heute: Deutsche Kreditwirtschaft (DK)) zusammengeschlossenen Spitzenverbänden der Deutschen Kreditwirtschaft gegründeter ständiger Ausschuss, der Stellungnahmen zu Werbemethoden formuliert und bei Wettbewerbsbeschwerden letzte Instanz im Selbstregelungsverfahren ohne bindende Wirkung ist. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
zentrales Dispositionskonto
Concentration Account. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zentralnotenbank
veraltetes Synonym für Zentralbank. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zentralverwahrer
Wertpapiersammelbank. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zentralverwahrer i.S. des KWG
§ 1 I 2 Nr. 6 KWG i.V.m. § 1 VI KWG verweist zur Definition des Begriffs des Zentralverwahrers auf Art. 2 I Nr. 1 der Verordnung (EU) Nr. 909/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.7.2014. Danach ist ein Zentralverwahrer eine juristische Person, die ein...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zero Base Budgeting
Verfahren des Kostenmanagements, bei dem die Analyse und Planung der Gemeinkosten unter der gedanklichen Fiktion einer Neugründung der Bank erfolgt. Durch einen effizienteren Ressourcenverbrauch soll eine Senkung der Gemeinkosten erreicht werden. Ohne Berücksichtigung bestehender Strukturen...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zero Bond
Nullcoupon-Anleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zero Bonds, Ermittlung des steuerpflichtigen Ertrages
Nullcoupon-Anleihe, Ermittlung des steuerpflichtigen Ertrags. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zero Cost Collar
Variante eines Collar, bei dem zu Vertragsbeginn keine Optionsprämie gezahlt werden muss, da sich die Prämien für den Cap und den Floor gerade aufheben. Vgl. ausführlicher Collar. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zero Cost Strategie
Absicherungstrategie im Rahmen des finanziellen Risikomanagements, die darauf abzielt, eine Absicherung ohne zusätzliche Kosten (also zu einer Risikoprämie von Null) zu erhalten. Ein Beispiel ist der Zero Cost Collar, bei dem der Absichernde Kauf- und Verkaufsoptionen so kombiniert, dass sich die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Zero Coupon Rate
Spot Yield. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zero Coupon Swap
Variante eines Couponswaps, bei der die Festsatzzinsen nur einmalig bei Fälligkeit des Swaps gezahlt werden. Die variablen Zinsen werden periodisch (z.B. halbjährlich) gezahlt. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zero Coupon Yield Curve
Zinsstrukturkurve. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zertifikat
1. Urkunde, die für hinterlegte Wertpapiere ausgegeben wird (Aktienzertifikat, American Depository Receipt). 2. Anteilschein von Investmentgesellschaften (Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG)); Investmentzertifikat. 3. Ergebnis einer Zertifizierung. 4. Bezeichnung für bestimmte verbriefte Derivate (Derivate, verbriefte) (dann auch: Retailzertifikat). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zertifikatefonds
Investmentfonds, der mindestens 51 Prozent seines Vermögens in Retailzertifikate (Derivate, verbriefte) investiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zertifizierung
Prüfung bestimmter festgelegter Qualitätseigenschaften durch einen Dritten. So kann beispielsweise die Echtheit eines Produkts, einer elektronischen Unterschrift u.ä. zertifiziert werden. Vgl. auch elektronische Signatur, Trust Center. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Zertifizierungsdienst
1. Im Rahmen der EU-Signaturrichtlinie 1999/93/EG Tätigkeit einer natürlichen oder juristischen Person, die nach Maßgabe des zu deren Umsetzung 2001 ergangenen Signaturgesetzes qualifizierte Zertifikate (für qualifizierte elektronische Signaturen) oder qualifizierte Zeitstempel (elektronische...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zertifizierungsstellen
vertrauenswürdige Instanzen, die die Zuordnung eines öffentlichen Schlüssels zu einer Person durch ein elektronisches Zertifikat bestätigen. Im elektronischen Geschäftsverkehr ist dieses Zertifikat notwendig, um die Identität des Geschäftspartners zweifelsfrei zu bestätigen (Zertifizierungsdienst). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Zession
synoym für Abtretung (§§ 398 ff. BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zessionar
Abtretungsempfänger, d. h. Person, an die eine Forderung vom Zedenten (abtretenden Forderungsinhaber) abgetreten wird (Abtretung). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zeugnis
Arbeitszeugnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
ZGP
zentrale Gegenpartei. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Ziehungsrecht
drawing right; im Rahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehendes Recht eines Mitgliedstaates im Rahmen vorgegebener Kontingente, gegen Hingabe der eigenen Währung konvertible Devisen zur Deckung eines Defizits der Zahlungsbilanz zu kaufen. Die Höhe des absoluten Betrages des...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Zielfonds
Investmentfonds, dessen Anteile von Dachfonds erworben werden können. Voraussetzung hierfür ist, dass ein Zielfonds selbst maximal zehn Prozent seines Gesamtvermögens in andere Fonds investieren darf. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zielgruppen
Die Gesamtheit aller (potenziellen) Kunden, die mit einer bestimmten Marketingaktivität eines Kreditinstituts angesprochen werden sollen, werden als Zielgruppen bezeichnet. Die unterschiedlichen Zielgruppen werden dabei anhand von Marktsegmentierungen bestimmt. Die Zuordnung zu einer Zielgruppe...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenkonzept
Ein Zielgruppenkonzept ist ein Marktbearbeitungskonzept, mit dem eine oder mehrere Kundengruppen angesprochen werden. Es geht dabei insb. darum, den Kunden ein zielgruppenspezifisches Anspracheangebot zu präsentieren, um den Absatz bestimmter Produkte und Dienstleistungen sowie die Kundenbindung in den jeweiligen Zielgruppen zu fördern. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielgruppenselektion
Im Rahmen der Zielgruppenselektion werden die Unternehmen und die Privatpersonen, an die sich das Produktangebot eines Kreditinstituts richtet, festgelegt und definiert. Hierbei wird eine optimale Bedürfnisbefriedigung der einzelnen Zielgruppen angestrebt. Eine mögliche Unterscheidung ist in...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zielkostenrechnung
Target Costing. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zielsparen
Sparform, die von Kredtinstituten und Investmentgesellschaften in Form von Sparplänen angeboten wird, um das notwendige Kapital für eine bestimmte Verwendung zu einem konkreten Zukunftszeitpunkt anzusparen. Bei Investmentsparplänen wird die Struktur der Wertpapieranlagen in Abhängigkeit von der jeweiligen Restlaufzeit bis zur Erreichung des Zieltermins bestimmt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zielvereinbarung
Variante der Zielfindung im Rahmen des Führungsmodells Management by Objectives. Bei einer Zielvereinbarung (die meist nicht als Vertrag ausgestaltet ist) werden alle Managementebenen in den Zielplanungs- und Kontrollprozess einbezogen. Zielvereinbarungen können auch Grundlage für die Leistungsbeurteilung sein. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Zins-Exposure
1. Begriff: Das Zins-Exposure und die Marktzinsvolatilitäten bilden die beiden wesentlichen Einflussfaktoren des Zinsänderungsrisikos. Das Zins-Exposure stellt dabei die mengenmäßige und gleichzeitig interne, institutsspezifische Komponente des Zinsänderungsrisikos dar. 2. Merkmale: Das...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zins-Währungs-Swap
Cross Currency Interest Rate Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsablaufbilanz
Zinsbindungsbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsänderungsanleihe
Zinsinstrument, das einen Festzinssatz automatisch in einen variablen Zinssatz (Variante 1) bzw. einen variablen Zinssatz automatisch in einen Festsatzzins (Variante 2) wechselt. Bei der ersten Variante einer Zinsänderungsanleihe erhält der Anleger zuerst einen Jahrescoupon von beispielsweise...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsänderungsbilanz
Zinsbindungsbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsänderungsrisiko
1. Allgemein: Das Zinsänderungsrisiko besteht in einer aus Marktzinsänderungen resultierenden negativen Abweichung vom geplanten bzw. erwarteten Erfolg. Unterschieden werden kann zwischen einem periodischen (GuV-orientierten) und einem barwertigen Zinsänderungsrisiko. 2. Das periodische...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinsanpassungsklausel
Interest (Rate) Adjustment Clause; Vereinbarung in Kredit- und Sparverträgen mit variablem Zins, wonach das Kreditinstitut den vereinbarten Zinssatz einseitig herauf- oder herabsetzen darf. Die Änderung dient der Anpassung an gestiegene oder gesunkene Marktzinssätze. Der BGH hat in mehreren...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsarbitrage
i.w.S. das Auffinden und Ausnutzen von Zinsunterschieden; i.e.S. zumeist verwendet für Geldmarkttransaktionen, mit denen Zinsunterschiede an (z.B. regional) verschiedenen Geldhandelsplätzen ausgenutzt werden sollen. Ist der Zinsunterschied laufzeitbedingt, entspricht die Zinsarbitrage der...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Zinsausgleich
Durch Wechsel-/Scheck-/Lastschriftrückgaben entsteht der Zahlstelle (letzte Inkassostelle) ein valutarischer Verlust von einigen Arbeitstagen. Da die erste Inkassostelle die Rückrechnung dem Einreicher üblicherweise Wert Gutschriftsvaluta des Forderungspapiers belastet, hat sie einen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Zinsausgleichszertifikat
Zinssicherungszertifikat, Zinsdifferenzzertifikat, Mindestzinszertifikat; 1. Begriff: Zinsausgleichszertifikate sind verbriefte Floors, die auch als Zinssicherungs-, Zinsdifferenz- oder Mindestzinszertifikate bezeichnet werden. Ein Zinsausgleichszertifikat ist eine Vereinbarung zwischen dem...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsbegrenzungsvertrag
Caps, Floors und Collars können als Zinsbegrenzungsverträge bezeichnet werden, da sie einen variablen Zinssatz (z.B. 3-Monats-EURIBOR, 6-Monats-EURIBOR) bei einem Cap nach oben (Zinsobergrenze), bei einem Floor nach unten (Zinsuntergrenze) und bei einem Collar nach oben und unten (Zinskorridor) begrenzen. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsbilanz
1. Begriff: Zur Analyse der verschiedenen Risikowirkungen der Festzins- und variablen Zinsänderungsrisiken wurde in den 1980er-Jahren das Instrument der Zinsbilanz entwickelt. Darin werden alle aktivischen und passivischen Zinspositionen mit festen und variablen Zinsverläufen gegenübergestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinsbindungsbilanz
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement; Zinsbindungsbilanzen werden von Banken zur Analyse des Zinsänderungsrisikos im Festzinsgeschäft eingesetzt. 2. Merkmale: In der Zinsbindungsbilanz werden sämtliche aktivischen und passivischen Festzinspositionen mit ihren Volumina...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinscap
gibt dem Käufer das Recht, an bestimmten vorher festgelegten Zeitpunkten die Differenz zwischen einem vereinbarten Referenzsatz (Euribor, Libor) und der Zinsobergrenze (Strike), bezogen auf einen bestimmten Nominalbetrag, zu empfangen. Dafür zahlt er dem Verkäufer entweder zu Laufzeitbeginn oder...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsdienst
Der Zinsdienst beschreibt die für die Aufnahme von Krediten und Schuldverschreibungen zu leistenden Zinsen. Zinsdienst und Tilgungsdienst bilden zusammen den Kapitaldienst. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinselastizität
Angabe, um wie viel Prozent sich der Marktpreis (Dirty Price) eines Zinsinstruments ändert, wenn sich der Marktzins (Rendite) um ein Prozent verändert. Im Gegensatz zur Modified Duration wird insofern nicht auf eine Renditeveränderung von 100 Basispunkten (ein Prozentpunkt) normiert....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinselastizitätsbilanz
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Zinselastizitätsbilanzen werden zur Analyse des Zinsänderungsrisikos im variablen Zinsgeschäft von Banken eingesetzt. Darin werden sämtliche aktivischen und passivischen Zinspositionen mit ihren Volumina und Zinsreagibilitäten bzw. -elastizitäten...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinselastizitätskonzept
1. Begriff: Begriff aus dem Zinsmanagement. Konzept zum Management des Zinsänderungsrisikos, das Mitte der 1980er-Jahre insbesondere durch Rolfes entwickelt worden ist. Neben dem traditionell betonten Festzinsrisiko wird das u.U. noch bedeutsamere Zinsänderungsrisiko im variablen Zinsgeschäft...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Zinsen
1. Allgemein: vom Schuldner zu entrichtende Vergütung für die Überlassung von Kapital, oft als Nebenschuld zu einer in Geld zu erfüllenden Hauptschuld, die auf Gesetz (z.B. § 288 BGB) oder Rechtsgeschäft beruhen kann. Der gesetzliche Zinssatz für Nichtkaufleute (z.B. Verbraucher)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zinsen, kalkulatorische
kalkulatorische Zinsen. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsergebnis
Das Zinsergebnis kann als Differenz aus den Positionen Zinserträge (einschließlich der laufenden Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren, Beteiligungen und Anteilen an verbundenen Unternehmen) und Zinsaufwendungen der Gewinn- und Verlustrechnung (Gewinn- und...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinserhebung
statistische Erhebung der Deutschen Bundesbank (Zinsstatistik), in deren Rahmen bei ausgewählten Banken (Teilerhebung) für ausgewählte Kredit- und Einlagearten Soll- und Habenzinssätze ermittelt werden. Die Institute haben den mit der Mehrzahl der inländischen Nichtbankenkunden vereinbarten...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zinsertrag
Zinsertragsbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsertragsbilanz
1. Begriff: unkompensierte Bilanz eines Kreditinstituts, deren Bilanzposten unter Verzinsungsgesichtspunkten geordnet und zusammengefasst werden. In der Zinsertragsbilanz werden zusätzlich zu den Kapitalbeträgen die der jeweiligen Position zuzurechnenden Zinssätze (als gewogener Durchschnitt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsertragsteuer
Bis zur Unternehmenssteuerreform 2008 einbehaltene Steuer für gutgeschriebene Zinsen eines inländischen Kreditinstituts. Ab 2009 unterliegen Zinseinkünfte im Regelfall der Kapitalertragsteuer (KapESt) i.H.v. 25 Prozent zzgl. Solidaritätszuschlag. Siehe auch: Zinsabschlag. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zinseszins
Zinsen, die für aufgelaufene Zinsen (kapitalisierte Zinsen) berechnet werden. Diese "Verzinsung von Zinsen" wird als exponentielle Verzinsung bezeichnet. Ist K0 das Anfangskapital, p der Zinssatz p.a. und , dann resultiert bei jährlicher Anrechnung der Zinsen nach n Jahren das Endkapital (vgl. auch Zinseszinsrechnung). Gegensatz: lineare Verzinsung. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinseszinsrechnung
Variante der Zinsrechnung, bei der bereits angefallene Zinsen nicht entnommen, sondern für die Restlaufzeit mitverzinst werden. Grundlegende Anwendungsfälle sind die Wertentwicklungen von Einmalzahlungen sowie von Reihen gleichbleibender Zahlungen in stabilen Zeitabständen (Renten). Der Effekt...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinsfestschreibung
Festzinsdarlehen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsfloor
bietet dem Käufer das Recht, an bestimmten vorher festgelegten Zeitpunkten die Differenz zwischen dem Referenzsatz (EURIBOR, LIBOR) und der Zinsuntergrenze (Strike), bezogen auf einen bestimmten Nominalbetrag, zu empfangen. Dafür zahlt er dem Verkäufer entweder zu Laufzeitbeginn oder über die...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsfuture
Interest Rate Future, Zinsterminkontrakt; 1. Begriff: Zinsfutures sind vertragliche Vereinbarungen, ein standardisiertes Zinsinstrument in der Zukunft zu einem vorab vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. 2. Markt: Da Zinsfutures immer auf die Bedürfnisse eines bestimmten...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsgeschäfte
Bezeichnung für Bankgeschäfte, deren dominierender Bestandteil eine Wertleistung ist, weswegen ein Ertrag bzw. Aufwand aus der Berechnung von Zinsen resultiert (Zinsergebnis). Gegensatz: Provisionsgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsgleitklausel
Vereinbarung im Kreditvertrag, den vereinbarten Zinssatz automatisch mit der Änderung des gewählten Referenzzinssatzes herauf- oder herabzusetzen, ohne den Vertrag zuvor unter Einhaltung einer Frist kündigen zu müssen. Vgl. auch Zinsklausel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinsinstrument
1. Begriff: Finanzinstrument, dessen Wert wesentlich von der Höhe bzw. Veränderung von Zinssätzen bestimmt wird. Am Markt existiert eine Vielzahl von Zinsinstrumenten, die sich hinsichtlich verschiedener Kriterien, z.B. Zweck, Laufzeit, Handelbarkeit, Besicherung, Emittentengruppe oder Art der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsinstrument, Kennzahlen
1. Rendite: Zu den klassischen Kennzahlen gehört die Rendite von festverzinslichen (Wert-)Papieren. Zwar wird es aufgrund der Vielzahl neuer Anlageformen immer schwieriger, die Rendite zu ermitteln, da beispielsweise das häufig mit dieser Anlageform verbundene Optionsrecht (z.B. bei...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsklausel
Bezeichnung für eine Vereinbarung im Kreditvertrag über automatische Zinssatzänderungen (Zinsgleitklausel) oder Zinssatzanpassungen (Zinsanpassungsklausel). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zinskorb-Optionsschein
Optionsschein, der als Basiswert einen Korb von Straight Bonds mit unterschiedlichen Laufzeiten hat. Mit Zinskorb-Optionsscheinen kann das Yield Curve Risk verringert werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinskurve
Renditestrukturkurve, Zinsstrukturkurve, Forward Yield Curve. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsmarge
i.w.S. Differenz zwischen Zinssätzen (Zinsspanne). Wichtige Zinsmargen i.R. der Banksteuerung sind die Differenz zwischen Ertragszins und Aufwandszins (Bruttomarge) sowie die Differenz zwischen den (Zins-)Konditionen eines konkreten Kundengeschäfts sowie denen einer zugehörigen Marktopportunität (Marktzinsmethode). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Zinsobergrenze
Cap. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsoption
1. Begriff: Zinsoptionen beinhalten für den Inhaber das Recht, aber nicht die Verpflichtung, einen bestimmten Zinstitel zu einem vereinbarten Preis (Basispreis) bis zu einem festgelegten Fälligkeitstag zu kaufen (Call) bzw. zu verkaufen (Put). Als Äquivalent für das Wahlrecht hat der...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsparität
1. Begriff: Im Rahmen der Analyse zweier Währungsgebiete Bezeichnung für das kombinierte Verhältnis von Inlands- und Auslandszins Zin, Zaus sowie des Wechselkurses (W). Zinsparität liegt vor, wenn in In- sowie Auslandswährung bepreiste Anlagen unter Berücksichtigung des Wechselkurses...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Zinsperiode
Zeitraum, der bei Zinsinstrumenten mit einem Nominalzins für die Berechnung einer Zinszahlung (Coupon) verwendet wird. Angegeben sind üblicherweise der erste und der letzte Tag der Zinsperiode, wobei der letzte Tag der Zinsperiode bei der Ermittlung der Zinstage nicht mitgezählt wird. Innerhalb...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsphasen-Anleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), die in den ersten Jahren einen Festzinssatz zahlt. Anschließend erhält der Anleger einen variablen Zinssatz (z.B. EURIBOR) für einige Jahre, um dann später bis zur Fälligkeit wieder einen Festsatz zu erhalten. Im Gegensatz dazu findet bei einer Zinsänderungsanleihe lediglich ein einmaliger Wechsel der Verzinsungsart statt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinspolitik von Zentralbanken
1. Begriff: geldpolitische Maßnahmen (Geldpolitik), bei denen die Zentralbank im Gegensatz zur Liquiditätspolitik (Liquiditätspolitik von Zentralbanken) unmittelbar Einfluss auf die Zinsen am Geldmarkt nimmt. 2. Unterscheidung: Die Deutsche Bundesbank unterschied zwischen Zinspolitik und...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Zinsrechnung
Verfahren der (Finanz-)Mathematik, um festzustellen, auf welchen Betrag ein einmalig eingezahltes Kapital oder regelmäßige Einzahlungen nach n Jahren (oder n Einheiten einer anderen Zinsperiode) anwachsen. Die Höhe der (vereinahmten bzw. zu zahlenden) Zinsen hängt von drei Größen ab: dem...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zinsrisikokoeffizient
Der Zinsrisikokoeffizient setzt den barwertigen Verlust bei den zinsabhängigen Aktiva und Passiva infolge eines hypothetischen abrupten Zinsanstiegs oder Zinsrückgangs in Höhe von 200 Basispunkten über alle Laufzeiten hinweg ins Verhältnis zu den regulatorischen Eigenmitteln (i.d.R. dem...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zinsrisikomanagement
1. Begriff: Gesamtheit der Prozesse und Strukturen, die der systematischen und zielgerichteten Analyse, Steuerung und Kontrolle von Zins(änderungs)risiken dienen, die eine Institution eingehen könnte oder schon eingegangen ist. 2. Messung: Zentrale Einflussgrößen stellen das Zinsexposure...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinssatz
Nominalzins, Effektivzins, Rendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsschein
Coupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinssicherungsinstrument
Sammelbegriff für Instrumente zur Steuerung von Zinsänderungsrisiken: Cap, Collar, Floor, Forward Rate Agreement, Swaption, Zinsoption, Zinsfuture, Zinsswaps. Zinssicherungsinstrumente werden als Hedging-Instrument im Zinsmanagement eingesetzt. Vgl. Hedging einer geplanten Kapitalaufnahme,...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsspanne
Differenz zweier Zinssätze. Im Rahmen der Gesamtzinsspannenrechnung wird die Bruttozinsspanne als Differenz zwischen dem durchschnittlichen Aktiv- und Passivzins berechnet. In der traditionellen Teilzinsspannenrechnung werden Zinsspannen für bestimmte einander zugeordnete Aktiv- und...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsspannenrechnung
Die Zinsspannenrechnung ist ein Kalkulationsverfahren (Ergebnisrechnung) im Rahmen der Kosten- und Erlösrechnung im Bankbetrieb, mit dem der Gesamterfolg oder Teilerfolge des Bankbetriebs untersucht werden. Zu unterscheiden sind die Gesamtzinsspannenrechnung, mit der der Gesamterfolg ermittelt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Zinsstruktur
1. Begriff: Die Zinsstruktur beschreibt die aus Angebot und Nachfrage an den Finanzmärkten resultierende Zinsstrukturkurve. 2. Theorien: a) Erwartungstheorie: Der Zinssatz eines Titels mit x Perioden Laufzeit folgt aus den heute für die x Perioden erwarteten einperiodischen Zinssätzen....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsstrukturkurve
funktionale Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Spot Yield und der (Rest-)Laufzeit von Zinsinstrumenten. International hat sich die Verwendung von Zinsstrukturkurven anstelle der früher gebräuchlichen Renditestrukturkurven durchgesetzt. Abhängig von der Gestalt der Zinsstrukturkurve...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinsstrukturkurvenrisiko
Risiko, Verluste aus einer Veränderung der Gestalt einer Zinskurve zu erleiden. Die Struktur einer Zinskurve ändert sich, wenn die Zinssätze über alle Laufzeiten sich nicht parallel, d.h. gleichmäßig erhöhen oder sinken. Besondere Formen des Zinsstrukturkurvenrisikos sind das Steepening (die...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Zinsstrukturmodelle
1. Charakterisierung: Zur Bewertung von Zinsinstrumenten deren Auszahlungsprofil von der Entwicklung der Zinskurve abhängt (z.B. Anleihen mit Kündigungsrechten), werden häufig Modelle herangezogen, welche die stochastische Dynamik, d.h. die potenziellen künftigen Veränderungen der Zinssätze...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsswap
Interest Rate Swap; 1. Begriff: Zinsswaps sind Vereinbarungen zwischen zwei Parteien, die Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge untereinander auszutauschen. Die Nennwerte der beiden Parteien müssen dabei nicht übereinstimmen und können auch auf verschiedene Währungen lauten. Zinsswaps...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinstender
Tenderverfahren als Teil der Tenderoperationen des ESZB. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zinstermin
Coupontermin. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zinsterminsatz
Forward Rate, Terminzinssatz. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsüberschuss
Zinserträge abzüglich Zinsaufwendungen. Auch als zinsabhängiges Geschäft, in Relation zur durchschnittlichen Bilanzsumme auch als Zinsspanne oder Zinsmarge bezeichnet, in Prozent des Geschäftsvolumens ausgedrückt, wird der Zinsüberschuss zur Bruttozinsspanne/-marge. Vgl. auch Betriebsergebnis, Zinsergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zinsuntergrenze
Floor. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Zinsvaluta
Tag, an dem die Wertstellung einer Zinszahlung auf einem Konto erfolgt. Beim Handel mit Schuldverschreibungen bezeichnet Zinsvaluta den Tag, bis zu dem positive Stückzinsen vom Käufer gezahlt bzw. negative Stückzinsen zum Verkäufer eines festverzinslichen (Wert-)Papiers gezahlt werden müssen (Stückzinsvaluta). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
zinsvariable Anleihe
Floating Rate Note. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinswandler
Kurzbezeichnung für Anleihe mit Zinswahlrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zinszusatzreserve
1. Allgemeines: Die Zinszusatzreserve stellt einen Teil der Deckungsrückstellung dar; sie ist in Zeiten niedriger Kapitalmarktzinsen von Lebensversicherern zu bilden, um die versprochene Garantieverzinsung zukünftig gewährleisten zu können. 2. Bildung: In vielen kapitalbildenden...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Zivilmakler
Makler, der insbesondere Grundstückskaufverträge, Miet- (Miete) und Pacht-Verträge, Darlehensverträge, Geschäftsverkäufe o.ä. vermittelt. Für ihn gelten, anders als beim Handelsmakler (§§ 93 ff. HGB), regelmäßig (nur) §§ 652 ff. BGB. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zivilprozess
gerichtliches Verfahren in Zivilsachen, d. h. Rechtsstreitigkeiten aus den Bereichen des Bürgerlichen Rechts, des Handelsrechts, des Wertpapierrechts und sonstiger Gebiete des Privatrechts, die gem. § 13 des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) vor den sog. „ordentlichen Gerichten”...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zivilrecht
materielles Privatrecht, oftmals auch bürgerliches Recht genannt; in seinem Kern im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) geregelt. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ZKA
Abk. für Zentraler Kreditausschuss (ZKA). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
ZKG-Antrag
Bezeichnung für Antrag auf Abschluss eines Basiskontovertrages, der alle Angaben enthalten muss, die für den Abschluss dieses Vertrags erforderlich sind (§ 33 I ZKG). Für den ZKG-Antrag kann eine berechtigte Person das als Anlage 3 dem ZKG beigefügte Formular nutzen, muss es jedoch nicht (§ 33...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
ZKMA
Abk. für Zentraler Kapitalmarkt-Ausschuss (ZKMA). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zoll
Abgabe, die bei Grenzüberschreitung von Waren von Staaten oder internationalen Organisationen erhoben wird, engl. tariff, wichtiges Instrument der Außenhandelspolitik. Zu unterscheiden sind Zölle auf Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr. Die bei weitem größte Bedeutung haben heute...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zollbürgschaft
Form einer Bürgschaft, die von der Zollverwaltung von Spediteuren und Importeuren verlangt wird, wenn sie die bei Einfuhr fälligen Zölle und Abgaben stunden lassen möchten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zollfaktura
Dokument, das wie die Konsulatsfaktura der Verzollung (Zoll) im Einfuhrland dient. Die Zollfaktura wird auf einem Formular der Zollbehörden des Einfuhrlandes ausgestellt und muss die Unterschrift des Exporteurs (und evtl. einer weiteren Person, eines „Zeugen”) tragen. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Zollgarantie
Bankgarantie im Außenhandel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zollrunde
Bezeichnung für multilaterale Verhandlungen im Rahmen des GATT (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) bzw. seit 1995 der Welthandelsorganisation primär zwecks Abbau von Zöllen. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Zollunion
customs union; Form der handelspolitischen Integration. Wie bei der Freihandelszone werden Zölle und ggf. andere (nicht-tarifäre) Handelshemmnisse zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft. An der Grenze zu Drittstaaten wird jedoch zudem ein gemeinsamer Außenzolltarif eingerichtet, wie z.B. bei der Europäischen Union (EU). ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Zombiebanken
Bezeichnung für Banken, die eigentlich insolvenzgefährdet oder sogar insolvent sind, aber mithilfe der Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) oder durch andere Maßnahmen wie bspw. Zentralbankgeld oder Steuergeld immer wieder gestützt und somit künstlich...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zombiekredite
Als Zombiekredite werden Unternehmenskredite bezeichnet, deren Schuldner nur durch die zurzeit extremen Niedrigzinsen am Leben erhalten werden. Solche Unternehmen sind oft schon seit langer Zeit nicht mehr imstande, ihre Kapitalkosten zu verdienen, und wären in einem normalen Zinsumfeld längst in Insolvenz gegangen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
zu versteuerndes Einkommen
nach dem Einkommensteuergesetz (§ 2 V EStG) und Körperschaftsteuergesetz (§ 7 I, II KStG) die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer (ESt) bzw. der Körperschaftsteuer (KSt). Ermittlung: vgl. Aufstellung „zu versteuerndes Einkommen”. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zubehör
bewegliche Sachen, die, ohne Bestandteile der Hauptsache zu sein, deren wirtschaftlichem Zwecke dauerhaft zu dienen bestimmt sind (z.B. gewerbliches Inventar, Bierausschankanlage, Ersatzteile einer Maschine) und zu ihr in einem dieser Bestimmung entsprechenden räumlichen Verhältnis stehen (§ 97...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zufallsfehler
Random Error, Residuen; Differenz zwischen den tatsächlichen Ausprägungen von (empirisch beobachteten) Merkmalswerten und der Regressionsgeraden (theoretische Y-Werte). Die theoretischen Y-Werte werden auch als die durch die Regression erklärten Werte bezeichnet. Der Zufallsfehler wird...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zufallsgröße
stochastische Variable, Zufallsvariable. Man nennt in der Wahrscheinlichkeitsrechnung eine Größe zufällig oder Zufallsgröße, wenn sie bei verschiedenen, unter gleichen Bedingungen durchgeführten Versuchen verschiedene Werte annehmen kann, von denen dann jeder Wert ein zufälliges Ereignis...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zugangswege
1. Begriff: Ein Zugangsweg beschreibt den Weg über den ein Bankkunde mit einem Kreditinstitut in Kontakt treten kann. 2. Arten von Zugangswegen: Im Sinne einer Omnikanaltrategie bieten die Banken ihren Kunden eine Vielzahl möglicher Zugangswege, wie z.B. die Filiale, das Telefonbanking, das Onlinebanking und das Mobilebanking an. 3. Synonym: Absatzweg. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zugewinngemeinschaft
gesetzlicher Güterstand, der mangels fehlender oder abweichender Vereinbarung (im Ehevertrag) gilt (§§ 1363 ff. BGB). Danach behält jeder Ehegatte sein Vermögen und bleibt darüber auch verfügungsbefugt. Jeder Ehegatte wird zudem Alleineigentümer des von ihm nach der Eheschließung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
zukünftiger Wert
I.w.S. der Wert, den ein Betrachtungsobjekt zu einem bestimmten späteren Zeitpunkt haben wird. I.e.S. der Finanzmathematik der Wert, den ein Investor in Zukunft erhält, wenn er einen bestimmten Betrag investiert und dieser mit einfachen Zinsen (lineare Verzinsung), Zinseszinsen oder stetiger Verzinsung bedient wird. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Zurückbehaltungsrecht
Recht des Schuldners, trotz Fälligkeit der Leistung die Erfüllung zu verweigern, bis die ihm zustehende Gegenleistung bewirkt ist. Das Zurückbehaltungsrecht ist ein Leistungsverweigerungsrecht und setzt nach § 273 I BGB regelmäßig Gegenseitigkeit, Fälligkeit und Konnexität voraus;...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zurücktreten mit Forderungen
Bezeichnung für eine Ersatzsicherheit im Kreditgeschäft auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Kreditinstitut und einem Gläubiger des Kreditnehmers. In der Vereinbarung verpflichtet sich der Gläubiger des Kreditnehmers gegenüber dem Kreditinstitut, seine Forderung gegen den...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zusammengefasste-Monatsausweis-Verordnung (ZuMonAwV)
Zusammengefasste-Monatsausweis-Verordnung (ZuMonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung über die Einreichung zusammengefasster Monatsausweise nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 29.12.1997 (BGBl. I S. 3405). Sie war eine Rechtsverordnung des damaligen Bundesaufsichtsamts für das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zusammenschlusskontrolle
synonym für Fusionskontrolle. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zusatzaktie
Berichtigungsaktie, Gratisaktie; Wertpapiere die bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln als junge Aktien an die Aktionäre ausgegeben werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zusatzdividende
Dividende, die eine Aktiengesellschaft über die reguläre Dividende hinaus als Bonus zahlt. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zusatzkosten
kalkulatorische Kosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
zusätzliches Kernkapital
Das zusätzliche Kernkapital eines Instituts i.S. der CRR bildet zusammen mit seinem harten Kernkapital das Kernkapital des Instituts (Art. 25 CRR). Das zusätzliche Kernkapital besteht gemäß Art. 51 I 1 CRR aus den folgenden Komponenten: - Kapitalinstrumente, die die Voraussetzungen des Art. 52 I CRR erfüllen (Hybridkapital); - das mit diesen Kapitalinstrumenten verbundene Agio. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuschlagsverordnung (ZuschlagV)
Kurzbezeichnung für die Verordnung über die Festsetzung eines Zuschlags für die Berechnung des haftenden Eigenkapitals von Kreditinstituten in der Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft vom 6.12.1963 (BGBl. I S. 871). Sie war eine Rechtsverordnung des Bundesaufsichtsamts für das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuschreibungen
Wertaufholung; Gegenteil von Abschreibungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zustellung
amtliche Bekanntgabe von behördlichen oder gerichtlichen Dokumenten bzw. Entscheidungen (z.B. Verwaltungsakt, Urteil) an die betroffenen Personen. Mit der Zustellung beginnt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen (Beschwerde, Einspruch und Widerspruch) oder Rechtsmitteln (Berufung,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zustellungssaldo
Pfändung in Bankkonten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zuteilung
in § 1 V BauSparkG definierter zentraler Vorgang im Ablauf eines Bausparvertrages. Mit ihr erreicht der Bausparer das Vertragsziel: die Auszahlung des von ihm angesparten Bausparguthabens (zuzüglich Sparzinsen) sowie des niedrig verzinslichen Bauspardarlehens mit festen Zinsen über die gesamte...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Zuverlässigkeit der Inhaber, Geschäftsleiter und anderer Personen
Voraussetzung für die Erlaubniserteilung für Institute ist die Zuverlässigkeit der Inhaber (= Antragsteller) und Geschäftsleiter, also das Vorliegen von Tatsachen, die eine solide Geschäftsführung erwarten lassen (§ 33 I 1 Nr. 2 KWG). Um die Zuverlässigkeit des Geschäftsleiters...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zuzahlung
Geldbetrag, der bei der Ausübung des Wandlungsrechts aus einer Wandelanleihe bzw. des Ankaufrechts aus (dem Optionsschein) einer Optionsanleihe an den Emittenten gezahlt werden muss, um den Basiswert zu erhalten. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
ZWA
Zentraler Wettbewerbsausschuss (ZWA). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Zwangshypothek
Sicherungshypothek, die im Rahmen der Zwangsvollstreckung des Gläubigers gegenüber dem Schuldner wegen einer titulierten Geldforderung in Höhe von mindestens 750 Euro (schuldrechtlicher Vollstreckungstitel) auf Antrag des Gläubigers vom Grundbuchamt in Abt. III des Grundbuches eines dem Schuldner gehörenden Grundstücks eingetragen wird (§ 866 III ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangskonversion
Konversionsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Zwangsversteigerung
1. Begriff: Art der Zwangsvollstreckung mit dem Ziel, das Grundstück, grundstücksgleiche Recht, Schiff oder Luftfahrzeug dem Eigentümer zu entziehen, es zwangsweise zu veräußern und den Gläubiger aus dem Erlös zu befriedigen. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Zwangsversteigerung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsversteigerungsvermerk
im Grundbuch vorzunehmende Eintragung, dass im Hinblick auf das betreffende Grundstück die Zwangsversteigerung angeordnet ist. Sie wird vom Grundbuchamt auf Ersuchen des Versteigerungsgerichts eingetragen (§ 19 ZVG). Der Zwangsversteigerungsvermerk hat zur Folge, dass das durch den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsverwaltung
Zwangsvollstreckung in Grundstücke mit dem Ziel, die Befriedigung des betreibenden Gläubigers aus den laufenden Erträgen des Grundstücks, insbesondere aus Miet- und Pachtverträgen (Miete, Pacht) herbeizuführen, ohne dass dem Eigentümer das Grundstück entzogen wird. Die Durchführung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckung
1. Begriff: Durchsetzung privatrechtlicher Ansprüche durch staatliche Zwangsmaßnahmen in das Vermögen des Schuldners. Die Zwangsvollstreckung erfasst nur einzelne Vermögensgegenstände des Schuldners (Einzelvollstreckung) im Gegensatz zur Gesamtvollstreckung beim Insolvenzverfahren, bei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckung, Verfahren
1. Voraussetzung: a) eine Urkunde, aus der die Zwangsvollstreckung zugelassen wird, als Vollstreckungstitel, der b) mit einer (Zwangs-)Vollstreckungsklausel für vollstreckungsreif erklärt werden muss; beides ist c) dem Schuldner zuzustellen (Zustellung). 2. Verfahrensbeteiligte:...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwangsvollstreckungsklausel
Vollstreckungstitel; Zwangsvollstreckung, Verfahren. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zweckaufwand
Aufwendungen, die zugleich Kosten sind, also der Teil des Gesamtaufwands, dessen Verursachung in die betrachtete Periode fällt und der auf den Betriebszweck bezogen ist. Gegensatz: neutraler Aufwand. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zweckerklärung
Sicherungsabrede. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zweckertrag
Erträge, die zugleich Erlöse sind, also der Teil des Gesamtertrags, dessen Erwirtschaftung in die betrachtete Periode fällt und der auf den Betriebszweck bezogen ist. Gegensatz neutraler Ertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zweckgesellschaft
Special Purpose Vehicle (SPV). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Zweckgesellschaft i.S. des KWG
ein Unternehmen, dessen wesentlicher Zweck darin besteht, durch die Emission von Finanzinstrumenten oder auf sonstige Weise Gelder aufzunehmen oder andere vermögenswerte Vorteile zu erlangen, um von Refinanzierungsunternehmen oder Refinanzierungsmittlern Gegenstände aus dem Geschäftsbetrieb eines...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zwecksparkassen
synonym für Zwecksparunternehmen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zwecksparunternehmen
1. Allgemein: Ein Zwecksparunternehmen ist ein Unternehmen, dessen bankgeschäftliche Betätigung unter den in § 3 Nr. 2 KWG genannten Voraussetzungen untersagt und mit Strafe (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren) bedroht ist (§ 54 KWG, verbotene Bankgeschäfte nach...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweckverbandssparkassen
spezieller Typus von öffentlich-rechtlichen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Zwei-Konten-Modell
Im Hinblick auf Einkünftebesteuerung praktiziertes Verfahren in Bezug auf Kontokorrentzinsen, das dazu dient, Betriebseinnahmen auf einem Guthabenkonto zu vereinnahmen, von dem man sie aus einem Unternehmen entnehmen kann, und Betriebsausgaben über das zweite Konto, das dann im Soll geführt und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zweiganstalten der Deutschen Bundesbank
vor der Organisationsreform durch die 7. Novelle des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 (BGBl. I S. 1159) in § 10 BBankG a.F. verwendeter Oberbegriff für Hauptstellen und Zweigstellen der Deutschen Bundesbank. Die betreffenden Orte wurden als Bankplatz bezeichnet. Errichtung und...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Zweigniederlassung
1. Zweigniederlassung im Handelsrecht: rechtlich unselbstständiger, aber von der Hauptniederlassung oder anderen Zweigniederlassungen räumlich-organisatorisch getrennter Teil des Unternehmens einer natürlichen (Einzelkaufmann) oder juristischen Person oder einer Personen(handels)gesellschaft....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweigstelle
Begriff der Zweiten Bankrechtskoordinierungs-Richtlinie für Zweigniederlassung. Im KWG anknüpfend an den üblichen Sprachgebrauch ein rechtlich unselbstständiger Teil einer Bank oder eines anderen Unternehmens, der räumlich von anderen Betriebsteilen getrennt ist und in dem Publikumsverkehr...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweigstellenpolitik
Die Zweigstellenpolitik ist ein Entscheidungsfeld im Rahmen der Absatzwegepolitik eines Kreditinstituts. In diesem Kontext geht es vor allem darum, Varianten zum klassischen Filialbetrieb zu identifizieren und zu erschließen. Hierzu gehören bspw. die Eröffnung von Filialstandorten im Einzelhandel bzw. in Unternehmen oder die Nutzung von Tankstellen als Bankstellen. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Zweimonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Banken, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter 2 Monaten / 60 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2)
Am 25.11.2015 wurde eine überarbeitete Version der EU-Zahlungsdiensterichtlinie 2015/2366 verabschiedet. Diese trat am 12.1.2016 in Kraft und wurde von den Mitgliedstaaten der EU bis zum 13.1.2018 innerstaatlich umgesetzt. Diese Umsetzung in Deutschland erfolgte zweigeteilt. So wurden die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Zweitmarktplatzierung
Secondary Offering. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zweiwochengeld
terminiertes Tagesgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Zwischenbericht einer Kapitalanlagegesellschaft
Gemäß § 104 KAGB ist die Erstellung eines Zwischenberichts erforderlich, sofern ein Recht zur Verwaltung eines Sondervermögens während eines Geschäftsjahres von einer Kapitalverwaltungsgesellschaft auf eine andere Kapitalverwaltungsgesellschaft übertragen wird oder ein Sondervermögen...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Zwischendividende
Interimsdividende; Dividende, die während des Geschäftsjahrs einer Aktiengesellschaft gezahlt wird. Sie wird auf die Zahlung der Schlussdividende nach Ablauf des Geschäftsjahrs angerechnet. Zwischendividenden werden vielfach von ausländischen Gesellschaften, v.a. in den USA und in...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zwischenfinanzierung
Vorfinanzierung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
zwischengeschaltete Stelle
Abrechnungsstelle; in die Zahlungsabwicklung zwischen Zahler bzw. seinem Finanzdienstleister und Zahlungsempfänger einbezogene dritte Person, wie z.B. Telekommunikationsunternehmen, System- bzw. Netzbetreiber. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Zwischengesellschaft
ausländische Gesellschaft für von ihr erzielte, niedrig besteuerte passive Einkünfte mit Blick auf betroffene Gesellschafter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zwischengewinn
1. i.S. des Bankenaufsichtsrechts: Als Zwischengewinn wird das zwischen zwei Jahresabschlüssen berechnete Ergebnis aus Erträgen und Aufwendungen bezeichnet. Instituten i.S. der CRR ist es gestattet, Zwischengewinne oder Gewinne zum Jahresende vor dem offiziellen Beschluss zur Bestätigung...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Zwischenschein
Interimsschein, Anrechtsschein; 1. Begriff: Vorläufige Urkunde, bzw. vorläufiger Anteilsschein, den eine Aktiengesellschaft bei Gründung oder Kapitalerhöhung vor Ausgabe der endgültigen Aktien ausstellt, wenn die Ausgabe der Aktien sich verzögert. 2. Merkmale: Für die Form und...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zwischenverwahrer
Verwahrer, welcher Wertpapiere von einem anderen Verwahrer (Drittverwahrer oder weiterer Zwischenverwahrer) verwahren lässt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
zyklische Werte
Zykliker; Aktien, deren Gewinne und Kurse sich normalerweise mit dem Verlauf der Konjunktur entwickeln. Zu den zyklischen Werten werden neben dem Automobilbau auch die Chemie und der Maschinenbau gezählt. Bedingt durch ihren wirtschaftlichen Entwicklungsverlauf ergibt sich ein antizyklisches...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
ZzV
Zahlungsanweisung zur Verrechnung. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
§32-Erlaubnis
bezieht sich auf die zur Erbringung von Finanzdienstleistungen notwendige Erlaubnis durch die Aufsichtsbehörde (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)) und ist im Kreditwesengesetz (KWG) §32 zu finden. Wann diese Erlaubnis nicht erteilt werden darf, ist im § 33 KWG geregelt....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
„Invest”
Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
„täglich fällig”
nach § 8 III RechKredV Forderungen und Verbindlichkeiten, über die jederzeit ohne vorherige Kündigung verfügt werden kann oder für die eine Laufzeit oder Kündigungsfrist (Frist) von 24 Stunden oder von einem Geschäftstag vereinbart worden ist, einschl. Tagesgelder. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
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