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Bankwirtschaft
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Bankrecht
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Petrodollars
ugs. für überschüssige US-Dollar-Bestände, die von den Erdöl exportierenden Ländern (OPEC, Organization of Petroleum Exporting Countries) an den Finanzmärkten der westlichen Industriestaaten angelegt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Return-to-Rollover
Rendite einer Floating Rate Note (FRN) bis zum nächsten Coupontermin. Die Ermittlung der Rendite einer FRN unterscheidet sich von der Renditeberechnung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren, da die Höhe der zukünftigen Coupons mit Ausnahme des nächsten nicht bekannt ist. Deshalb wird bei einer...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
too interconnected to fail
Als too interconnected to fail (frei übersetzt: zu vernetzt, um zu scheitern) werden Marktteilnehmer (z.B. Banken) bezeichnet, die derart stark im Finanzsektor vernetzt sind, dass die Gefahr besteht, dass ihre Insolvenz bei anderen Marktteilnehmern zu hohen Verlusten führt und es als Folge hiervon zu einer Destabilisierung des Finanzsektors kommt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Upgrade
Rising Star; Verbesserung des Rating eines Schuldners oder Wertpapiers durch Heraufstufung. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wertpapierkredite
Kredite, die für den Erwerb von Wertpapieren gewährt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Affinity Card
Kreditkarte von Non-Profit-Organisationen wie Sportvereinen oder Sportverbänden; besondere Form des Co-Brandings. Affinity (zu Dt.: Zuneigung) Cards enthalten häufig Bonusprogramme, z.B. Versicherungspakete oder Tankrabatte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Equivalent Life
durchschnittliche gewichtete Laufzeit eines Zinsinstruments mit Tilgungsplänen (z.B. Ratenanleihen, Annuitätenanleihen, Vorsorgeanleihen). Die Equivalent Life wird im Gegensatz zur mittleren Laufzeit unter Berücksichtigung diskontierter Rückzahlungsbeträge ermittelt. Die Rückzahlungsbeträge...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
öffentliche Schuldenpolitik
Teilbereich der Finanzpolitik bzw. der Konjunkturpolitik, i.S. von gezielter Planung und Verwirklichung des adäquaten Volumens und der zweckmäßigen Struktur der Staatsverschuldung (öffentliche Schulden). Eine bewusste öffentliche Schuldenpolitik ist am ehesten in Zeiten als notwendig...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Pfandbriefprivileg
Das Pfandbriefprivileg bezeichnet nach § 41 PfandBG das Recht zur Ausgabe von Hypothekenpfandbriefen, öffentlichen Pfandbriefen, Schiffspfandbriefen, Flugzeugpfandbriefen sowie anderen Schuldverschreibungen, die das Wort „Pfandbrief“ enthalten, das nur Kreditinstituten, die über eine...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Volksaktie
Aktie, die im Zuge der Privatisierung von Bundesvermögen aus besonderen wirtschafts- und vermögenspolitischen Gründen ausgegeben wurde. Der Gedanke des Aktiensparens (Beteiligung am Produktivvermögen der Wirtschaft) sollte gefördert und breiten Bevölkerungsschichten die Geldanlage in Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
adjustierter Futureskurs
Kurs eines mittelfristigen oder langfristigen Zinsfuture, der mit dem Preisfaktor multipliziert wird. Der adjustierte Futureskurs zeigt den implizierten Terminkurs einer lieferbaren Anleihe an und wird u.a. zur Ermittlung der Gross Basis (Basis) und Implied Yield verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Deutsche Bundesbank, Veröffentlichungen
amtliche Bekanntmachungen aufgrund gesetzlicher Anordnung sowie weitere Publikationen (Berichte, Kommentare, Informationen). Nach § 33 BBankG hat die Deutsche Bundesbank ihre für die Öffentlichkeit bestimmten Bekanntmachungen im Bundesanzeiger zu veröffentlichen; eine zusätzliche...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Direct Hedging
Absicherungsstrategie mithilfe eines Futures, bei der ein Kassapapier mit Futures gesichert wird, das selbst als Underlying (Basiswert) in den Future geliefert werden kann. Auch verwendet, wenn bei mittel- und langfristigen Zinsfutures mit Basket-Delivery nur die CTD-Anleihe abgesichert wird....
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Floating Rate
i.w.S. flexibler, infolge der Marktprozesse schwankender Preis. I.e.S. Begriff für einen Wechselkurs, der ohne festgesetzte Bandbreite und ohne Interventionsverpflichtung der Zentralbanken frei schwanken kann (Floating). ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Kommanditaktionär
Aktionär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Reisescheckabkommen
Vereinbarung zur Abwicklung des Einzugs der Gegenwerte von Reiseschecks in Euro, die mit dem „Abkommen über den Einzug von Reiseschecks (Reisescheckabkommen)” durch die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und der Deutschen Bundesbank getroffen werden. Das Reisescheckabkommen ist...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
relative Stärke
Indikator, der das Kursverhalten einer einzelnen Aktie gegenüber dem Gesamtmarkt (Aktienindex) misst. Von einer Aktie mit einer hohen relativen Stärke erwartet man, dass sie von einem prognostizierten Kursaufschwung im Gesamtmarkt überproportional profitieren wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Zombiekredite
Als Zombiekredite werden Unternehmenskredite bezeichnet, deren Schuldner nur durch die zurzeit extremen Niedrigzinsen am Leben erhalten werden. Solche Unternehmen sind oft schon seit langer Zeit nicht mehr imstande, ihre Kapitalkosten zu verdienen, und wären in einem normalen Zinsumfeld längst in Insolvenz gegangen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktionärsmitteilungen
Mitteilungen der Aktiengesellschaft zur Vorbereitung der Hauptversammlung. Gemäß § 125 I 1 AktG hat der Vorstand der AG den Kreditinstituten und den Vereinigungen von Aktionären (Wertpapierschutzvereinigungen), die in der letzten Hauptversammlung Stimmrechte (Stimmrecht des Aktionärs)...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Interimsausschuss des IWF
interim committee; Ausschuss des Gouverneursrates (board of governors) des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit der Aufgabe einer Überwachung und ggf. Vorschlägen zur Anpassung der Weltwährungsordnung an neue Entwicklungen der Weltwirtschaft. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
International Development Finance Club (IDFC)
Der International Development Finance Club (IDFC) ist ein Zusammenschluss aus 24 nationalen und regionalen Entwicklungsbanken, der das Ziel verfolgt, seine Positionen in der weltweiten Entwicklungs- und Klimapolitik zu vertreten und diese mitzugestalten. In diesem Zusammenhang fördert er u.a....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
PVBP-Hedge
Variante der Ermittlung des Hedge Ratio bei Zinsfutures unter Verwendung des PVPB (Present Value of a Basis Point). Die Formel für die Ermittlung des Hedge Ratio auf Basis des PVBP lautet: Vgl. auch Duration Hedge, Preisfaktorenmethode, Regressions-Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Scheckeinzugskurs der Deutschen Bundesbank
geschäftstäglich von der Deutschen Bundesbank für die Umrechnung von auf ausländische Währungen lautenden Auslandsschecks festgesetzte Kurse, die im vereinfachten Einzug von Auslandsschecks angewendet werden. Scheckeinzugskurse der Deutschen Bundesbank werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Selbstauskunft
neben der Einholung von Fremdauskünften (z.B. SCHUFA) übliche persönliche Erklärung desjenigen, über den die Auskunft gesucht wird. Im Kreditverkehr wird häufig ein Formblatt als Auskunft des Kreditsuchenden über seine persönlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Zusatzaktie
Berichtigungsaktie, Gratisaktie; Wertpapiere die bei einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln als junge Aktien an die Aktionäre ausgegeben werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
à forfait
(zu Dt. „in Bausch und Bogen“); bezieht sich auf den Ankauf von Forderungen unter gleichzeitigem Verzicht auf Rückgriffsrechte gegenüber dem Verkäufer (Forfaitierung). Auf einem Wechsel wird mit diesem Zusatz ein möglicher Rückgriff ausgeschlossen (Wechselrückgriff). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ausfuhrförderung
1. allgemein: i.e.S. sämtliche hoheitlichen Maßnahmen zur Steigerung des Exportes (Ausfuhr) und damit der Devisen-Einnahmen eines Landes. Ziele der Ausfuhrförderung sind v.a. die Beseitigung eines Defizits in der Handelsbilanz sowie die Erhöhung der inländischen Beschäftigung. Die...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Auslosungsanzeige
Ankündigung an den Stillhalter, dass seine Option zur Ausübung ausgelost wurde. Wird beispielsweise ein Ausübungsauftrag in das System eingegeben, ermittelt die Eurex-Clearingstelle (Eurex) in der dem Ausübungstag folgenden nächtlichen Datenverarbeitung mithilfe eines Zufallsverfahrens den Stillhalter (Zuteilung). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Banktestament
Living Will; von einer Bank erstellte Selbstabwicklungsverfügung für den Fall ihrer Insolvenz. Ein Banktestament kann im Notfall einer Bank dazu beitragen, deren schnelle und reibungslose Abwicklung zu erleichtern. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte am offenen Markt
Offenmarktpolitik gibt es nur noch insofern, wie die Deutsche Bundesbank als nationale Zentralbank (NZB) im Rahmen der Offenmarktgeschäfte des ESZB (Art. 18 ESZB-Satzung) tätig wird. Nachdem die währungspolitische Befugnis nach § 15 BBankG a.F. bereits zum 1.1.1999 weggefallen war, wurde durch...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit Kreditinstituten
Die frühere Fassung des für solche Geschäfte maßgeblichen § 19 ist durch die Siebte Novelle des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 an die bereits zum 1.1.1999 erfolgte Einbindung der Deutschen Bundesbank als nationale Zentralbank (NZB) in das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Fälschungsrisiko der Banken
1. Begriff: a) Risiko der Schadenstragung, wenn von dritter Seite eine Leistungsabforderung vorgetäuscht wird, die Bank die Leistung erbringt, ohne dass ihr oder ihrem Kunden ein Fehler vorzuwerfen ist, und hierdurch ein bei dem Begünstigten oder dem Fälscher nicht mehr liquidierbarer...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Halbjahrescoupon
Halbjahreskupon; halbjährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf halbjährliche Zinszahlung (Zinstermine: J/J, F/A, M/S, A/O, M/N, J/D). Halbjahrescoupons sind üblich bei Treasury Bonds. Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Vierteljahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Hochzinsanleihe
festverzinsliches (Wert-)Papier, das im Vergleich zu Anleihen (Schuldverschreibung) mit gleicher Laufzeit einen deutlich höheren Nominalzins hat. Vgl. Junk Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
KIDs
engl. Abk. für Key Information Documents; Basisinformationsblätter. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Optionselastizität
Omega; Sensitivitätskennzahl zur Bewertung von Optionen. Die Optionselastizität gibt an, um wie viel Prozent sich der Kurs einer Option ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert. Je weiter eine Call- bzw. Put-Option aus dem Geld (out-of-the-Money) ist, desto größer...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Self Liquidating Credit
Kredit, der „sich selbst liquidiert“. Der Kredit, der zum Einkauf von Waren dient, wird aus den Verkaufserlösen dieser Waren zurückgezahlt. Vgl. auch Saisonkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sonderausgaben-Pauschbetrag
Hat der Steuerpflichtige in einem Kalenderjahr für Sonderausgaben nach § 10 I Nr. 4, 5, 7 und 9, Ia EStG sowie nach § 10b EStG keine höheren Aufwendungen nachgewiesen, so wird von Amts wegen ein Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c S. 1 EStG in Höhe von 36 Euro abgezogen. Dieser Betrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Überweisung ins Ausland
bargeldlose Zahlung, die über das SWIFT-Netz oder brieflich bzw. auf telekommunikativem Wege hinausgelegt und über Korrespondenzbanken ausgeführt und verrechnet wird (Zahlungen ins Ausland, internationaler Zahlungsverkehr, Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Buchgrundschuld
Grundschuld, bei der die Erteilung des Briefs gemäß §§ 1192, 1116 II 1 BGB ausgeschlossen worden ist (Grundpfandrecht, Bestellung). Die Pfändung erfolgt durch Pfändungsbeschluss (Pfändung von Geldforderungen) und muss sich auf das abstrakte Grundpfandrecht beziehen; sie bedarf der Eintragung in das Grundbuch (§§ 857 VI, 830 I 3 ZPO). Gegensatz: Briefgrundschuld. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Cross Market Spreading
gleichzeitiger Kauf und Verkauf von Kassapapieren und/oder derivativen Finanzinstrumenten (z.B. Futures, Zinsswaps) in verschiedenen Währungen, um von einer Veränderung des Spreads zu profitieren (Cross Currency Spread Trading). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Currency Allocation
währungsbezogene Portfoliodiversifikation im Rahmen der strategischen Asset Allocation, also gezielte Streuung der Gesaminvestition über verschiedene Fremdwährungen (z.B. USD, JPY, GBP). Passive Anlagestrategien bilden hierfür einen repräsentativen internationalen Bond-Index nach...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Devisenterminmarkt
Gesamtheit der Prozesse, Strukturen und Regeln der Austauschbeziehungen über Devisentermingeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Exit Bond
Debt Buy-Backs; von Schuldnerländern zur Ablösung ihrer Kreditverbindlichkeiten begebene Anleihe (Schuldverschreibung, Staatsanleihe). Durch den Tausch verschlechtert sich zwar die Stellung des Gläubigers (längere Laufzeit, unter Marktniveau liegender Zins, mehr tilgungsfreie Jahre), er braucht...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
fokussierte Universalbank
1. Begriff: Universalbank, die nur noch in ausgewählten Bereichen des Bankgeschäfts tätig ist. Anders als insbesondere in den 1970er und 1980er Jahren ist der damit verbundene Gedanke der Allfinanz weitgehend aufgegeben worden. Dies v.a. deshalb, weil ein nachhaltig verschärfter...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
FTSE 250
von der Londoner Börse (London Stock Exchange Limited), der Financial Times Limited und dem Verband der Versicherungsmathematiker (Institute of Actuaries) begründeter Aktienindex, der als Kursindex die Aktien von 250 nach Marktkapitalisierung mittleren Unternehmen an der Londoner Börse notierten...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gruppenfloating
Währungssystem einer Gruppe von Staaten, die untereinander feste Wechselkurse aufrechterhalten, aber gegenüber Drittländern freie bzw. flexible Wechselkurse praktizieren. Dieses System wurde von den Mitgliedstaaten des Europäischen Währungssystems (EWS) bis Ende 1998 angewandt, bevor das EWS durch eine einheitliche Währung, den Euro, abgelöst wurde. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Medium Capitalisation Stock (Mid Cap)
Mid Cap; Medium Capitalisation Stocks sind Aktien von Unternehmen mit mittlerer Börsenkapitalisierung. Für Mid Caps werden eigene Aktienindizes ermittelt (z.B. MDAX). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Nachschusspflicht
gesetzliche oder vertragliche Pflicht von Gesellschaftern zum Nachschuss von Kapital. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
offene Terminposition
offene Position, die sich aus Termingeschäften ergibt und daher ein Eindeckungsrisiko beinhaltet. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Partenreederei
in § 489 HGB geregelte Unternehmensrechtsform des See-Handelsrechts (Reederei). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Preisbezugsbasen
Im Hinblick auf das Zustandekommen der Preise für Bankdienstleistungen müssen Kreditinstitute über die Wahl der quantitativen oder qualitativen Merkmale einer Bankdienstleistung, die als Anknüpfungspunkte der Preisstellung dienen sollen – die sog. Preisbezugsbasen –, entscheiden. Die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA)
regionale internationale Organisation in Westafrika; Währungsraum des Franc CFA BEAC. Deutsche Bezeichnung der Union Économique et Monétaire Ouest-Africaine, UEMOA. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
aktivisches Festzinsrisiko
Gefahr der nachteiligen Entwicklung einer aktivischen Festzinsposition (z.B. festverzinsliches Wertpapier) bei steigendem Marktzinsniveau durch 1. fehlende Partizipationsmöglichkeiten (Cashflow-Sicht) und 2. sinkende Barwerte (barwertige Sicht). Bei sinkendem Marktzinsniveau ergibt sich eine aktivische Festzinschance. Vgl. auch aktivische Festzinslücke, Zinsänderungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe)
1994 errichtete Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministers der Finanzen mit Sitz in Frankfurt a.M., zuständig für die Überwachung und Durchsetzung des Wertpapierhandelsgesetzes, des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes und des Wertpapierprospektgesetzes. Zum 1.5.2002 wurde...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Crowdinvestor
Ein Crowdinvestor ist eine natürliche oder juristische Person, die sich als Kapitalgeber an einem Crowdinvestingprojekt beteiligt und sich hiervon eine Rendite verspricht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit jedermann
Kompetenz der Deutsche Bundesbank nach § 22 BBankG, mit natürlichen Personen und juristischen Personen im In- und Ausland alle ihr auch gegenüber Kreditinstituten i.S. des KWG gestatteten Geschäfte zu betreiben, mit Ausnahme der in § 19 Nr. 1 BBankG genannten Kredit- und Offenmarktgeschäfte (Deutsche Bundesbank, Geschäfte mit Kreditinstituten). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Enhanced Analytics Initiative (EAI) (EAI)
eine im Oktober 2004 von mehreren großen Vermögensverwaltern ins Leben gerufene Initiative zur Förderung der Berücksichtigung von Kriterien im Hinblick auf Umweltbelange, soziale Fragen und gute Unternehmensführung (Environment, Social, Governance [ESG]) bei der Analyse auf der „Sell Side“...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
freundlich
Kennzeichnung einer Tendenz mit lebhaftem Börsenhandel und steigenden Kursen. Gegensatz: lustlos. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Haftmittel
Ausgehend vom substanziellen Eigenkapital werden zur Berechnung der Haftmittel die steuerfreien Rücklagen, die erhöhten Absetzungen für Abnutzung (AfA)/Sonderabschreibungen (Abschreibung) sowie die stillen Reserven nur mit 50 Prozent angesetzt, während die verbleibenden 50 Prozent als...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Investmentfondsanteil-Sondervermögen
Die Legaldefinition des Begriffs „Investmentfondsanteil-Sondervermögen“ befand sich in § 25k Kapitalanlagegesellschaftengesetz (KAGG). Hierbei handelte es sich um eine durch das Dritte Finanzmarktförderungsgesetz für Kapitalanlagegesellschaften (KAG) geschaffene Möglichkeit, das...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Leading
I.w.S. das Vorauslaufen einer Beobachtungs- gegenüber einer Referenzgröße; i.e.S. verwendet für das Vorholen von Zahlungen. Im Devisengeschäft bezeichnet Leading die vor Fälligkeit erfolgende vertragsgemäße Begleichung von Währungsverbindlichkeiten aufgrund günstiger aktueller...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Lebensversicherung zu Finanzierungszwecken
Lebensversicherungsverträge, die nicht unmittelbar mit Blick auf die Absicherung von Hinterbliebenen oder Altersvorsorge, sondern zur Absicherung einer Kreditbeziehung abgeschlossen werden. Typisch ist die Verknüpfung mit Immobiliendarlehen einer Bank. Soll nur der Todesfall des...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Platzierungskraft
Platzierungsstärke; Fähigkeit einer (Investment-)Bank, ein möglichst großes Quorum an Wertpapieren an eine bestimmte Zielgruppe von Investoren zu verkaufen. Platzierungskraft ist ein entscheidendes Kriterium für die Mandatierung zur Führung oder Beteiligung an einer Emission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Short Call
Bezeichnung für einen verkauften Call (verkaufte Kaufoption), d.h. eine Short-Position in einem Call. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Verbraucherbeirat
Der Verbraucherbeirat – angesiedelt bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) – existiert seit 2013. Seine gesetzliche Basis bildet § 8a FinDAG. Der Verbraucherbeirat berät die BaFin bei ihren Aufgaben im kollektiven Verbraucherschutz, indem er...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wechselmahnbescheid
besondere Form des Mahnbescheids zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Wechsel, der im gerichtlichen Mahnverfahren erlassen wird und ausdrücklich als solcher bezeichnet werden muss (§ 703a I ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Außenprüfung
im Außendienst durchgeführte Prüfung, die der Ermittlung der steuerlichen Verhältnisse des Steuerpflichtigen dient. Der Außenprüfer hat dabei die tatsächlichen Verhältnisse zugunsten wie zuungunsten des Steuerpflichtigen zu prüfen. Die Außenprüfung wird von den für die Besteuerung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Bankenerlass
Der Bankenerlass vom 31.8.1979 (BStBl. I S. 590) bezweckte, die Anonymität von Bankkonten gegenüber Finanzbehörden zu sichern. Der Bankenerlass wurde durch die 1988 eingeführte Regelung des § 30a AO verdrängt, die die Voraussetzungen für ein steuerliches Bankgeheimnis umschrieb. Diese...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Baseler Konkordat
Unter dem Baseler Konkordat wird eine 1975 beschlossene und 1983 überarbeitete Empfehlung (Principles for the Supervision of Banks' Foreign Establishments) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht verstanden, die Grundsätze für die Beaufsichtigung der ausländischen Niederlassungen von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cap-Kredit
1. Allgemein: Gegen ein Entgelt wird für einen variabel verzinslichen Kredit eine Zinsobergrenze (Cap) auf eine bestimmte Zeit vereinbart. Der Höchstzinssatz wird als Cap-Rate bezeichnet. Zusätzlich kann eine Zinsuntergrenze (Floor) vereinbart sein. Der Vorteil des variablen Zinses bei sinkenden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Co-Location
Unterbringung der Kundenrechner im Rechenzentrum der Börse, um Zeit bei der Orderübermittlung zu sparen. So gewinnt z.B. ein Xetra-Handelsteilnehmer aus London durch die Verlagerung der Rechner in das Rechenzentrum der Deutschen Börse nach Eschborn fünf Millisekunden. Dies entspricht in...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Deutsche Bundesbank, Aufgaben nach § 3 BBankG
§ 3 BBankG a.F. wies der Deutschen Bundesbank ursprünglich die Aufgabe zu, mithilfe ihrer geld- und währungspolitischen Befugnisse den Geldumlauf und die Kreditversorgung der Wirtschaft zu regeln. Ziel dieser Tätigkeit war die Währungssicherung. Die entsprechenden Aufgaben und Befugnisse...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Prototyping
Methode zur Softwareentwicklung, bei der nicht sofort ein fertiges Softwaresystem erzeugt wird, sondern zunächst aufwandsarm und kostengünstig ein oder mehrere Prototypen erstellt werden. Ein Prototyp steht für ein lauffähiges Stück Software einer Teilkomponente des Zielsystems. Diese...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Regressions-Hedge
Methode zur Ermittlung der Hedge Ratio, indem mit Hilfe einer Regressionsanalyse das Verhältnis der historischen Preise bzw. Renditen von Underlying und Hedging-Instrument untersucht wird, um daraus die korrekte Kontraktzahl des Hedges zu schätzen. Meist handelt es sich bei dem Hedging-Instrument...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen durch Skontroführer nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 31.5.1999 (BGBl. I S. 1086). Die SkontroMonAwV war eine Rechtsverordnung des früheren...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Stiftung Geld und Währung
rechtsfähige Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt a.M. Der in § 11 des Gesetzes vom 27.12.2000 (BGBl. I S. 2045) normierte Zweck der Stiftung ist, das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Bedeutung stabilen Geldes zu erhalten und zu fördern; hierzu unterstützt sie...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Aktienindex-Anleihe
Variante einer Indexanleihe. Bei dieser Anleihe (Schuldverschreibung) ist die Rückzahlung und/oder die Höhe des Nominalzinses an die Entwicklung eines Aktienindex (z.B. Deutscher Aktienindex [DAX]) gebunden. In Abhängigkeit des Index wird auch von einer DAX-linked-Anleihe gesprochen. Die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aufsichtskollegien
Supervisory colleges; werden für die wichtigsten grenzüberschreitend tätigen Institutsgruppen eingerichtet. Ziel dieser Aufsichtskollegien ist es, die Zusammenarbeit zwischen den nationalen Aufsichtsbehörden im Umgang mit grenzüberschreitend tätigen Institutsgruppen zu bündeln und effektiver...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bürgschaftsbanken
Spezialbanken, die als Selbsthilfeeinrichtungen der mittelständischen Wirtschaft für Unternehmen, die keine ausreichenden Kreditsicherheiten bieten können, Ausfallbürgschaften und Garantien für langfristige Investitionskredite übernehmen. Die Institute (Kreditgarantiegemeinschaften) wurden...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Capital Allocation Committee
Gremium unterhalb der Unternehmensleitung, das über die Kapitalzuteilung einer divisionalen Organisation entscheidet bzw. der Unternehmensleitung Vorschläge zur Kapitalzuweisung unterbreitet. Wesentliche Entscheidungsvoraussetzung ist die Formulierung von Rendite- bzw. Wertzielen. Im Capital...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Chicago Mercantile Exchange (CME)
Börse in Chicago, 1874 als Chicago Produce Exchange gegründet, im Jahr 2007 Fusion mit der Chicago Board of Trade zur CME Group. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Debitorenziehung
Tratte, die von einem Kreditinstitut zur Sicherstellung einer Forderung aus einem Kredit auf den Kreditnehmer gezogen und von diesem akzeptiert (Akzept) wird. Wirtschaftlich betrachtet ist die Debitorenziehung ein Finanzwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Deutsche Verkehrsbank AG
seit 2002 DVB Bank AG bzw. seit 2008 DVB Bank SE. Spezialbank für Firmenkunden der globalen Verkehrswirtschaft; Anbieter von Finanzierungs- und Beratungsdienstleistungen im weltweiten Verkehrsmarkt. Weitere Informationen unter www.dvbbank.com. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Diagonal Spread
kombinierte Optionsstrategie, bei der gleichzeitig eine Long und eine Short Position in Call-Optionen (Call) oder Put-Optionen in dem gleichen Underlying (Basiswert) mit unterschiedlicher Fälligkeit und unterschiedlichem Basispreis eingegangen wird. Vgl. auch Vertical Spread, Time Spread. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Kapitalzusammenlegung
zum Zweck der Sanierung einer Aktiengesellschaft durchgeführte Kapitalherabsetzung. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Liquiditätspapiere
1. Begriff: Liquiditätspapiere sind auf Initiative der Deutschen Bundesbank entstandene Geldmarktpapiere, die für Offenmarktgeschäfte der Deutschen Bundesbank eingesetzt wurden. 2. Zweck: Um der Bundesbank die Möglichkeit zu geben, unabhängig von den Finanzierungsbedürfnissen der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ratenanleihe
Anleihe (Schuldverschreibung), bei der sich der Emittent verpflichtet, jährlich gleich hohe Beträge zu tilgen. Die Anleihe wird daher bei ihrer Emission in so viele Serien eingeteilt, wie Tilgungsjahre geplant sind, sodass jedes Jahr nur eine dieser Serien ausgelost werden muss. Da die...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ritterschaft
öffentlich-rechtliche Agrarkreditanstalt. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
SAFE
Abk. für Synthetic Agreements for Forward Exchange, seit den 1980er-Jahren praktizierte synthetische Form von Vereinbarungen über Devisenswaps, mit der zukünftige Swapsätze bzw. Outrightkurse (Outright) festgelegt werden können, ohne dass das Erfüllungsrisiko eines tatsächlichen...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
steuergünstige Wertpapieranlagen
Mit Einführung der generellen Besteuerung von Veräußerungsgewinnen aus Wertpapieren (Abgeltungsteuer auf Kapitalerträge i.S.v. § 20 II EStG) sind die Vorteile einiger der früheren steuergünstigen Anlagen, die eine Umschichtung von laufenden Zinsen in Veräußerungserfolge vorsahen, auf den...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Türkei-Anleihe
türkische Staatsanleihe in Auslandswährung (z.B. Euro oder US-Dollar), die im Euromarkt gehandelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Turn-around-Wert
Aktie einer Gesellschaft, deren Gewinne kräftig zurückgingen und die oftmals noch Verluste schreibt. Erzielt die Gesellschaft wieder Gewinne (Turnaround), reagieren die Aktien mit Kurssteigerungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
variabel verzinsliche Step-up-Anleihe
Plain Vanilla Floater, bei dem die Quoted Margin nach einem bestimmten Plan ansteigt, z.B. in den ersten Jahren 6-Monats-EURIBOR + 1/8 Prozent, in den weiteren Jahren 6-Monats-EURIBOR + 3/16 Prozent und in den restlichen Jahren 6-Monats-EURIBOR + 0,25 Prozent. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
DAX 100
vom HDAX abgelöster Aktienindex, der aus 100 deutschen Aktien (30 Aktien des Deutschen Aktienindex [DAX], 70 Aktien des MDAX) bestand. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
eingetragene Genossenschaft
Bestandteil der Firma einer Genossenschaft (§ 3 GenG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Niedrigzinsumfrage
Das infolge der (Bekämpfung der) jüngsten Finanzkrise anhaltende Niedrigzinsniveau stellt u.a. die Kreditinstitute vor schwierige Herausforderungen, da es die Ergebnisse aus dem Zinsgeschäft erheblich belastet. Um einen Überblick über die konkreten Auswirkungen des Niedrigzinsumfeldes auf...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Preisfaktorenmethode
Preisfaktor Hedge; Variante zur Ermittlung der Hedge-Ratio-Kennzahl bei mittel- und langfristigen Kontrakten mit Zinsfutures mithilfe von Preisfaktoren. Die Preisfaktorenmethode eignet sich in Hedgingstrategien mit der CTD-Anleihe. Die Hedge-Ratio-Zahl berechnet sich nach der Formel: Vgl. auch Nominalwertmethode, relative Volatilitätsmethode. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
relative Kursvolatilität
zinsinduzierte Kurssensitivität eines Rentenportfolios im Vergleich zu einem repräsentativen Rentenkursindex (z.B. REX), der als Benchmark verwendet wird. Ist die relative Kursvolatilität (größer) geringer als eins, hat das Rentenportfolio eine geringere (größere) Kurssensitivität im...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Sparerfreibetrag
durch die Unternehmensteuerreform 2008 per 1.1.2009 weggefallener Freibetrag. Der Sparerfreibetrag für private Kapitalanleger von ehemals 750/1.500 Euro (Einzelveranlagung/zusammenveranlagte Ehegatten) und der Werbungskosten-Pauschbetrag bei Einkünften aus Kapitalvermögen von ehemals 51/102 Euro...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Variance of Random Error Term
Varianz des Zufallsfehlers. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Abtretungsverbot
Ausschluss der Abtretung eines Rechts durch Gesetz oder Vertrag (§§ 399, 400 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Bankenaufsicht, Träger nach dem KWG
Als nationale deutsche Bankenaufsichtsbehörde wird in erster Linie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätig (§§ 5, 6 KWG). Sie arbeitet eng mit der Deutschen Bundesbank zusammen (§ 7 KWG), da sich die Aufgaben der Bankenaufsicht mit denen der...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Bezugsaufforderung
Aufforderung an Inhaber von Aktien (Altaktionäre) bei einer Kapitalerhöhung gegen Einlagen, junge Aktien aufgrund ihres Bezugsrechts (§ 186 I AktG) zu beziehen (Bezugsangebot). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Förderzulage
Altersvorsorgezulage. Gemäß Altersvermögensgesetz werden in Deutschland seit 2002 für freiwillige Beiträge zur privaten Altersvorsorge Zulagen (Grundzulage, Kinderzulage) gezahlt, die der Zulageberechtigte zudem als Sonderausgabenabzug vom zu versteuernden Einkommen absetzen kann. Seit...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
GAIP
Abk. für German Association of Investment Professionals e.V., Vorläufer der German CFA Society. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Geldkarten-System
von der deutschen Kreditwirtschaft entwickeltes Verfahren zur elektronischen Zahlung kleiner Zahlungsbeträge mittels Geldkarte. Das Verfahren beschreibt den Ablauf und die Abwicklung von Geldkartenzahlungen beim Akzeptanten (Händler) von Geldkarten sowohl aus technischer als auch aus...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Insolvenzgläubiger
alle persönlichen Gläubiger, die einen zur Zeit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens begründeten Vermögens-Anspruch gegen den Schuldner haben (§ 38 InsO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Nikkei-Index-300
Aktienindex, der aus 300 Blue Chips besteht, die in der ersten Sektion an der Tokyo Stock Exchange (TSE) gehandelt werden. Weiterer Index: Nikkei-Index-225. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Optionsbeta
Betafaktor einer Option. Das Optionsbeta wird ermittelt, indem man die Optionselastizität mit dem Betafaktor des Basiswertes multipliziert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Pfändungsbeschluss
(i.d.R. unselbstständiger) Teil des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses (Pfändung von Geldforderungen) im Rahmen einer Zwangsvollstreckung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Programmrevision
Die Programmrevision beinhaltet die Prüfung von EDV-Programmen im Hinblick auf ihre Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit (IT-Revision). ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Refinanzierungsmittler
sind Kreditinstitute i.S. des KWG, die von Refinanzierungsunternehmen oder anderen Refinanzierungsmittlern Gegenstände aus dem Geschäftsbetrieb eines Refinanzierungsunternehmens oder Ansprüche auf deren Übertragung erwerben, um diese an Zweckgesellschaften oder Refinanzierungsmittler zu...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wertpapierrecht
Sondergebiet des Privatrechts, in dessen Mittelpunkt das Wechsel- (WG) und das Scheckgesetz (ScheckG) stehen. Grundlagen finden sich auch im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), nämlich Anweisung, §§ 783 ff. BGB, und Inhaberschuldverschreibung, §§ 793 ff. BGB. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Call Capped Option
Option, die automatisch ausgeübt wird, wenn der Basiswert einen definierten höheren Basispreis erreicht. Der Optionskäufer erhält die Differenz zwischen dem niedrigeren und höheren Basispreis. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Characteristic Line
wertpapierspezifische Regressionsgerade (Regressionsanalyse) im Markt-Modell, die durch den Alpha-Faktor und den Beta-Faktor beschrieben wird. Vgl. für eine Abb. Markt-Modell, Ziff. 2. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Einkommensteuer, Splittingtarif
Einkommensteuertarif 2, 4. Der Splittingtarif gilt für zu Beginn des Steuerjahres nicht dauernd getrennt lebende, unbeschränkt steuerpflichtige Ehegatten, sofern sie nicht die Einzelveranlagung beantragen. Dies gilt auch im Veranlagungszeitraum der Eheschließung sowie der Auflösung der Ehe...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Last Trading Day
letzter Handelstag einer Option bzw. eines Futures. Der Last Trading Day wird von der Terminbörse festgelegt. Vgl. auch Post-Trading-Periode. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Mikromezzanine
Unter Mikromezzanine werden kleinvolumige Finanzierungstranchen bis 25.000 Euro mit Mezzaninekapital für Mittelständler in Industrieländern verstanden. Dadurch sollen vor allem die wirtschaftliche Eigenkapitalbasis von mittelständischen Unternehmen gestärkt, deren Bonität verbessert und ihre Attraktivität für weitere Kapitalgeber gesteigert werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Quanto-Produkte
derivative Finanzinstrumente (z.B. Optionen, Financial Swaps), die sich auf zwei Währungen beziehen. Kennzeichnend ist dabei, dass Zahlungen sich zwar nach Variablen richten, die in der Währung A gemessen werden, aber konkret in der Währung B erfolgen. Vgl. Quanto Option, Quanto Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Transportversicherungszertifikat
Ausweis (Zertifikat) einer bestehenden Transportversicherung unter einer Generalpolice (Transportversicherungspolice). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Verband der Bürgschaftsbanken e.V. (VDB)
Interessenvertretung der derzeit 16 deutschen Bürgschaftsbanken und Beteiligungsgesellschaften sowie der 15 Mittelständischen Beteiligungsgesellschaften gegenüber Politik, Wirtschaft und Öffentlichkeit mit Sitz in Berlin. Mitgliedschaft im Europäischen Verband der Bürgschaftsbanken. Weitere Informationen unter www.vdb-info.de. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Wechsel, Beleihung
Die Beleihung von Wechseln (Wechsellombard) spielt im Kreditgeschäft keine bes. Rolle. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Anteilsbruchteil eines Investmentanteils
Gutschrift auf einem Anlagekonto (Investmentanlagekonto), die weniger als einen Anteil, d.h. nur Bruchteile eines Anteils, umfasst. Meist werden Stückelungen bis zu einem Tausendstel eines Anteils berücksichtigt. Die Ausgabe von Anteilsbruchteilen ist die Voraussetzung, dass ein Fonds in einem Fondssparplan berücksichtigt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Bausparer
Person, die mit einer Bausparkasse einen Bausparvertrag schließt, durch den sie nach Leistung von Bauspareinlagen einen Anspruch auf Gewährung eines Bauspardarlehens erwirbt (§ 1 II BauSparkG). ...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Condor
Volatilitätsstrategie mit mehreren Call-Optionen (Call; Call Condor) oder Put-Optionen (Put; Put Condor). Ein Condor ist ein Strangle mit „gestutzten Flügeln”, d.h. die im Prinzip unbegrenzten Gewinn- oder Verlustmöglichkeiten beim Strangle werden mit zusätzlichen Optionen begrenzt. Ein...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Database Marketing
Unter Database Marketing versteht man die zielgruppenorientierte Marktbearbeitung auf der Basis von detaillierten Kundeninformationen. Hierzu gehören insb. die fortlaufende Pflege und Aktualisierung des Datenbestands (Stamm-, Transaktions-, Profil-, Aktions- und Reaktionsdaten) einer Bank über...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Erwerbsquote
prozentualer Anteil aller Erwerbspersonen (erwerbstätige natürliche Personen, insbes. Arbeitnehmer und Arbeitslose) an der Gesamtbevölkerung eines Landes. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
ET-Instrument
Abk. für Exchange Traded-Instruments, d.h. Produkte, die an einer Börse (z.B. Deutsche Börse, Eurex, NYSE) gehandelt werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
finanzielle Mantelkapitalgesellschaft (FMKG)
Unternehmen, das gemäß nationalem oder EU-Recht errichtet ist, entweder 1. vertragsrechtlich als gemeinsamer, von Verwaltungsgesellschaften verwalteter Fonds, 2. als Trust; 3. gesellschaftsrechtlich als Aktiengesellschaft (AG) oder als Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) oder 4. auf...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Fördergesellschaft für Börsen und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa mbH (FBF)
Abk. FBF; 1992 im Rahmen einer gemeinsamen Initiative der deutschen Bundesregierung, der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Kreditwirtschaft und der Maklerschaft gegründete Gesellschaft. Die Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main führt - finanziert aus Mitteln des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Haushaltsfreibetrag
ersetzt durch den "Entlastungsbetrag für Alleinerziehende" (§ 24b EStG): Abzugsbetrag in Höhe von 1.908 Euro (2018) bei der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens bei Steuerpflichtigen, die die Voraussetzungen des Splitting-Verfahrens nicht erfüllen (§ 32a V, VI EStG) oder die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Issue Date
auch Emissionstag, Ausgabetag. Tag, an dem die emittierten Wertpapiere zum ersten Mal zum Verkauf angeboten werden und deren Laufzeit beginnt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
No Load-Fund
Investmentfonds oder Anteilsklasse eines Investmentfonds ohne Ausgabeaufschlag. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Selling Commission
bei internationalen Wertpapieremissionen (Emission) derjenige Teil der Emissions-Provision, den Mitglieder der Selling Group für die Platzierung der Wertpapiere erhalten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Bankstatistik
1. Allgemein: die systematische Erfassung mengen- und/oder wertmäßiger Größen im Bereich der Bankwirtschaft oder im Betrieb eines einzelnen Kreditinstituts (bankinterne Statistik). Die Statistik umfasst Verfahren zur Sammlung, Aufbereitung und Auswertung von Zahlen und Daten sowie Verfahren zur...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Bestens-Order
unlimitierter Auftrag zum Verkauf von Devisen oder Effekten zum bestmöglichen Kurs (Devisenbörse, Effektenbörse). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Ginnie Mae
Kunstwort für Government National Mortgage Association. Geschäftszweck des 1970 gegründeten amerikanischen Unternehmens ist die Förderung des Eigenheims. Im wesentlichen werden günstige Kredite ausgegeben. Vgl. Mortgage Backed Securities. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Institute for Social Banking (ISB)
ein 2006 als gemeinnütziger Mitgliederverein gegründetes Institut mit dem Ziel der Förderung des sozial-orientierten Bank- und Finanzwesens durch Forschung und Bildung. Die meisten Vertreter des Social Banking in Europa zählen zu den derzeit (Stand Juni 2018) 16 Mitgliedern des...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Interbankverbindlichkeiten
Verbindlichkeiten von Kreditinstituten bei Kreditinstituten. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Kursmakler
amtlich (d.h. von der zuständigen Aufsichtsbehörde) bestellter und vereidigter Handelsmakler, der Geschäftsabschlüsse in Wertpapieren, Devisen usw. vermittelt und die amtlichen Börsenpreise feststellt bzw. an der Feststellung mitwirkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Packaged Asset Swap
Variante eines Asset Swaps. Packaged Asset Swaps umgehen die Nachteile, die mit Investor Asset Swaps bei der Erzeugung eines synthetischen Papiers verbunden sind. Im Gegensatz zum Investor Asset Swap übernimmt bei einem Packaged Asset Swap ein Intermediär alle Aktivitäten, die notwendig sind, um...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
positive Convexity
Form der Convexity einer Kurs-Rendite-Kurve. Für einen Anleger ist es grundsätzlich vorteilhaft, wenn Zinsinstrumente eine geringe Kurssensitivität bei steigenden Renditen und eine hohe Kurssensitivität bei fallenden Renditen aufweisen. Dieses Kursverhalten wird durch...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Sonderbedingungen für den beleglosen Datenträgeraustausch
allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Rechtsverhältnisse zwischen Kreditinstituten und Kunden regeln, die am beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) teilnehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Spinning
sachlich nicht gerechtfertigte (daher rechtswidrige) bevorrechtigte Zuteilung von Aktien oder sonstigen Wertpapieren durch Mitglieder eines Emissionskonsortiums an CEOs und andere Führungskräfte bestimmter Unternehmen in der Absicht, von ihnen mit der Durchführung lukrativer Transaktionen im Investment Banking mandatiert zu werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Strip Hedging
Hedging-Strategie mit Forward Rate Agreements, Optionen oder Futures, bei der Kontrakte eingegangen werden, die in verschiedenen Liefermonaten (Delivery Months) fällig werden. Im Gegensatz zum Strip Hedging wird bei Stack Hedging nur ein Liefermonat berücksichtigt. Vgl. auch Strip-Yield, FRA-Kette, Strip. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Verlustausgleich
innerperiodische Verrechnung von Verlusten zwischen Quellen derselben Einkunftsart (horizontal) und zwischen Einkunftsarten (vertikal). Siehe auch Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerrechtliche. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Dollar-Länder
Staaten, deren Währungen an den US-Dollar gebunden sind (Dollar-Block); in Bezug hierauf wird auch von „Dollarisierung” gesprochen und fungiert jeweils ein Currency Board. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Führungskräfteprüfung
Prüfungsgebiet der Führungskräfteprüfung sind alle Bereiche eines Unternehmens. Unter Führungskräften werden i.d.R. nicht der Vorstand, sondern die Bereichsleitungen verstanden. In diesen Aufgabenbereich fallen die Unterstützung der Geschäftspolitik, das Zurverfügungstellen von...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
gelegentliche Wertpapierleihe
Form der Wertpapierleihe, bei der die Bank als Entleiher auftritt und im Rahmen von Einzelgeschäften den Verleiher kontaktiert. Dies kann zu Verzögerungen bzw. zum Nichtabschluss eines Wertpapierdarlehens führen, da der Entleiher u.U. die zugrunde liegenden Wertpapiere in der Zwischenzeit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung (BWpVerwG)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG); Gesetz vom 11.12.2001 (BGBl. I S. 3519). Das BWpVerwG wurde mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldenwesens des Bundes am 1.8.2006 durch das Bundeschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes) abgelöst. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Hohes Wasserzeichen
High Watermark; zuvor festgesetzter Wert, den der Nettoinventarwert eines Hedge Fund übersteigen muss, um ein bestimmtes Ereignis wie z.B. die Zahlung einer performance-abhängigen Gebühr auszulösen (s. Performance Fee). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Illiquiditätsrisiko
beschreibt die Gefahr der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC)
1960 gegründete internationale Organisation, der die wichtigsten Exportländer von Erdöl angehören (Sitz Wien). Die OPEC bildet ein zwischenstaatliches Kartell mit dem Ziel, den internationalen Erdölmarkt, insbesondere den internationalen Erdölpreis, durch Beschränkungen (bezüglich der...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Put-Call-Ratio
Stimmungsindikator, der über das Verhältnis der gehandelten Puts zu den gehandelten Calls errechnet wird. Überwiegen die gehandelten Calls, so nimmt man eine positive Marktstimmung an, andernfalls eine negative. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Router
Mit Routern können große Entfernungen innerhalb eines Netzwerks zwischen der Zentrale und den lokalen Netzwerken überwunden werden. Unter Routing versteht man eine „Wegwahl-Funktion“ zur Vermittlung von Nachrichten zwischen mehreren lokalen Netzen. Man unterscheidet zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Securitised Asset Swap
Repackaged Security; Variante eines Asset Swaps. Repackaged Securities entstehen, indem bereits emittierte Papiere am Markt von Zweckgesellschaften [Special Purpose Vehicles (SPV)] aufgekauft und mittels Asset Swap in ein anderes Papier umgewandelt werden, das dann von der SPV emittiert wird. Siehe auch die "Abbildung Securitised Asset Swap". Vgl. Packaged Asset Swaps. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Verordnung über grenzüberschreitende Zahlungen in Euro
EG-Rechtsakt vom Dezember 2001 (Verordnung (EG) Nr. 2560/2001), der das erleichterte Funktionieren des Binnenmarktes dadurch sicherstellen sollte, dass für grenzüberschreitende Zahlungen zwischen EG-Mitgliedstaaten und inländische Euro-Zahlungen die gleichen Bankgebühren erhoben werden. Dieser...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bundessteuern
in die Gesetzgebungszuständigkeit des Bundes fallende Steuern (Steuerarten); Gegensatz sind Gemeinschaftssteuern. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
International Organization of Securities Commissions (IOSCO)
internationaler Zusammenschluss von Wertpapier- und Börsenaufsichtsämtern. Weitere Informationen unter www.iosco.org. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
kleine AG
Aktiengesellschaft (AG), für die das Aktiengesetz seit 1994 aufgrund ihrer geringen Größe Erleichterungen enthält, um die Unternehmensrechtsform der AG auch für mittelständische Unternehmen attraktiv zu machen. Einen einheitlichen Typus der kleinen AG gibt es nicht, die notwendige...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Monolines
Monoline Insurer; Versicherungsunternehmen, die sich auf die Absicherung von Kreditrisiken spezialisiert haben. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Monopolkommission
fünfköpfiges Sachverständigengremium, dessen Mitglieder über besondere Kenntnisse und Erfahrungen auf wettbewerbspolitischem und wettbewerbsrechtlichem Gebiet verfügen müssen. Gemäß § 44 GWB soll die Monopolkommission alle zwei Jahre in Gutachten den jeweiligen Stand der...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
NOB Spread
(Notes over Bonds Spread) Kurzbezeichnung für Spread Trading mit Zinsfutures, bei dem eine Long-Position (Short-Position) im mittelfristigen 10-jährigen Treasury Note Future und gleichzeitig eine Short-Position (Long-Position) im langfristigen 30-jährigen Treasury Bond Future eingegangen wird...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Processor
Unternehmen, das Umsätze im Geschäft mit Zahlungskarten abwickelt (Processing). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Samurai Bond
Zinsinstrument eines ausländischen Emittenten in japanischen Yen, das in Japan emittiert wurde. Vgl. auch Euro-Anleihe, Shogun (Bond), Sushi Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Umtauschrecht
Recht auf Umtausch von Teilschuldverschreibungen in Aktien einer anderen Gesellschaft als der, welche die Schuldverschreibung (Umtauschanleihe) emittiert hat. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
ausländische Einkünfte
1. Begriff: gemäß § 34d EStG Einkünfte aus einer in einem ausländischen Staat betriebenen Land- und Forstwirtschaft, Einkünfte aus Gewerbebetrieb, die insbesondere durch eine in einem ausländischen Staat gelegene Betriebsstätte erzielt werden, Einkünfte aus selbständiger Arbeit, die in...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Ausschreibungsverfahren
Unterbringung einer Wertpapieremission am Rentenmarkt im Tenderverfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cookie
ist eine Datei, die Daten einer Webseite für eine bestimmte Zeit lokal auf dem im Internet benutzten Endgerät speichert und dem jeweiligen Server auf Anfrage zu einem späteren Zeitpunkt wieder bereitstellt. Diese Daten identifizieren den Anwender eindeutig, enthalten Informationen zum Surf-Verhalten (z.B. bereits vorgenommene Einstellungen) und dienen zur Individualisierung der Webseite. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Core Group
Gruppe der Kernbanken (Core Bank). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Dow Jones Composite Average (DJCA)
auch 65 Stock Average; US-amerikanischer Aktienindex, der aus Dow Jones Industrial Average (DJIA), Dow Jones Utility Average (DJUA) und Dow Jones Transportation Average (DJTA) besteht. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Lagging
I.w.S. das Nachlaufen/Hinterherhinken einer Beobachtungs- gegenüber einer Referenzgröße; i.e.S. verwendet für das Hinauszögern und Aufschieben von Zahlungen. Im Devisengeschäft bezeichnet Lagging die Verschiebung fälliger Fremdwährungszahlungen bei ungünstigen Wechselkursen mit dem Ziel,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
synthetischer Kursindex
1. Begriff: Ein synthetischer Kursindex ist beispielsweise ein Kursindex von festverzinslichen (Wert-)Papieren, der aus fiktiven Anleihen besteht. Bei Rentenmarktindizes ergeben sich einige Probleme, die bei Aktienindizes nicht bzw. nicht so stark auftreten. Vor allem die begrenzte Laufzeit und die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Vermögensbildung, steuerbegünstigte
1. Charakterisierung: steuerliche Förderung des Vorteils des Arbeitnehmers im Rahmen eines gegenwärtigen Dienstverhältnisses aus der unentgeltlichen oder verbilligten Überlassung von Vermögensbeteiligungen (betriebliche Vermögensbildung). 2. Begünstigter Personenkreis: Begünstigt sind nur...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
W3C (World Wide Web Consortium)
am 1. Oktober 1994 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) Laboratory for Computer Science in Cambridge gegründetes Gremium, das sich mit der globalen Standardisierung der das World Wide Web (WWW) betreffenden Webtechnologien, wie HTML, CSS, SVG, XML und WCAG, beschäftigt. Gründer und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Anatozismus
Berechnung von Zinsen auf Zinsen (Zinseszinsen). ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
bankaufsichtliche Maßnahmen, beschränkte Generalklausel
Anknüpfend an spezialgesetzliche Bestimmungen (§ 3 PfandBG, § 3 I 2 BauSparkG) ist seit der 6. KWG-Novelle die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) befugt, gegenüber Instituten i.S. des KWG, deren Geschäftsleitern, Finanzholding-Gesellschaften i.S. des KWG, gemischten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Bolero International Ltd.
Betreibergesellschaft (private company) von bolero.net mit Sitz in London. Die Gesellschaft ging hervor aus einem Projekt der Europäischen Union (EU) (Machbarkeitsstudie über die Darstellung elektronischer Konnossemente) und wurde 1997 als Joint Venture von SWIFT. (Society for Worldwide...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
internes Marketing
Beim internen Marketing kommt es zu Austauschtransaktionen innerhalb eines Unternehmens. Dadurch sollen die bankinternen Prozesse systematisch und mithilfe der Instrumente des Marketing- und Personalmanagements optimiert werden, um das Marketing durch eine konsequente Kunden- und...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
offizieller Devisenkurs
Devisenkurs, der staatlich festgesetzt wird und ohne Rücksicht auf den realen Außenwert der Währung als Umtauschverhältnis angewendet werden muss. Vgl. auch Freimarktkurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
passivisches Festzinsrisiko
Gefahr der nachteiligen Entwicklung einer passivischen Festzinsposition (z.B. eines festverzinslichen Wertpapiers aus einer institutionellen Refinanzierung) bei sinkendem Marktzinsniveau durch 1. fehlende Partizipationsmöglichkeiten (Cashflow-Sicht) und 2. steigende Barwerte (barwertige Sicht)....
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Protesterlassklausel
Vermerk (z.B. „ohne Kosten”, „ohne Protest”), durch den der Aussteller eines Wechsels (Wechsel, Ausstellung), der Indossant, Ehrenannehmer oder Wechselbürge (Wechselbürgschaft) den Inhaber eines Wechsels von dem Rückgriffserfordernis (Wechselrückgriff) der Protesterhebung (Wechselprotest) entbindet (Art. 46 I WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Warenvorschuss
Bezeichnung für kurzfristige Bankkredite, die zur Finanzierung bestimmter Außenhandelsgeschäfte gewährt werden (Dokumentenbevorschussung). Zu unterscheiden sind Importvorschüsse und Exportvorschüsse. Importvorschüsse dienen zur Einlösung von Inkassodokumenten (D/P-Inkasso) und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ambient Medien
Unter Ambient Medien versteht man (nicht klassische) Werbeformate von Kreditinstituten, die direkt in das Lebensumfeld der gewünschten Zielgruppe transportiert werden und sich dort auf innovative und unerwartete Art und Weise verbreiten. Dabei sollen die Ambient Medien für den Bankkunden...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Borsa Italiana
italienische Haupt-Börse, Sitz Mailand; Teil der London Stock Exchange Group plc.; wichtigster Aktienindex: FTSE MIB. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CFTC Interim Compliant Identifier (CICI)
Abk. für CICI; durch die CFTC (Commodity Futures Trading Commission (CFTC)) vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI)). Siehe auch General Entity Identifier (GEI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Europäisches System für die Finanzaufsicht
Das Europäische System für die Finanzaufsicht (European System of Financial Supervision, ESFS) verfolgt die Zielsetzung, sowohl die mikroprudentielle als auch die makroprudentielle Aufsicht über das Finanzsystem sicherzustellen. Zum Europäischen System für die Finanzaufsicht zählen die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Kapitaldeckungsverfahren
Kalkulations- und Finanzierungsverfahren für Versicherungsleistungen. Für jeden Versicherten wird ein Kapitalstock gebildet, der kalkulatorisch ausreicht, um die versicherten Leistungen zu finanzieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Mark
Währungseinheit mit Goldparität (1 Mark = 1/2790 kg Feingold), die 1871/1873 im Deutschen Reich geschaffen wurde und bis 1923 bestand (Ablösung durch Rentenmark). Die Mark war anfangs eine „hinkende” Goldwährung. Neben Gold- waren auch Silbermünzen gesetzliches...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Modified Duration to Maturity
Modified Duration einer Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht unter der Annahme, dass die Call Option (Call-Recht) vom Emittenten nicht ausgeübt wird und das Papier bis zur Fälligkeit gehalten wird. Vgl. auch Modified Duration to Call. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Rechtsbehelf
meist, aber nicht notwendig förmliches Mittel einer Person, um eine hoheitliche Entscheidung von einer übergeordneten Stelle oder einem Gericht überprüfen zu lassen (Bsp. steuerliche Rechtsbehelfsverfahren). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
SSL
Abk. für Secure Socket Layer; ein verbindungsorientiertes Protokoll, das zur Sicherheit und zum Datenschutz bei Internet-Transaktionen dient. SSL ist eines der am weitesten verbreiteten Sicherheitsprotokolle und wird wegen seiner leichten Implementierbarkeit häufig auch außerhalb des Internets...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Terminkontrakthandel
Futures Trading; 1. Begriff: Der Terminkontrakthandel unterscheidet sich vom herkömmlichen Termingeschäft dadurch, dass er in standardisierten Kontrakten unter Einschaltung einer Börse bzw. eines Clearing House stattfindet, während beim Termingeschäft eine individuelle Vereinbarung (keine...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Tilgungsstreckung
Verlängerung der Laufzeit eines Kredits durch Reduzierung der Tilgungsrate. Dadurch ändert sich der Tilgungsplan. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Virtual Banking
Sammelbegriff für Banking über das Internet. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Allgemeine Verlosungstabelle (AVT)
Abk. AVT; Die Allgemeine Verlosungstabelle ist ein wertpapierspezifisches Fachblatt der Wertpapier-Mitteilungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bail-in-light
Bei einem Bail-in-light sind die Aktionäre sowie Halter von nachrangigen Anleihen dazu angehalten, Gelder zur Stützung einer sich in Schieflage befindlichen Bank zur Verfügung zu stellen, um deren Kosten zu decken. Damit haften neben den ohnehin von Verlusten betroffenen Aktionären u.U. auch die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Certificate of Deposit Facility
Certificate of Deposit Issuance Facility; Fazilität, die sich auf die Übernahme von Certificates of Deposit (CDs) durch ein Konsortium aus Kreditinstituten bezieht. Mitglieder des Konsortiums verpflichten sich, Certificates of Deposit (CDs) einer kreditnehmenden Bank während der Laufzeit der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Namensindossament
Indossament, das den Indossatar bezeichnet (Vollindossament). Gegensatz: Blankoindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
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