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(Warehouse) Warrant
engl. für Lagerschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
1-DM-Goldmünze
von der Deutschen Bundesbank aufgrund gesetzlicher Ermächtigung (§ 1 des Gesetzes über die Ausprägung einer 1-DM-Goldmünze und die Errichtung der Stiftung Geld und Währung vom 27.12.2000, BGBl. I S. 2045) im Jahr 2001 emittierte und – auch durch die Bundesrepublik Deutschland –...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
30E/360
deutsche Zinsmethode. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
34f-Vermittler
Zur gewerblichen Vermittlung von Anteilen aus offenem oder geschlossenem Investmentvermögen sowie weiterer im § 1 II VermAnlG beschriebener Finanzanlagen ist eine offizielle Erlaubnis notwendig, die in § 34f der Gewerbeordnung beschrieben wird. Die Definition der erlaubnispflichtigen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
65 Stock Average
Dow Jones Composite Average (DJCA). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
à forfait
(zu Dt. „in Bausch und Bogen“); bezieht sich auf den Ankauf von Forderungen unter gleichzeitigem Verzicht auf Rückgriffsrechte gegenüber dem Verkäufer (Forfaitierung). Auf einem Wechsel wird mit diesem Zusatz ein möglicher Rückgriff ausgeschlossen (Wechselrückgriff). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
A-SRI
Abkürzung für anderweitig systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
A/O
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „April/Oktober” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.4. und 1.10. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Abandon
1. GmbH-Gesetz: Preisgabe des Gesellschaftsanteils (Anteil) an einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) zur Vermeidung künftiger Zahlungen bei unbeschränkter Pflicht zum Nachschuss. Dabei wird der Geschäftsanteil der Gesellschaft zwecks Befriedigung zur Verfügung gestellt und von ihr...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abberufung von Geschäftsleitern
1. Charakterisierung: Anstatt die Erlaubnis für das Betreiben von Bankgeschäften i.S. des KWG oder von Finanzdienstleistungen i.S. des KWG aufzuheben, kann die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Geschäftsleiter an einer weiteren Tätigkeit für ihr Institut i.S. des KWG...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abbuchungsauftrag
widerruflicher, schriftlicher Auftrag des Zahlungspflichtigen an die Zahlstelle, eingehende Lastschriften von seinem Girokonto zugunsten bestimmter Zahlungsempfänger zu buchen. Vgl. auch Lastschriftverkehr. Das Deutsche Abbuchungsauftragsverfahren wurde mit der SEPA-Umstellung zum 1.2.2014 eingestellt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Abfindung außenstehender Aktionäre
1. Begriff: Instrument zum Schutz von Minderheitsaktionären (auch außenstehende Aktionäre genannt) einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) durch Gewährung einer Entschädigung für den Verlust von Rechtspositionen (z.B. von Mitverwaltungsrechten oder der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abfindungsangebot
1. Allgemein: Angebot auf Gewährung einer Entschädigung für die freiwillige Aufgabe einer Rechtsposition, oft im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses, um dem Arbeitnehmer einen Anreiz zum vorzeitigen Ausscheiden aus dem (an sich noch nicht beendbaren) Arbeitsvertrag zu bieten. 2....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abgaben
hoheitlich auferlegte Geldleistungspflichten natürlicher oder juristischer Personen gegenüber (Gebiets-)Körperschaften des öffentlichen Rechts und bestimmten Parafisci: Oberbegriff für Steuern einschließlich Zöllen und Kirchensteuern, Gebühren, Beiträge und Sonderabgaben. Sonderabgaben...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
) ,
(
KLPRPrint
) ,
(
Kompakt-Lexikon PR
)
Abgabenordnung (AO)
abgabenrechtliches Mantelgesetz, in dem Regelungen (insbesondere steuerverwaltungsrechtlicher Art) enthalten sind, die für alle oder für mehrere Steuerarten (Steuern, s. § 3 AO) nach Bundes- oder EU-Recht und teils (bei entsprechender Verweisung in Landesgesetzen oder in den von den Gemeinden...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Abgabenquote
prozentualer Anteil der Abgaben am Inlandsprodukt. Die Abgabenquote ist generell höher als die Steuerquote, weil neben Steuern und weiteren Abgaben auch Sozialversicherungsbeiträge berücksichtigt werden. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Abgeld
Das Abgeld ist der Betrag, um den der Preis oder Kurs unter dem Nennwert eines Wertpapiers oder bspw. auch der Auszahlungsbetrag unter dem Rückzahlungsbetrag eines Kredites liegt. Wird häufig auch als Disagio bezeichnet. Gegensatz: Aufgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
abhängiges Unternehmen
rechtlich selbstständiges Unternehmen, auf das ein anderes (herrschendes Unternehmen) unmittelbar oder mittelbar einen beherrschenden Einfluss ausüben kann, häufig auch als Tochtergesellschaft bezeichnet. Grundlage des Abhängigkeitsverhältnisses kann eine vertragliche Unterwerfung durch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abhängigkeitsbericht
in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres durch den Vorstand einer abhängigen Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) (abhängiges Unternehmen) zu erstellender Bericht über die Beziehungen der Gesellschaft zu verbundenen Unternehmen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abkommen über den Einzug von Schecks
Scheckabkommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr
vertragliche Regeln (Vertrag) zwischen den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft (teils unter Einbeziehung der Deutschen Bundesbank) zur Schaffung vereinheitlichter Verfahrensabläufe im bargeldlosen Zahlungsverkehr. Zu diesen Bankenabkommen gehören auch Bestimmungen über Rechte und...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Abkommen zum Überweisungsverkehr
von den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft (zugleich namens der ihnen angeschlossenen Banken) und der Deutschen Bundesbank geschlossenes Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr. Das Abkommen gilt als Vertrag nur im Verhältnis zwischen Banken als Zahlungsdienstleistern; im...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Ablader
derjenige, der im Seefrachtgeschäft im Auftrag des Befrachters die Anlieferung der Güter zum Schiff übernimmt, z.B. ein Seehafen-Spediteur. Den Ablader gibt es nur nach dt. Recht; international wird nicht zwischen Befrachter und Ablader unterschieden. Ist der Ablader gleichzeitig...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Abmahnung
Aufforderung an einen Arbeitnehmer, vertragswidriges Verhalten zu beenden und in Zukunft wieder ordnungsgemäß zu handeln; i.d.R. notwendige Voraussetzung für Wirksamkeit einer verhaltensbedingten Kündigung des Arbeitsvertrags. Die Einhaltung dieses Erfordernisses zu sichern gehört zur Aufgabe der Compliance. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
ABoR
engl. Abk. für Administrative Board of Review; Administrativer Überprüfungsausschuss. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abrufkredit
Abrufdarlehen; Rahmenkredit, bei dem eine Bank ihrem Kunden bei entsprechender Bonität eine unbefristete Kreditlinie einräumt. Im Rahmen dieser Kreditlinie kann der Kunde nach eigenem Ermessen Verfügungen auch in Teilbeträgen vornehmen (Kreditaufnahme auf Abruf). Der Zinssatz ist variabel...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abrufrisiko
engl. Call Risk; Begriff aus dem Kreditwesen: Gefahr einer unerwarteten Inanspruchnahme von Kreditzusagen (aktivisch) bzw. von unplanmäßigen Verfügungen von Gläubigern über ihre Einlagen (passivisch). Das Abrufrisiko ist eine Form des Liquiditätsrisikos, unter dem allg. die Gefahr...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
ABS
Asset Backed Securities. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Absatzfinanzierung
Finanzierungsmaßnahmen, die Händler oder Hersteller von langlebigen Wirtschaftsgütern ihren Kunden anbieten, um den Absatz bzw. den Verkauf zu fördern, besonders verbreitet beim Kauf von Fahrzeugen, Maschinen und technischen Anlagen. Den Kunden, die nicht über die finanzielle Mittel...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Absatzfinanzierungsinstitut
Spezialinstitut, das gewerbliche Ratenkredite vergibt, Factoring (Factoring-Institute) und Leasing betreibt. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
absatzpolitische Instrumente
1. Begriff: Hilfsmittel, über die ein Kreditinstitut verfügt, um auf den einzelnen Absatzmärkten agieren und/oder reagieren zu können. 2. Systematisierung: Grundsätzlich existieren unterschiedliche Ansätze zur Kategorisierung der einem Kreditinstitut zur Verfügung stehenden absatzpolitischen...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Absatzwegepolitik
1. Begriff: Die Absatzwegepolitik ist ein Bestandteil der Distributionspolitik und dient der Festlegung der Absatzwege einer Bank. Ein Absatzweg lässt sich in diesem Zusammenhang als ein Kanal definieren, durch den die materiellen und die immateriellen Marktleistungen sowie die Informationen...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Absatzwerbung
1. Begriff: Bei der Absatzwerbung geht es vor allem um die absichtliche und zwangfreie Einwirkung auf Menschen mithilfe von speziellen Kommunikationsmitteln (Werbemittel), um verkaufspolitische Zwecke zu erfüllen. Mit ihrer Absatzwerbung wenden sich die Kreditinstitute über unterschiedliche...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Abschlag
1. Bei Forward-Geschäften: positive Carry Basis, d.h. bei einem Forward-Geschäft ist der Kassakurs höher als der Terminkurs (Forward). Der Abschlag wird ermittelt aus der Differenz zwischen Kassakurs und Terminkurs. 2. Bei Zinsfutures: positive Gross Basis (Basis), d.h. der Kassakurs einer...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Abschlagsdividende
Die Abschlagsdividende stellt eine Abschlagszahlung auf einen voraussichtlichen Bilanzgewinn dar. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Abschlussprüfer
Kreditinstitute i.S.d. KWG müssen nach § 340k I 1 HGB ihren Jahresabschluss und ihren Lagebericht durch einen Abschlussprüfer prüfen lassen (Jahresabschluss der Kreditinstitute, Prüfung), die Wirtschaftsprüfer oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind; für Kreditinstitute i.S....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Abschlussprüfung bei Kreditinstituten
Jahresabschluss der Kreditinstitute, Prüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Abschlussvermittlung
Bei der Abschlussvermittlung handelt es sich um eine Finanzdienstleistung i.S. des KWG, die eine für ein Finanzdienstleistungsinstitut typische Tätigkeit darstellt; ihre Einbeziehung in die der Bankenaufsicht unterliegenden Aktivitäten beruht auf der Wertpapierdienstleistungs-Richtlinie von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abschreibung
1. Charakterisierung: buchtechnisches Instrument zur rechnerischen Verteilung zuvor aktivierter Nutzungspotenziale. Ihre Funktion besteht darin, den leistungsabgabe- oder zeitbezogen auftretenden Werteverzehr zu erfassen, die Anschaffungskosten und Herstellungskosten auf eine bestimmte Zeitdauer zu...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Kredite
1. Begriff: Forderungen aus Bankkrediten zählen (unabhängig von der Fristigkeit) zum Umlaufvermögen und sind daher nach dem strengen Niederstwertprinzip zu bewerten. Jede einzelne Kreditforderung ist im Hinblick auf ihre Adressenausfallrisiken zu prüfen (Prinzip der Einzelbewertung). Dabei ist...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Wertpapiere
Für die Bewertung von Wertpapieren beim Ausweis in der Bankbilanz gilt grundsätzlich das Prinzip der Einzelbewertung, d.h. jede Effektengattung ist einzeln im Hinblick auf möglicherweise notwendige Abschreibungen und Wertberichtigungen zu überprüfen. a) Wertpapiere des Handelsbestands sind...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Abschreibungsgesellschaft
synonym für Verlustzuweisungsgesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Abschreibungsquote
1. Kennzahl der Jahresabschlussanalyse (Bilanzanalyse), die die Jahresabschreibungen auf Sachanlagen auf die historischen Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten der Sachanlagen am Jahresende bezieht. Kann Auskunft über die durchschnittliche Nutzungsdauer eines Vermögensgegenstandes geben,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Abschreibungsrisiko
Gefahr des (bilanziellen Niederschlags eines) Wertverfalls von Aktiva, z.B. von Forderungen (resultierend aus dem Forderungsausfallrisiko bzw. Adressenausfallrisiko) oder von festverzinslichen Wertpapieren (resultierend aus dem Zinsänderungsrisiko bzw. Kurswertrisiko). ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
abschwächende Basis
Veränderung der Gross Basis (Basis) mit negativem Vorzeichen; diese wird abnehmender Laufzeit bis zur Fälligkeit geringer. Die Veränderungsrichtung der Gross Basis spielt eine entscheidende Rolle bei Hedgingstrategien und Arbitragestrategien mit Futures (z.B. Cash & Carry-Arbitrage). ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Absetzung für Abnutzung (AfA)
planmäßige, steuerliche Abschreibung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Absicherung ohne Sicherheitsleistung
ein Verfahren der Kreditrisikominderung, bei dem sich das mit der Risikoposition eines Instituts verbundene Kreditrisiko durch die Verpflichtung eines Dritten vermindert, bei Ausfall des Kreditnehmers oder bestimmten anderen Kreditereignissen eine Zahlung zu leisten (Art. 4 I Nr. 59 CRR). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Absicherungsstrategie
Oberbegriff für eine Vielzahl verschiedener Hedgingstrategien zur Risikominderung bzw. Risikoübertragung; z.B. Hedgingstrategien mit Forward Rate Agreements, Hedgingstrategien mit Zinsbegrenzungsverträgen, Hedgingstrategien mit Zins-Futures, Hedgingstrategien mit Zinsswaps. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Absichtsanfechtung
Fall der Insolvenzanfechtung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Absonderung
einem Insolvenzgläubiger, der an zur Insolvenzmasse gehörenden Gegenständen ein dingliches Recht besitzt, in §§ 49 ff. InsO eingeräumte Befugnis. Rechte auf Absonderung werden begründet durch Grundschuld, Pfandrecht, Sicherungseigentum (Sicherungsübereignung), Sicherungsabtretung sowie...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
abstraktes Schuldversprechen
Vertrag, mit dem eine Leistung in der Weise versprochen wird, dass allein das Schuldversprechen die Verpflichtung selbstständig ohne Rücksicht auf das zugrunde liegende Verpflichtungsgeschäft begründen soll. Das Versprechen bedarf der Schriftform, sofern nicht für das Schuldverhältnis eine...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abstraktionsprinzip
Grundsatz im deutschen Privatrecht, nach dem sowohl Verpflichtungsgeschäft als auch Erfüllungsgeschäft (Verfügungsgeschäft) in ihrer Wirksamkeit voneinander unabhängig (getrennt) sind (daher auch Trennungsprinzip). Beide Geschäfte stellen sich häufig als ein einziger wirtschaftlicher...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abtretung
Zession; 1. Begriff/Arten: abstraktes Verfügungsgeschäft (Abstraktionsprinzip), durch das eine Forderung vom bisherigen Gläubiger (Zedent) durch Vertrag auf einen neuen Gläubiger (Zessionar) übertragen wird, wobei allein die Einigung zwischen beiden den Forderungsübergang bewirkt; die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abtretungsverbot
Ausschluss der Abtretung eines Rechts durch Gesetz oder Vertrag (§§ 399, 400 BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abwehrmaßnahmen
alle Maßnahmen, die das Management einer Unternehmung trifft, um eine feindliche Übernahme abzuwehren. Dabei umfasst der Begriff jegliche Maßnahmen vor (Präventivmaßnahmen) und nach Abgabe eines Übernahmeangebots (Interventionsmaßnahmen). Zu den Präventivmaßnahmen zählen z.B....
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Abwertung
Devaluation, Devalvation; Veränderung des Leitkurses einer Währung (Leitkurs einer Zentralbank) zu einer anderen Währung oder zu einem Währungskorb. Der Wert der fremden Währung bzw. des Währungskorbes, ausgedrückt in Einheiten der abgewerteten Währung, erhöht sich. Bei festen...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Abwicklung
Liquidation. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abwicklungsanstalt
Eine Abwicklungsanstalt bezeichnet nach § 8a I 1 des Gesetzes zur Fortentwicklung der Finanzmarktstabilisierung eine teilrechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts, auf die etwa Kreditinstitute bestimmte Risikopositionen, wie z.B. strukturierte Wertpapiere oder ausfallgefährdete Kredite, sowie...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abwicklungseinheit
Eine Abwicklungseinheit ist gemäß der SRM-Verordnung eine in einem Mitgliedstaat der EU niedergelassene juristische Person, die vom SRB als ein Unternehmen identifiziert wurde, für das im Abwicklungsplan im Rahmen einer Bankenabwicklung Abwicklungsmaßnahmen vorgesehen sind. Eine Bank kann in...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abwicklungsgesellschaft
Gesellschaft in Liquidation. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Abwicklungsgruppe
Als Abwicklungsgruppe wird eine von der Abwicklungsbehörde zu bestimmende Gruppe von Unternehmen bezeichnet, die sich aus einer Abwicklungseinheit und ihren Tochterunternehmen zusammensetzt, sofern diese Tochterunternehmen nicht selbst Abwicklungseinheiten oder Tochterunternehmen anderer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abwicklungshindernis
Ein Abwicklungshindernis liegt vor, wenn eine Bank sich nicht ohne wesentliche negative Auswirkungen auf ihre kritischen Funktionen oder auf die Stabilität des Finanzmarkts abwickeln lässt. Die Bank gilt dann als nicht abwicklungsfähig. Im Rahmen der Abwicklungsplanung hat die zuständige...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abwicklungsplan
Die Erstellung eines Abwicklungsplans ist Ausdruck der Vorabplanung einer möglicherweise notwendig werdenden Abwicklung eines in Schieflage geratenen Instituts. Die Vorabplanung verfolgt den Zweck, mögliche Abwicklungshindernisse frühzeitig zu identifizieren, diese zu beseitigen und im Ernstfall...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abwicklungsrisiko
Spezialfall des Erfüllungsrisikos; tritt bspw. bei Geschäften mit Schuldtiteln oder Anteilspapieren auf, die nach Ablauf des zwischen den beiden Vertragsparteien vereinbarten Erfüllungszeitpunktes weder von der einen Seite noch von der anderen Seite abgewickelt sind. Im Falle einer solchen nicht...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Abzahlungsdarlehen
Tilgungsdarlehen; Darlehen, das der Kreditnehmer durch fallende Jahresleistungen (gleichbleibender Tilgungsbetrag, aber fallender Zinsbetrag) zurückzahlt. Das Abzahlungsdarlehen stellt eine mögliche Rückzahlungsvariante des Ratenkredits dar. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abzahlungsgeschäft
Kauf einer beweglichen Sache, die dem Käufer zwar bereits übergeben wird, wobei dieser den Kaufpreis aber nicht in bar, sondern in Raten entrichtet und bei Übergabe des Gegenstands oder bei Bestellung eine Anzahlung zu leisten hat. Für ein Abzahlungsgeschäft kommen verschiedene...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abzahlungshypothek
Tilgungshypothek, Ratenhypothek; Bezeichnung für ein hypothekarisch gesichertes Abzahlungsdarlehen (Hypothek mit besonderer Rückzahlungs- bzw. Tilgungsvereinbarung). In der heutigen Praxis des Kreditgeschäfts sind Hypotheken weitgehend unüblich. Kredite werden stattdessen zumeist durch Grundschulden besichert. Gegensatz: Annuitätenhypothek, Festhypothek. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abzinsungsfaktor
Diskontierungsfaktor; finanzmathematischer Faktor; er zinst einen nach n Jahren fälligen Geldbetrag Kn unter Berücksichtigung von Zins und Zinseszins auf einen jetzt fälligen Geldbetrag K0 ab (verwandelt „Einmalzahlung nach n Jahren“ in „Einmalzahlung jetzt“). Durch...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Abzinsungspapier
Zinsinstrument, das mit einem Abschlag vom Nennwert gehandelt wird und keine laufenden Zinszahlungen hat. Der Zinsertrag bei Emission entspricht der Differenz zwischen Emissionskurs und Nennwert. Der Käufer zahlt als Kaufpreis den um den Diskont (Abschlag) verringerten Nennwert und erhält am Ende...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Abzinsungssummenfaktor
Diskontierungssummenfaktor. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Abzugsrisiko
Gefahr eines unerwarteten Abzugs von Einlagen. Vgl. auch Abrufrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Abzugsteuer
synonym für Quellensteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Accrual Note
1. Begriff: Die Accrual Note ist ein Zinsinstrument, bei dem ein Nominalzinssatz (Nominalzins) gezahlt wird, wenn der Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) unter oder über einem bestimmten Wert (Accrual Level) liegt bzw. sich in einer bestimmten Spanne bewegt (Range Accrual Note). Accrual Notes werden...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Accrual Option
exotische Option, die am Ende der Laufzeit zur Zahlung eines feststehenden Betrags für jeden Beobachtungstag berechtigt, an dem eine bestimmte Bedingung erfüllt wurde. Diese Bedingung kann z.B. darin bestehen, dass der Preis des Basiswertes innerhalb eines definierten Intervalls liegt....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
ACD
Abk. für Automatic Call Distribution (Callcenter-Technologie). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
ACH
Abk. für Automated Clearing House (Clearing Center). ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Acquis Communautaire
Kennzeichnung der Gesamtheit aller für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) verbindlichen EU-Rechtsakte. Der "gemeinschaftliche Bestand" muss von jedem Staat beim Beitritt zur EU in komplettem Umfang in die eigene Rechtsordnung übernommen werden, so etwa bei ost- und mitteleuropäischen Beitrittsländern seit 2004; er ist Teil der Kopenhagener Kriterien. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
act/360
Euro-Zinsmethode. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
act/365
englische Zinsmethode; Variante der Tageberechnungsmethoden, bei der jeder Monat mit echten (actual) Tagen und das Jahr mit 365 Tagen angesetzt wird. Oftmals wird diese Methode (bzw. deren Sonderform für die Betrachtung von Schaltjahren mit 366 Tagen) auch als Echt/Echt (act/act) bezeichnet. Dabei werden sowohl das Jahr als auch der Monat mit den jeweils tatsächlichen Tagen gerechnet. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
act/act
Variante der Tageberechnungsmethoden, bei der sowohl jeder Monat mit echten (actual) Tagen als auch das Jahr mit echten (actual) Tagen angesetzt und berechnet wird. Bei act/act werden somit auch Schaltjahre taggenau abgebildet. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Action Plan on Financing Sustainable Growth
1. Definition: Der im März 2018 von der Europäischen Kommission veröffentlichte „Action Plan on Financing Sustainable Growth“ (dt. „Aktionsplan: Finanzierung nachhaltigen Wachstums“) stellt eine Strategie für ein nachhaltiges Finanzwesen in der EU vor. Im Kontext einer...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Ad-hoc-Publizität
Pflicht jedes Emittenten von Finanzinstrumenten (§ 2 IV WpHG), die zum Handel an einer inländischen Börse oder einem inländischen regulierten Markt oder multilateralen Handelssystem (s. § 2 XXI WpHG) zugelassen sind oder für die dies beantragt ist, jede ihn unmittelbar betreffende...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
AD-Linie
Abk. für Advance Decline Line; Trendindikator der technischen Analyse eines Marktes oder Teilmarktes. Die AD-Linie wird als Ergänzung zur Analyse von Trends mittels Trendlinien eingesetzt. Die AD-Linie wird als Zeitreihe der kumulierten täglichen Differenzen zwischen der Anzahl gestiegener...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Additional Margin
Margin, die für alle Optionspositionen und für die Non-Spread Futurespositionen (Non-Spread-Position) einer Marginklasse zum Zeitpunkt der Positionseröffnung (Opening Transaction, Eröffnungstransaktion) hinterlegt werden muss, um potenziell zusätzlich anfallende Glattstellungskosten (Closing...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Additional Tier 1 capital
zusätzliches Kernkapital. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Adjusted Beta
Beta-Faktor, der korrigiert bzw. angepasst wurde. Die Prognose von Beta-Werten mit sog. Anpassungsverfahren, insbesondere mit dem Blume-Verfahren, führt häufig zu einer besseren Vorhersage von Betafaktoren als eine naive Prognose aus der Fortschreibung historischer Beta-Werte. Die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Adjusted Duration
Modified Duration. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Adjusted Present Value (APV)
Wert eines Unternehmens, der per Discounted-Cashflow-Methode (DCF-Methode) nach dem APV-Verfahren ermittelt wurde. Das APV-Verfahren ist den Entity-Verfahren der DCF-Methode zuzuordnen und dient somit der Ermittlung des Gesamtunternehmenswertes (Enterprise Value). Um den APV zu ermitteln, werden...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Adjusted Price
Adjusted Simple Margin. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Adjusted Simple Margin (ASM)
Erweiterung der Simple Margin im Rahmen der Margin-Analyse von Floating Rate Notes (FRN), bei der die Refinanzierungskosten des Kaufs berücksichtigt werden. Dazu wird zunächst der Adjusted Price des Floaters bestimmt, der die Refinanzierung des Kaufpreises bis zum nächsten Coupontermin mit der...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Adjusted Total Margin (ATM)
erweitert die Adjusted Simple Margin (ASM) um die Zinsen, die verdient werden, indem die Differenz zwischen dem Nennwert der Floating Rate Note (FRN) und dem Adjusted Price angelegt wird. Die Adjusted Total Margin berechnet sich bei gegebenem Adjusted Price PA, Quoted Margin QM, (aktuellem) Referenzzinssatz Z und einer verbleibenden Restlaufzeit von T Jahren wie folgt: ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
adjustierter Futureskurs
Kurs eines mittelfristigen oder langfristigen Zinsfuture, der mit dem Preisfaktor multipliziert wird. Der adjustierte Futureskurs zeigt den implizierten Terminkurs einer lieferbaren Anleihe an und wird u.a. zur Ermittlung der Gross Basis (Basis) und Implied Yield verwendet. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Administrative Board of Review (ABoR)
Administrativer Überprüfungsausschuss. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
administrative Kreditpolitik
Geldpolitik einer Zentralbank, die deren Befugnis beinhaltet, die Kreditgewährung der Banken an Nichtbanken mengenmäßig zu begrenzen (Kreditplafondierung). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Administrativer Überprüfungsausschuss
ein von der Europäischen Zentralbank (EZB) eingerichteter Ausschuss, der eine interne administrative Überprüfung der Beschlüsse vornimmt, die die EZB im Rahmen der Ausübung der ihr durch die SSM-Verordnung übertragenen Aufsichtsbefugnisse erlassen hat. Die Überprüfung eines solchen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
administrierte Preise
Preise für Waren und Dienstleistungen, die entweder direkt von staatlichen Stellen festgelegt werden (v.a. Benutzungsgebühren) oder die einer behördlichen Genehmigung bedürfen (z.B. Tarife im Beförderungswesen). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
ADR
Abk. für American Depository Receipts. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Adressenausfallrisiko
Ausfallrisiko; Gefahr des teilweisen oder vollständigen Ausfalls einer von einem Geschäftspartner vertraglich zugesagten Leistung oder (bei Beteiligungen) erwarteter Leistungen mit jeweils negativer Erfolgswirkung für die Gegenpartei. Das Adressenausfallrisiko zählt zu den Kreditrisiken...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Advance Payment Guarantee
Anzahlungsgarantie. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Advanced Analytics
Unter Advanced Analytics lässt sich eine Sammlung unterschiedlicher Techniken und Tools subsumieren, die Predictive Analytics, Data Mining, Statistische Analysen und komplexes SQL sowie Datenvisualisierung und Verarbeitung natürlicher Sprache umfasst. Zum Einsatz kommen alle Methoden zur...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Advanced Approach
Basel II. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
AfA
Abk. für Absetzung für Abnutzung (AfA); steuerrechtliche Bezeichnung für planmäßige Abschreibung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Affinity Card
Kreditkarte von Non-Profit-Organisationen wie Sportvereinen oder Sportverbänden; besondere Form des Co-Brandings. Affinity (zu Dt.: Zuneigung) Cards enthalten häufig Bonusprogramme, z.B. Versicherungspakete oder Tankrabatte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
African Development Bank (AfDB)
engl. Originalname der Afrikanischen Entwicklungsbank. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Afrikanische Entwicklungsbank
African Development Bank (AfDB); 1963 von unabhängigen afrikanischen Staaten gegründete internationale Entwicklungsbank mit regionalem Tätigkeitsbereich mit Sitz in Abidjan (Elfenbeinküste), seit 1982 auch mit nichtregionalen, außerafrikanischen Migliedern. (Haupt-)Aufgabe ist die Förderung...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
AFS
Ausschuss für Finanzstabilität (AFS). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Aftermarket Performance
Die Aftermarket Performance wird in der prozentualen Steigerung des Aktienkurses seit Erstnotierung innerhalb eines bestimmten Zeitraumes gemessen. Es handelt sich um ein Entscheidungskriterium, das u.a. bei der Auswahl einer Konsortialführung von Bedeutung ist. Für...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
AG
Abk. für Aktiengesellschaft (AG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
AG & Co. KG
gesellschaftsrechtliche Mischform, bei der eine Aktiengesellschaft (AG) Komplementärin einer Kommanditgesellschaft (KG) ist; Fall einer Kapitalgesellschaft & Co. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
AGB
Abk. für Allgemeine Geschäftsbedingung(en). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
AGB Banken
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Geschäftsbeziehung zwischen Banken (d.h. Geschäftsbanken) und Kunden, aktuell in der Fassung vom 1.1.2018. Diese Allgemeine Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute werden ergänzt durch AGB für einzelne Bankprodukte (sog. Sonderbedingungen). Inhaltlich...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
AGB der Deutschen Bundesbank
Kurzbezeichnung für Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank. ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
AGB Sparkassen
Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Geschäftsbeziehung zwischen Sparkassen und Kunden, aktuell in der Fassung von 2018. Diese vorformulierten Vertragsinhalte werden ergänzt durch AGB für spezifische Geschäftsbereiche (sog. Sonderbedingungen der Kreditinstitute). ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
AGB-Pfandrecht
1. Begriff: Vertragspfandrecht der Banken in Form einer weit gefassten allgemeinen Pfandklausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute. Das AGB-Pfandrecht erstreckt sich auf alle Sachen und Rechte des Kunden, die das Kreditinstitut in seinem Besitz oder in seiner...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Agency Arrangement
Vereinbarung zwischen Kreditinstituten über eine ständige Geschäftsverbindung (Agenturvereinbarung). Sie regelt im internationalen Zahlungsverkehr speziell unter Korrespondenzbanken u.a. Fragen der Verrechnung (einseitige oder gegenseitige Kontoverbindung), Einschaltung der Remboursbank (Rembourskredit), Einräumung von Kreditlinien usw. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Agent
1. Allgemein: synonyme Bezeichnung für Handelsvertreter. 2. Konsortium: Bezeichnung für eine Bank (Agent Bank) als Konsortialführerin bei Emissionen von Effekten, Syndizierung von Krediten (syndizierter Kredit) oder Fazilitäten bei der Begebung von Euronotes. 3. Wertpapiergeschäft: Im Rahmen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Agent-Modell Wertpapierleihe
Im Rahmen einer Wertpapierleihe liegt das Agent-Modell vor, wenn ein Kommissionär des Verleihers das Geschäft vermittelt. Es kommt somit zu keiner direkten Vertragsbeziehung zwischen Verleiher und Entleiher. Der Kommissionär, i.d.R. eine Bank, handelt im eigenen Namen, jedoch auf fremde Rechnung....
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Agio
Aufgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Agio-Anleihe
festverzinsliches (Wert-)Papier, dessen Rückzahlung oder Kündigung mit einem Agio (Aufgeld) und somit über 100 Prozent (über pari) erfolgt. Als Agio-Anleihe werden jedoch auch festverzinsliche Wertpapiere bezeichnet, die mit einem Agio emittiert und bei Fälligkeit zu ihrem Nennwert getilgt werden. Die Mehrzahl festverzinslicher Papiere wird zum Nennwert (pari) getilgt. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
AGV
Abk. für Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes e.V. (AGV). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
AIBD
Association of International Bond Dealers; wurde umbenannt in ISMA. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
AIF
Alternativer Investmentfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
AIF Manager (AIFM)
nach Art. 4 der AIFM-Richtlinie jede juristische Person, deren reguläre Geschäftstätigkeit darin besteht, einen oder mehrere Alternative Investment Funds (AIFs) zu verwalten; in Umsetzung dieses EU-Rechtsaktes durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beaufsichtigt.. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
AIFM-Richtlinie
Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds, engl. Alternative Investment Fund Manager Directive; EU-Rechtsakt, der sich an alle Verwalter (manager) alternativer Investmentfonds (AIFs) richtet, die nicht von den OGAW-Richtlinien (UCITS) erfasst werden, sowohl solche mit...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
AIMR
Association for Investment Management and Research, bis 2004 führender Interessenverband von Finanzanalysten, seither: CFA Institute. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Air Waybill
engl. für Luftfrachtbrief; Abk. AWB. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
AKA
Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH (AKA). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
AKA-Kredit
zweckgebundener Kredit der AKA (Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH) zur Finanzierung mittel- und langfristiger Außenhandelsgeschäfte. Ein AKA-Kredit wird als Bestellerkredit an ausländische Banken oder Unternehmen oder über den Ankauf von Exportforderungen vergeben. Daneben beteiligt sich die AKA...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Akademie Deutscher Genossenschaften e.V.
Spitzeninstitut des genossenschaftlichen Bildungswesens mit Sitz auf Schloss Montabaur; abgek. ADG. Als Dienstleistungsunternehmen im Bildungsbereich bietet die Akademie ein vielfältiges Seminarprogramm für qualifizierte Fach- und Führungskräfte von Tagungen und Weiterbildungsseminaren bis hin...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Akkreditiv
vertragliche Verpflichtung einer Bank, im Auftrag, für Rechnung und nach Weisung eines Kunden innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und unter bestimmten Voraussetzungen eine bestimmte Zahlung von Geld oder eine andere finanzielle Leistung zu erbringen. Nach den je zu erfüllenden Voraussetzungen...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivauftrag
der an ein Kreditinstitut gerichtete Auftrag zur Eröffnung eines Dokumentenakkreditivs. Aufgrund der Vereinbarung im Kauf-, Lieferungsvertrag o.Ä. (Grundgeschäft, Art. 4 ERA 600) über die Stellung eines Dokumentenakkreditivs erteilt der Käufer bzw. Besteller einen Akkreditivauftrag an ein...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivbank
Bank (Kreditinstitut), die ein Dokumentenakkreditiv eröffnet (Bezeichnung in ERA: eröffnende Bank; issuing bank). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivbestätigung
Abgabe eines abstrakten Schuldversprechens auf der Grundlage eines Dokumentenakkreditivs durch eine Bank (bestätigende Bank, confirming bank) im Auftrag und unter dem Obligo der eröffnenden Bank (Akkreditivbank). Die Akkreditivbestätigung begründet ein selbstständiges Leistungsversprechen (Art. 8 b] ERA). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivklausel
ausdrückliche Vereinbarung im Kauf-, Werk-, Werklieferungsvertrag oder in ähnlichen Verträgen, dass zu deren Erfüllung ein Dokumentenakkreditiv oder auch eine einzelne Bedingung im Akkreditiv eröffnet werden soll. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivkredit
synonym für Importakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivsteller
Bezeichnung für den Auftraggeber eines Akkreditivs, engl. applicant, d.h. die Person, in deren Auftrag ein Akkreditiv von dessen Bank (als eröffnende Bank, engl. issuing bank) eröffnet wird (Dokumentenakkreditiv). ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akkreditivübertragung
übertragbares Akkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Akquisiteur
bezeichnet i.w.S. den (An-)Käufer (Buy Side) im Rahmen einer Kauftransaktion, i.e.S. die Kontraktpartei, die im Rahmen einer M&A-Transaktion ein anderes Unternehmen, Anteile daran oder Teile davon (Target) erwirbt. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Akquisitionsgeschäft
...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktie
Share, Stock; 1. Begriff: a) Bruchteil des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft: Jede Aktie repräsentiert einen in Euro ausgedrückten, nach der Gesamtzahl der ausgegebenen Aktien berechneten Bruchteil des Grundkapitals (§§ 1 II, 6 AktG). Das deutsche Aktienrecht kennt Nennwertaktien und...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktien-Optionsschein
Equity Warrant; Optionsschein mit einer einzelnen Aktie als Basiswert. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienanalyse
1. Begriff: Die Aktienanalyse beschreibt die methodische Erfassung historischer, aktueller und prognostizierter Daten und die darauf fußende Bewertung von Aktien, Aktiengesellschaften und Aktienmärkten, um optimale Entscheidungen über Aktienauswahl (Selektionsproblem) und Kauf-Verkaufs-Zeitpunkt...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienanleihe
Reverse Convertible, Reverse Convertible Bond, Share Bond; Finanzierungsinstrument, das im ökonomischen Sinne das Profil einer klassischen Wandelanleihe abbildet. Allerdings hat bei der Aktienanleihe nicht der Gläubiger das Wandlungsrecht, sondern der Emittent der Anleihe....
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Aktienbank
Bank in der Rechtsform der Aktiengesellschaft (AG) oder der Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Zu den Aktienbanken zählen v.a. Großbanken und Regionalbanken. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Aktienbuch
früher übliche Bezeichnung für Aktienregister. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktieneinziehung
Amortisation; Verfahren zur Kapitalherabsetzung bei einer Aktiengesellschaft (AG) durch Vernichtung einzelner Aktien (§§ 237 ff. AktG). Diese können zwangsweise oder nach Erwerb durch die Gesellschaft (Erwerb eigener Aktien) eingezogen werden. Die Aktieneinziehung führt zum Erlöschen der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienemission
Unter Aktienemission wird im Allgemeinen der Prozess der Aktienausgabe (Aktie) im Rahmen der Beteiligungsfinanzierung bzw. Außenfinanzierung einer Aktiengesellschaft im Zuge einer Kapitalerhöhung verstanden. Durch diesen Vorgang erhöht sich entsprechend das...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienfinanzierung
Finanzierung durch Aktien; klassische Form der Risikokapitalbeschaffung für Aktiengesellschaften. Durch die Platzierung von jungen Aktien aus einer Kapitalerhöhung fließt dem Unternehmen zusätzliches Eigenkapital zu. Meist werden dabei zwei Bilanzpositionen gestärkt, und zwar das gezeichnete...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktienfonds
Investmentfonds, d.h. Sondervermögen einer Investmentgesellschaft (Kapitalverwaltungsgesellschaft), dessen Anlageschwerpunkt auf Aktien liegt. Bei Aktienfonds zeigt sich der Vorteil der Anlagemischung (Risikomischung durch Anlagestreuung/Diversifikation) besonders deutlich. Mit Anteilscheinen von...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktiengattung
verschiedene Typen von Aktien, die z.B. hinsichtlich ihrer Übertragbarkeit (Namensaktien, vinkulierte Namensaktien und Inhaberaktien), nach Stimmrecht (Stammaktien, Vorzugsaktien und Mehrstimmrechtsaktien) oder nach Nennwert (Nennwertaktie und Stückaktie) unterschieden werden können. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
aktiengebundene Lebensversicherung
Lebensversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Aktiengesellschaft (AG)
1. Begriff: Gesellschaft mit körperschaftlich verfasster Organisationsstruktur (Körperschaft) und eigener Rechtspersönlichkeit (§ 1 I 1 AktG; juristische Person). Die AG hat ein in Aktien (Stück- oder Nennwertaktien) zerlegtes Grundkapital, das durch die Satzung der Höhe nach bestimmt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktiengesetz (AktG)
Kurzbezeichnung bzw. Abk. für Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Aktiengesellschaft, der Kommanditgesellschaft auf Aktien und der verbundenen Unternehmen, ursprünglich vom 6.9.1965 (BGBl. I S. 1089). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienindex
1. Begriff: Kennziffer zur Darstellung der Kursentwicklung oder Performance (Performance-Index) ausgewählter Aktien. Das Verhalten eines Aktienindex wird neben einer eventuellen Gewichtung insbesondere durch die Kurse (Kursindex) sowie Kurse und Dividendenausschüttungen (Performance-Index) der im...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienindex-Anleihe
Variante einer Indexanleihe. Bei dieser Anleihe (Schuldverschreibung) ist die Rückzahlung und/oder die Höhe des Nominalzinses an die Entwicklung eines Aktienindex (z.B. Deutscher Aktienindex [DAX]) gebunden. In Abhängigkeit des Index wird auch von einer DAX-linked-Anleihe gesprochen. Die...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienindex-Future
Stock Index Future; 1. Begriff: vertragliche Verpflichtung, zu einem festgelegten Zeitpunkt einen Indexwert zu einem vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Da dem Indexwert ein fiktiver Aktienkorb zugrunde liegt, ist eine physische Lieferung (physische Erfüllung) des Basiswertes zum...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienindex-Option
1. Begriff: Die Option auf einen Aktienindex berechtigt den Erwerber eines Call bei Optionsausübung entweder zum Erhalt des Differenzbetrages, um den der aktuelle Indexstand den Basispreis des Call übersteigt (DAX-Option), oder zum Kauf des korrespondierenden Future (DAX-Future-Option). Umgekehrt...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienindex-Optionsschein
Warrant auf einen Aktienindex; Optionsschein, der als Basiswert einen Aktienindex (z.B. DAX, MDAX) hat. Wurde als Basiswert ein Branchenindex gewählt, bezeichnet man diesen Optionsschein als Branchenindex-Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienkapital
synonym für Grundkapital einer Aktiengesellschaft (AG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienkorb
Stock Basket; in der Regel eine auf der Grundlage eines Aktienindex gebildete Zusammenstellung von Aktien. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienkursprognose
Aktienanalyse. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienkursrisiko
Gefahr von Verlusten, die sich aus der ungünstigen Entwicklung von Aktienkursen ergibt. Das Aktienkursrisiko zählt zu den Marktpreisrisiken. Auch Aktienderivate sind einem Aktienkursrisiko ausgesetzt, da der Wert des Derivats vom Aktienkurs abhängt. Das Aktienkursrisiko kann in...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Aktienmarkt
Markt für Beteiligungskapital in der Form von Aktien (Beteiligungsfinanzierung). Er umfasst die Ausgabe (Emission) von Aktien (Primärmarkt) und den Handel mit Aktien (Sekundärmarkt). Teilmärkte des Sekundärmarktes, der oftmals mit dem Begriff Aktienmarkt gleichgesetzt wird, sind der...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienmehrheit
Kapitalmehrheit in einer Aktiengesellschaft (AG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienoption
1. Begriff: Recht, nicht aber Verpflichtung, eine bestimmte Anzahl von Aktien (z.B. 10 oder 100 Aktien des Basiswertes bei den an der Eurex gehandelten Kontrakten) vor dem Verfalltermin (sog. amerikanische Option) zu einem vereinbarten Preis (Basispreis) zu kaufen (Call) oder zu verkaufen (Put)....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Aktienoptionsplan
dt. Begriff für Stock Option Plan ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Aktienpaket
Festbesitz; größerer Kapitalanteil an einer Aktiengesellschaft (AG), der sich in der Hand eines Investors befindet und diesem i.d.R. Einfluss auf die strategischen Entscheidungen der Gesellschaft ermöglicht. Der Besitz von fünf Prozent des Grundkapitals genügt bereits, um die Einberufung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienportfolio
Aktienportefeuille; Portfolio aus Aktien verschiedener Gesellschaften. Gegensatz: Bond Portfolio. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Aktienregister
Aktienbuch, Aktionärsregister; die von einer Aktiengesellschaft (AG) über Namensaktien und Zwischenscheine zu führenden Aufzeichnungen. Buchform ist nicht zwingend erforderlich, Aktienregister können z.B. auch auf Datenträgern geführt werden (§ 239 IV HGB). Nur der im...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienrendite
Periodenrendite von Aktien. Vgl. auch Dividendenrendite. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Aktienrückkauf
Aktiengesellschaften können unter bestimmten Umständen die von ihnen emittierten Aktien zurückkaufen (§§ 71 ff. AktG). Ein solcher Aktienrückkauf kann unterschiedliche Zielsetzungen verfolgen. Führt eine Gesellschaft über einen bestimmten Zeitraum einen systematischen Aktienrückkauf durch, so spricht man von einem Aktienrückkaufprogramm. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienrückkaufprogramm
systematischer Rückkauf eigener Aktien über einen begrenzten Zeitraum und in einer vorab definierten Höhe. Für ein Aktienrückkaufprogramm ist der Beschluss der Hauptversammlung erforderlich. Das Aktienrückkaufprogramm erstreckt sich über max. fünf Jahre und darf zehn Prozent des...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktiensparen
Geldanlage in Aktien zum Zwecke der langfrisitgen Vermögensbildung, meist in Form des Investmentsparens mit wiederkehrenden Sparraten unter Ausnutzung des Cost Averaging ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Aktiensplit
Herabsetzung des Nennwerts einer Aktie zur Verbesserung der Handelbarkeit des Wertpapiers aufgrund des dann niedrigeren Kurses. Vgl. hierzu Splittingverfahren. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktientausch
engl. share deal; gegenseitiger Erwerb einer Beteiligung, i.d.R. in Form von Aktien-Paketen, zwischen zwei oder mehreren Aktiengesellschaften (AG), meist zur Durchführung von Kooperationen. Oft ist dabei eine Kapitalerhöhung erforderlich. Gehören jedem der mitwirkenden Unternehmen mehr als 25...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienumtausch
Rücknahme von inhaltlich unrichtig gewordenen und Ausgabe neuer, richtiger Aktien-Urkunden durch die Gesellschaft (z.B. bei geänderter Firma oder Stückelung). Ein Aktienumtausch kann auch notwendig werden im Falle einer Kapitalherabsetzung durch Zusammenlegung von Aktien (vgl. §§ 222,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktienzertifikat
1. in der Regel von Finanzinstituten emittierte Inhaberschuldverschreibung, deren Auszahlungsstruktur sich auf eine oder mehrere Aktien (z.B. einen Aktienindex) bezieht. Je nach Anlageausrichtung wird in Anlagezertifikate und Hebelzertifikate unterschieden. Anders als Anteile von Investmentfonds...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktienzusammenlegung
Kapitalherabsetzung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionär
engl. Shareholder; Eigentümer von Aktien und damit Teilhaber (Gesellschafter) einer Aktiengesellschaft (AG) oder Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA). Aktionäre können natürliche Personen oder juristische Personen sein, aber auch offene Handelsgesellschaften (OHG),...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionärsbrief
meist periodische Unterrichtung der Aktionäre über die wirtschaftliche Situation der Aktiengesellschaft durch den Vorstand, als Ergänzung zur jährlichen Finanzberichterstattung (Jahresabschluss). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktionärsmitteilungen
Mitteilungen der Aktiengesellschaft zur Vorbereitung der Hauptversammlung. Gemäß § 125 I 1 AktG hat der Vorstand der AG den Kreditinstituten und den Vereinigungen von Aktionären (Wertpapierschutzvereinigungen), die in der letzten Hauptversammlung Stimmrechte (Stimmrecht des Aktionärs)...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktionärspflege
Maßnahmen von Aktiengesellschaften, um sich durch eine geeignete Kommunikation ein gutes Ansehen bei den Aktionären zu erhalten (Investor Relations). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktionärspflichten
Pflichten, die der Aktionär als Teilhaber einer Aktiengesellschaft (AG), einer Europäischen Aktiengesellschaft (SE) bzw. (mit Einschränkungen, vgl. § 278 III AktG) einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zu erfüllen hat. Sie werden durch das Aktiengesetz und durch die Satzung...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Aktionärsrechte
Rechte, die dem Aktionär als Teilhaber einer Aktiengesellschaft (AG) und im Grundsatz auch dem Kommanditaktionär einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) zustehen. Aktionärsrechte werden durch das Aktiengesetz (AktG) und die Satzung der Gesellschaft bestimmt; sie lassen sich in zwei...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionärsschutz
Wahrung der Interessen und Rechte des Aktionärs (Aktionärsrechte) einer Aktiengesellschaft (AG). Aktionärsschutz ist insbesondere bei der Publikums-AG (Publikumsgesellschaft) bedeutsam, deren (von der Geschäftsführung ausgeschlossenen) Anteilseignern (meistens Kleinaktionäre) es i.d.R. an dem...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionärsvereinigung
synonym für Wertpapierschutzvereinigung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionärsvertreter
Bevollmächtigter (Vollmacht) eines Aktionärs, der - häufig im Rahmen einer Stimmrechtsvollmacht (Stimmrecht des Aktionärs) - in der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft (AG) mit Wirkung für und gegen diesen handelt. Der Aktionär kann grundsätzlich selbst festlegen, wer ihn vertreten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Aktionsplan für Finanzdienstleistungen
Financial Services Action Plan (FSAP); im Mai 1999 von der Europäischen Kommission verabschiedeter Aktionsplan, in dem (politische) Ziele (1. Gewährleistung eines einheitlichen Firmenkundenmarktes für Finanzdienstleistungen, 2. Schaffung offener und sicherer Privatkundenmärkte, 3. Modernisierung...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
Aktiv-Aktiv-Methode
laut Bundesgerichtshof (BGH) zulässige Berechnungsalternative für die Vorfälligkeitsentschädigung. Die Aktiv-Aktiv-Methode unterstellt, dass vorzeitig zurückgeflossene Darlehensbeträge sofort wieder einem neuen Darlehensgeschäft zugeführt werden können. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktiv-Passiv-Management
Asset and Liability Management, ALM; strategische Steuerung der gesamten Bilanz- und Konditionenstruktur einer Bank i.S. eines optimalen Aufbaus von Aktiv- und Passivpositionen zur Erreichung der Wert-/Renditezielsetzung der Bank unter Beachtung der Risikopräferenzen der Bank(-leitung) und...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Aktiv-Passiv-Methode
laut Bundesgerichtshof (BGH) zulässige Berechnungsalternative zur Ermittlung der Vorfälligkeitsentschädigung. Die Aktiv-Passiv-Methode unterstellt, dass vorzeitig zurückgeflossene Darlehensvaluta am Kapitalmarkt angelegt werden können. Die daraus resultierenden Zinserträge sind auf den...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktiva
Bezeichnung für Aktivposten der Bankbilanz. Umfassen Vermögensgegenstände (in der Terminologie der internationalen Rechnungslegung Vermögenswerte bzw. Assets) sowie ggf. Korrekturposten zur Passivseite (z.B. Posten "nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag"). Gegensatz: Passiva. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
aktive Anlagestrategie
Anlagestrategie, die auf der Annahme basiert, dass durch gezielte Kauf- und Verkaufstransaktionen der Ertrag eines Portefeuilles im Vergleich zu einer passiven Anlagestrategie bzw. gegenüber dem Markt bei vergleichbarem Risiko gesteigert werden kann. Der Anleger versucht, Über- und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Aktivengpass
Passivüberhang. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Aktivenversicherung
Sammelbegriff für die Sachversicherung und die Kreditversicherung (Forderungsausfallversicherung). Erfasst werden Versicherungsprodukte, deren versicherte Sachen bzw. Interessen (Vermögenswerte) ideell der Aktivseite einer Bilanz zuzuordnen sind. Vgl. auch Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Aktivgeschäfte
Bankgeschäfte, die auf der Aktivseite der Bankbilanz ausgewiesen werden, z.B. Kreditgeschäfte, aber auch eigene Anlagegeschäfte der Bank (Kauf von Wertpapieren oder Beteiligungen). Gegensatz: Passivgeschäfte. Vgl. auch bilanzunwirksame Geschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Aktivierung
Bezeichnung für die Bilanzierung von Vermögensgegenständen nach Handelsrecht auf der Aktivseite. Nach § 246 I HGB hat eine Bilanz sämtliche Vermögensgegenstände des Unternehmens zu enthalten, sofern gesetzlich nichts anderes bestimmt wird. Dies wird auch als abstrakte...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
aktivische Festzinslücke
entsteht durch einen Passivüberhang festverzinslicher Positionen, d.h. dem Volumen an aktivischen Festzinsgeschäften steht ein größeres Volumen an passivischen Festzinsgeschäften gegenüber. Risiko: Bei sinkenden Marktzinsen sinken die Zinserträge der offenen aktivischen Festzinsposition,...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
aktivisches Festzinsrisiko
Gefahr der nachteiligen Entwicklung einer aktivischen Festzinsposition (z.B. festverzinsliches Wertpapier) bei steigendem Marktzinsniveau durch 1. fehlende Partizipationsmöglichkeiten (Cashflow-Sicht) und 2. sinkende Barwerte (barwertige Sicht). Bei sinkendem Marktzinsniveau ergibt sich eine aktivische Festzinschance. Vgl. auch aktivische Festzinslücke, Zinsänderungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
aktivistische Aktionäre
Shareholder Aktivismus. ...
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