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Short Hedge
Absicherung (Hedging) gegen fallende Kurse, z.B. durch Verkauf von Aktienindex-Futures gegen fallende Aktienkurse oder durch Verkauf von Zins-Futures gegen fallende Rentenkurse, d.h. gegen steigende Zinsen (Hedgingstrategien mit Zins-Futures). Gegensatz: Long Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short List
1. i.w.S. eine engere Auswahl, die durch Kürzen/Verengen einer ersten Gesamtauswahl entstanden ist. 2. i.e.S. besonders im Kontext von Mergers & Acquisitions gebräuchlich, wobei unterschiedliche Begriffsverständnisse von „short“ und damit auch der entsprechend bezeichneten Liste...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Short Put
Bezeichnung für einen verkauften Put (verkaufte Verkaufsoption), d.h. eine Short-Position in einem Put. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short Sales
Leerverkauf; Verkauf von Kassapapieren (z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere), die der Verkäufer im Verkaufszeitpunkt nicht besitzt. Im Rahmen von aktiven Anlagestrategien einsetzbar, um von fallenden Kursen zu profitieren: Der Leerverkäufer verkauft die Papiere heute zu einem bestimmten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short Straddle
Short Position in einem Straddle. Bei einem Short Straddle wird eine Stillhalterposition in einer Kombination aus Call- und Put-Option mit identischem Underlying, Basispreis (Strike) und gleicher Fälligkeit eingegangen. Das Verlustpotenzial eines Short Straddle ist unbegrenzt (vgl. Short...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short Strip
Short Position in einem Strip. 1. Stillhalterposition in einer Kombination aus zwei Put- und einer Call-Option mit identischem Underlying, Basispreis (Strike) und gleicher Fälligkeit (Vgl. auch Short Straddle). 2. Stillhalterposition in einer Sequenz von Optionen desselben Typs mit normalerweise...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short the Basis
Basis Trading mit Zinsfutures, wobei lieferbare Anleihen verkauft und Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) gekauft werden. Vgl. auch Basisrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short-Position
1. Fremdwährungs-Minusposition (Devisenposition), d.h. die Verpflichtungen in einer bestimmten Währung übersteigen die entsprechenden Forderungen (Position). 2. Position, die an einem Kassamarkt durch den Leerverkauf eines Finanztitels eingenommen wird. 3. Verkaufs-Position an einem Futures-,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short-Termism in der Bankenbranche
Bei Short-Termism, auch Kurzfristigkeit oder Kurzfristorientierung genannt, handelt es sich um eine Fehlinterpretation des Shareholder Value-Gedankens (Shareholder Value). Der Shareholder Value-Gedanke beschreibt im Kern die Ausrichtung der Unternehmensführung an den Anforderungen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Shortfall Threshold Level
individuell vorgegebene Mindestrendite, die bei der Asset Allocation mit einer möglichst hohen Wahrscheinlichkeit erzielt werden soll. Das Risiko, den Shortfall Threshold Level nicht zu erreichen, wird mit der Kennzahl Shortfall-Risiko (i.e.S.) gemessen. Sinnvolle Werte für einen Shortfall...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Shortfall-Erwartungswert
mehrdeutige Bezeichnung für downside orientierte Risikomaße (Downside Risk). Sorgfältig zu unterscheiden sind a) der unbedingte Shortfall-Erwartungswert als mittlere Unterschreitung einer Mindestertragsgröße (vgl. Average Shortfall) und b) ein bedingter Shortfall-Erwartungswert; wenn es sich um...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Shortfall-Risiko
—— ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Shortfall-Varianz
unbedingtes Shortfall-Risikomaß, das die mittlere quadratische Unterschreitung einer gegebenen Mindestrendite (Shortfall Threshhold Level) beschreibt. Als leichter zu interpretierende Größe wird häufig auch die Shortfall-Standardabweichung als die Quadratwurzel aus der Shortfall-Varianz herangezogen. Vgl. Lower Partial Moments, Semivarianz. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
SI
engl. Abk. für Significant Institutions; signifikante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SICAV
Abk. für Société d'investissement à capital variable (franz.) oder Società di investimento a capitale variable (ital.). Vergleichbar mit einer Investmentaktiengesellschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sicherheiten
Kreditsicherheiten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherheitenpool
1. Zusammenfassung der von einem Kreditnehmer gestellten Kreditsicherheiten im Falle einer Kreditvergabe durch mehrere Banken. Jede Bank partizipiert am Sicherheitenpool entsprechend ihres Kreditbetrags. Damit es nicht zu ungerechtfertigten Verschiebungen kommt, wird i.d.R. eine...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherheitsdepot
Depot C. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sicherheitsleistung
1. Charakterisierung: eine in bestimmten Fällen zur Sicherung einer Verbindlichkeit zu erbringende Leistung, die insbesondere auf Vertrag (etwa: [Miet-]Kaution; vgl. § 551 BGB), richterlicher Verfügung oder Gesetz beruhen kann. Während die Höhe der Sicherheitsleistung regelmäßig vom...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherheitsrücklage
Rücklage, die Sparkassen aufgrund des für sie jeweils gültigen Sparkassenrechts bzw. einer Satzungsbestimmung bilden müssen. Die Sicherheitsrücklage stellt eine gesetzliche Rücklage dar; sie ist zusammen mit den anderen Rücklagen, die freiwillig gebildet werden können (freie Rücklagen),...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sicherstellungsvertrag
Vertrag, durch den sich der Kreditnehmer gegenüber dem Kreditgeber schuldrechtlich (Schuldrecht) verpflichtet, bestimmte Kreditsicherheiten zu stellen; zumeist als Nebenabrede zum Kreditvertrag. Ein Kreditinstitut kann nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch ohne ausdrückliche Abrede...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsabrede
Zweckerklärung insbesondere bei Sicherungsgrundschuld; Vereinbarung (Vertrag) zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer, die regelmäßig eine Verbindung von Forderung und Sicherheit (Kreditsicherheiten) herstellt (Sicherungsvertrag). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsabtretung
Sicherungszession; Übertragung einer Forderung zu Sicherungszwecken, bei der ein Schuldner dem Gläubiger durch Abtretung treuhänderisch eine oder mehrere Forderungen gegenüber Dritten zum Zwecke der Kreditsicherung überträgt (vgl. § 398 BGB). Im Außenverhältnis ist der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungseigentum
Sicherungsübereignung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld
gesetzlich nicht näher geregelte Form der nichtakzessorischen (Fremd-)Grundschuld (§§ 1191 ff., 1192 Ia BGB), die wie die Hypothek zur Sicherung einer Forderung bestellt wird, ohne aber den Bestand der Forderung rechtlich vorauszusetzen. Die Sicherungsgrundschuld sichert den Berechtigten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld, Einreden und gutgläubiger Erwerb
1. Einreden: Der Eigentümer eines Grundstücks kann gemäß § 1192 Ia 1 BGB jedem Erwerber einer Grundschuld grundsätzlich diejenigen Einreden entgegenhalten, die ihm aufgrund des Sicherungsvertrages mit dem bisherigen Gläubiger zustehen (etwa Nichtvalutierung des Darlehens, Erlöschen der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld, Zahlungsauswirkungen
Die Rechtswirkungen der Leistung (Zahlung) bemessen sich bei der Sicherungsgrundschuld insbesondere danach, was und worauf geleistet wird (auf den dinglichen Anspruch aus der Grundschuld oder auf den persönlichen aus der gesicherten Forderung). Ist der Eigentümer (der grundsätzlich ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungshypothek
streng akzessorische Hypothek, bei der das Recht des Gläubigers aus der Hypothek sich vereinbarungsgemäß nur nach der Forderung bestimmt (§ 1184 I BGB), also gutgläubiger Erwerb bei Forderungsmängeln nicht möglich ist (§ 1138 BGB ist nicht anwendbar). Die Hypothek muss...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsnießbrauch
sicherungsweise bestellter Nießbrauch an einer Sache oder einem Recht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherungsquote
Hedge Ratio; die Sicherungsquote setzt die zur tatsächlichen wirtschaftlichen Sicherung eingesetzte Menge des Sicherungsinstruments zur tatsächlichen Menge des Grundgeschäfts in Relation. Wird bei einem Kredit nicht der vollständige Nominalbetrag (100 Euro) besichert, sondern bspw. nur 75 Euro,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Sicherungsschein
Durch den Sicherungsschein erwirbt die Bank bei einem Sicherungsgut oder Grundpfandrechten die Rechte aus dazu bestehenden Versicherungen, ohne selbst Versicherungsnehmer zu sein. Anwendung: a) Immobilien-Sicherheiten: Formular „Grundstücksbelastung – Anmeldung und Versicherungsbestätigung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherungstreuhand
Form der Treuhand. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsübereignung
nichtakzessorische Kreditsicherheit, treuhänderische Sicherheit (im BGB nicht eigens geregelt, aber kraft Gewohnheitsrechts anerkannt), Sachsicherheit (Realsicherheit), die in einer Übertragung von (treuhänderischem) Eigentum an Sachen (regelmäßig Mobiliarsicherheiten) durch den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsvermögen
1. Begriff: Das Sicherungsvermögen ist gemäß § 125 I VAG Teil der Kapitalanlagen eines Versicherungsunternehmens. Es bildet ein intern getrenntes Sondervermögen, mit dem die Ansprüche der Versicherungsnehmer, nicht nur, aber insbesondere im Insolvenzfall, gesichert werden...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Sicherungsvertrag
regelmäßig zusätzlich zum Kreditvertrag (Darlehensvertrag) geschlossener Vertrag zur Regelung der Sicherung eines Kredits, der sich insbesondere auf eine nichtakzessorische Sachsicherheit (nichtakzessorische Kreditsicherheit) bezieht und die gesetzlich fehlende Verbindung zwischen Kreditvertrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungszweckerklärung
Vereinbarung über den Zweck der von Kreditnehmern gestellten Sicherheiten im Sicherungsvertrag, die die (gesetzlich nicht speziell geregelte) Verbindung zwischen der abstrakt bestellten Sicherheit und den zu sichernden Forderungen herstellt. Eine Sicherungszweckerklärung ist wichtig v.a....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sichtakkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem der Begünstigte Zug um Zug gegen Vorlage der akkreditivgemäßen Dokumente Anspruch auf Zahlung hat (Art des Zahlungsakkreditivs, auch als Sichtzahlungsakkreditiv bezeichnet). Gegensatz: Deferred-Payment-Akkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Sichteinlage
1. Allgemein: Einlagen, für die eine Laufzeit oder Kündigungsfrist nicht vereinbart ist. Sichteinlagen sind Giralgeld. Da Sichteinlagen mithin jederzeit („auf Sicht“) fällig sind, werden sie auch als „täglich fällige" Einlagen/Gelder bezeichnet. 2. Weitere Synonyme:...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sichtguthaben
Guthaben aus den Einlagen eines Kunden auf dem Girokonto (Sichteinlage) bei einer Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sichtkurs
Kurs zum Ankauf von auf ausländische Währung lautenden Auslandsschecks (Fremdwährungsschecks), auch als Scheckankaufskurs bezeichnet. Er wird durch Abschlag vom Geldkurs im Devisenhandel (Devisenkassakurs) in Höhe der Spanne zwischen Geld- und Mittelkurs errechnet (Devisenkurs). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sichttratte
gezogener Wechsel, der bei Vorlage (bei Sicht) zahlbar ist (Sichtwechsel). Im Außenhandelsgeschäft (Außenhandel) wird die Sichttratte bei Dokumenteninkassi und Dokumentenakkreditiven verwendet, ihre Bedeutung nimmt ab. Auch in den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sichtwechsel
Wechsel, der bei Vorlage an den Bezogenen (Tratte) bzw. Aussteller (Solawechsel) fällig ist. Ein Wechsel ohne Angabe der Verfallzeit gilt als Sichtwechsel (Art. 2 II WG). Die Vorlage zur Zahlung muss binnen eines Jahres seit der Ausstellung (Wechsel, Ausstellung) erfolgen, sofern nicht der...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sichtzahlungsakkreditiv
synonym für Sichtakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
SIFIs
Ab. für Systemically Important Financial Institutions (SIFIs), systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sigma
1. Statistik: statistische Kurzschreibweise für die theoretische Standardabweichung (σ). Vgl. hierzu auch Portfolio-Theorie, Asset Allocation. Bei einer Normalverteilung lässt sich die Nutzung der Standardabweichung z.B. einer Renditegröße als Risikokennzahl sehr anschaulich an den sog....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Signaturgesetz (SigG)
1. 1997 als Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes erlassenes Bundesgesetz ,,zur digitalen Signatur”, 2001 an die Vorgaben der Signaturrichtlinie angepasst und mit einer neuen Überschrift versehen (Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen, SigG, v....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturprüfschlüssel
elektronische Daten wie öffentliche kryptographische Schlüssel, die zur Überprüfung einer elektronischen Signatur (digitale Unterschrift) verwendet werden (§ 2 Nr. 5 SigG 2001). In der Neuregelung durch EU-Verordnung Nr. 910/2014 wird diese Bezeichnung nicht mehr verwendet; stattdessen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturrichtlinie
EU-Rechtsakt (Richtlinie) "über gemeinschaftliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen" v. 13.12.1999 (ABl. EU 2000 L 13, 12), der die Mitgliedstaaten verpflichtet, bestimmte Arten von elektronischen Signaturen (digitale Unterschrift) regelmäßig der eigenhändigen Unterschrift einer...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturschlüssel
1. gemäß § 2 Nr. 4 SigG einmalige elektronische Daten wie private kryptographische Schlüssel, die zur Erstellung einer elektronischen Signatur (digitale Unterschrift) verwendet werden. Inhaber eines Signaturschlüssels konnte nur eine natürliche Person sein; ihr musste der...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Significant Institutions
bedeutende Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Simple Basis
Gross Basis (Basis) bei kurzfristigen Zinsfutures. Die Simple Basis entspricht der Differenz zwischen dem Futurekurs, der sich aus dem aktuellen Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) und dem aktuellen Futurekurs ergibt. Die Simple Basis entspricht der Summe aus der Theoretical Basis und der Value Basis....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Simple Margin
Netto-Marge, effektive Marge; 1. Begriff: Die Simple Margin entspricht dem durchschnittlichen Ertrag pro Jahr unter Berücksichtigung der Restlaufzeit eines Plain Vanilla Floater in Beziehung gesetzt mit dem Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR). 2. Berechnung: Der Ertrag eines Floater setzt...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Simple Yield-to-Maturity
Formel zur vereinfachten Berechnung der Rendite eines festverzinslichen Wertpapiers unter Vernachlässigung von Zinseszinseffekten. Die Simple Yield-to-Maturity ist eine Erweiterung der laufenden Verzinsung, da neben dem Nominalzins auch Rückzahlungsgewinne bzw. -verluste berücksichtigt werden....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
simultanes Offering
Verfahren der gleichzeitigen Platzierung von Wertpapieren auf verschiedenen Märkten, das sich insbesondere für Situationen eignet, in denen das emittierende Unternehmen einen vergleichsweise hohen Kapitalbedarf hat (z.B. Going Public, Akquisitionsfinanzierungen). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sin Investment
sündhaftes Investment; Investment in Unternehmen oder Wertpapiere, die mit ihrem Geschäftsmodell mindestens ein menschliches Laster bedienen. In der Regel zählen hierzu vor allem die Bereiche Alkohol, Tabak, Rüstung, Casinos und Nachtclubs. Weiter gefasst kann darunter auch eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Singapore Exchange (SGX)
Termin- und Wertpapierbörse in Singapur. Weitere Informationen unter www.sgx.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Single Euro Payments Area (SEPA)
SEPA. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Single Resolution Board (SRB)
Einheitliches Abwicklungsgremium. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Resolution Fund (SRF)
Einheitlicher Abwicklungsfonds. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Resolution Mechanism (SRM)
Einheitlicher Abwicklungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Rule Book
Als Single Rule Book werden EU-weit einheitliche bzw. harmonisierte Bankenaufsichtsregeln bezeichnet, die für alle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute in der Europäischen Union (EU) gleichermaßen Gültigkeit besitzen. Der Begriff des Single Rule Books wurde im Rahmen der Übernahme...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Supervisory Mechanism (SSM)
Einheitlicher Aufsichtsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single-Indikator-Modelle
Formen der Sensitivitätsanalyse, bei der nur eine Sensitivitätskennzahl analysiert wird. Damit werden bei einem Single-Indikator-Modell Schwerpunktrisikofaktoren definiert und alle anderen außer Acht gelassen. Es erfolgt nur eine statische Momentaufnahme ohne Berücksichtigung des...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sinking Fund
Tilgungsform einer Anleihe (Schuldverschreibung). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Sittenwidrigkeit
Verstoß gegen die „guten Sitten”, d.h. von der Rechtsordnung als grundlegend anerkannte Werte, Prinzipien und Anschauungen. Die guten Sitten sind regelmäßig bei einem Verstoß eines Rechtsgeschäfts gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verletzt; dies ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sitzstaat
Sitzland; Staat, in dem ein Kreditinstitut seinen Sitz hat. Jener resultiert bspw. aus der Satzung oder dem Statut. So hat z.B. ein Kreditinstitut in der Rechtsform einer AG seinen Sitz zwingend in Deutschland (§ 5 AktG). Gleiches gilt für genossenschaftliche Kreditinstitute in der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
SIX
Abk. für Swiss Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Skew-Risiko
1. Skew-Risiko i.w.S.: Während das sog. Volatilitätsrisiko das Risiko potenzieller Verluste durch Veränderungen des Niveaus der impliziten Volatilität(en) bezeichnet, wird mit dem Begriff des Skew-Risiko das Risiko der Bewegung einzelner impliziter Volatilitäten – unterschieden je nach...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Skew-Trading
1. Skew-Trading i.w.S.: Während die Volatilitätsstrategie des Vega-Trading auf die Ausnutzung vorteilhafter Veränderungen des Niveaus der impliziten Volatilität(en) abzielt, sollen im Wege des Skew-Trading potenzielle Gewinne aus Veränderungen der (vertikalen) Struktur der impliziten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Skontration
1. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten durch Abrechnung oder Aufrechnung (Clearing). 2. Bestandsermittlung durch Fortschreibung bzw. durch Verbuchen von Zugängen und Abgängen. Vgl. auch Skontro. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Skontro
buchhalterischer Nachweis von Veränderungen in Bestandsmengen, so z.B. in der Bankbuchführung als Devisen-, Sorten-, Effektenskontro (bzw. -skontren). Bei Diskontwechseln (Wechsel, Diskontierung) werden das Verfallregister (auch bei Inkassowechseln), das Einreicherobligo und das Bezogenenobligo geführt. Auch die Personenkonten (Kundenkonten) und die Konten für einzelne Banken sind Skontren. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Skontroführer
Skontroführer-Monatsausweisverordnung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen durch Skontroführer nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 31.5.1999 (BGBl. I S. 1086). Die SkontroMonAwV war eine Rechtsverordnung des früheren...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SLA
Abk. für Service Level Agreement. Vertragliche Vereinbarung zwischen Serviceabnehmer und Servicelieferant. Ein SLA enthält Spezifikationen bzgl. Inhalt und Qualität von zu erbringenden Dienstleistungen. Zudem werden in einem SLA der Preis für den Servicekunden und die Konsequenzen für den...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Slip
Händlerzettel. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Slow Stochastics
Teil bzw. Variante des Stochastics nach Lane, die aus der D% (6%) -Linie und slowD% (6%)-Linie besteht. Die D% (6%)-Linie des Slow Stochastics wird auch als K% (6%)-Slow-Linie bzw. die slowD% (6%)-Linie als D% (6%)-Slow-Linie bezeichnet. Im Gegensatz zum Fast Stochastics reagieren die beiden Linien des Slow Stochastics langsamer auf eine Veränderung des Marktes. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
SLS
Schriftenlesesystem. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Small Banking Box
Zur Entlastung von kleineren und mittleren Kreditinstituten im Euroraum soll eine Small Banking Box geschaffen werden, die innerhalb des derzeit bestehenden Rechtsrahmens gesonderte Regularien beinhalten soll. Der Vorschlag zur Gestaltung einer Small Banking Box stammt aus einer Arbeitsgruppe, die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Small Capitalisation Stock (Small Cap)
Small Cap; Small Capitalisation Stocks sind Aktien mit relativ niedriger Börsenkapitalisierung. Für Small Caps werden eigene Aktienindizes ermittelt (z.B. NASDAQ Composite Index oder SDAX). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Smaragdzahl
Die Smaragdzahl ist eines der Sicherheitsmerkmale der Euro-Geldscheine der Europa-Serie, das dem Schutz gegen Fälschung dient, indem es die Überprüfung der Echtheit von Banknoten respektive die Identifizierung von Falschgeld im Rahmen des Tests „Fühlen-Sehen-Kippen” ermöglicht. Die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Smart Card
Chipkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
SMAX
Ende 2003 aufgelöstes Segment für kleine börsennotierte Unternehmen mit besonderen Transparenzanforderungen an der Frankfurter Börse. Die SMAX-Unternehmen wechselten ca. hälftig in den Prime bzw. den General Standard. Der SDAX-Index löste den SMAX-All-Share-Index als Barometer für Unternehmen mit geringerer Börsenkapitalisierung ab. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Smile-Effekt
Volatiliy Smile. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Smithsonian Agreement
am 18.12.1971 zwischen den wichtigsten westlichen Industriestaaten (Zehner-Gruppe; G-10) geschlossenes Abkommen über Sofortmaßnahmen zur Überwindung der Krise in der internationalen Währungsordnung sowie über die Aufnahme von Beratungen zur Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Snow White
Optionsscheine, die zum Bezug von Schuldverschreibungen berechtigen, werden separat (also nicht in Verbindung mit einer Anleihe) ausgegeben (Optionsanleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Social Banking
ethisches Bankwesen, nachhaltiges Bankwesen, sozial-ökologisches Bankwesen, Ethical Banking, Sustainable Banking, Alternative Banking, wertebasiertes Bankwesen, Value-based Banking; privatwirtschaftliche Bank- und Finanzdienstleistungen durch werteorientierte Banken, die primär und konsequent...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Social Finance
Oberbegriff für Bank- und Finanzdienstleistungen, deren Ziel ein positiver sozialer Beitrag, also eine „Soziale Dividende“ oder ein „Social Return on Investment“ ist. 1. Abgrenzung: Social Finance umfasst als Sammelbegriff eine Vielzahl z.T. sehr unterschiedlicher Organisationen mit...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Social Media
Soziale Medien. 1. Begriff: Social Media ist ein Sammelbegriff für alle Medien, die die Benutzer über digitale Kanäle – bei diesen handelt es sich meist um internetbasierte mediale Angebote – bei der Kommunikation und beim Informationsaustausch unterstützen. Hierbei sind insbesondere die...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Social Scoring
Methode zur Bonitätsbewertung, bei der die Kreditwürdigkeit eines Kunden anhand von Daten beurteilt wird, die in sozialen Netzwerken oder anderweitig im Internet öffentlich verfügbar sind. Zugrunde gelegt werden insbesondere solche Informationen, die der Kunde über sich selbst in den sozialen Medien hinterlässt (Analyse seiner Social-Media-Aktivitäten bzw. seines Online-Verhaltens). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Social Trading
1. Begriff: Beim Social Trading handelt es sich um einen Neologismus, der sich aus den Begriffen „Social Media“ und „Online Trading“ zusammensetzt. Im Vergleich zum herkömmlichen Online Trading stellt das Social Trading mit Hilfe von Internet-Plattformen eine onlinebasierte Art der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, national
)
Social-Return-on-Investment Analyse (SRoI-Analyse)
Ansatz zur Bewertung von (Investitions-)Projekten mit Blick auf ihren gesellschaftlichen – sozialen und/oder umweltbezogenen – Mehrwert. 1. Ziel: Die SRoI-Analyse stellt eine Erweiterung der traditionellen finanziellen Bewertung von Investitionen (z.B. Return on Investment) dar. Sie ist...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Socially Responsible Investment (SRI)
SRI, werteorientiertes Investment, ethisches Investment; Geldanlage, die über finanzielle Aspekte hinaus auch soziale und/oder umweltbezogene Nachhaltigkeitskriterien berücksichtigt und dabei ihre gesellschaftliche Verantwortung (Social Responsibility) insbesondere in der Verhinderung...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Societas Cooperativa Europaea
lateinischer Name für Europäische Genossenschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Societas Europaea
lateinischer Name für Europäische Aktiengesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Society for Worldwide Interbank Financial Communication
SWIFT. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Soffex
Abk. für Swiss Options and Financial Futures Exchange. Ehemals Schweizer Terminbörse, die 1998 zusammen mit der Deutschen Terminbörse DTB in der Eurex aufging. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SoFFin
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Software-Architektur
Architekturtyp in der Informatik, der die strukturierte oder hierarchische Anordnung der grundlegenden Komponenten eines Softwaresystems sowie deren Zusammenspiel (Beziehungen) beschreibt. Ist Teil des Softwareentwurfs, welcher sich auch auf lokale Aspekte innerhalb des architektonischen Rahmens der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Solawechsel
synonym eigener Wechsel, enthält im Unterschied zum gezogenen Wechsel ein abstraktes Schuldversprechen, durch das sich der Aussteller gegenüber dem Wechselnehmer bzw. dem späteren Wechselinhaber zur Leistung verpflichtet (Art. 75 - 78 WG). Der Aussteller eines Sichtwechsels haftet...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Solidaritätszuschlag
aufgrund des Solidaritätszuschlagsgesetzes (SolZG) seit 1.1.1995 (wieder) erhobene Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer (ESt) und zur Körperschaftsteuer (KSt) (§ 1 SolZG). Oberhalb der in § 3 III–V SolZG näher geregelten Freigrenzen betrifft der Solidaritätszuschlag alle...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sollzinsen
Bezeichnung für Zinsen, die für Kreditinanspruchnahmen (Sollsalden) berechnet werden (Kontokorrentkredit, Kreditkosten). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Solvabilitäts-Richtlinie
Solvabilitäts-Richtlinie ist die Kurzbezeichnung für die Richtlinie des Rates der Europäischen Gemeinschaften (EG) über einen Solvabilitätskoeffizienten für Kreditinstitute vom 18.12.1989 (Richtlinie 89/647 [EWG]). Sie bildete (wie die Eigenmittel-Richtlinie) eine Ergänzung zur zweiten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsgrundsätze
Regelungen, die Anforderungen an die Angemessenheit der Eigenmittel von Instituten aufstellen, damit diese ihren Verpflichtungen gegenüber ihren Gläubigern, insbesondere zur Sicherheit der ihnen anvertrauten Vermögenswerte, nachkommen können. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Solvabilitätskoeffizient
Der Solvabilitätskoeffizient war ein zentraler Begriff der Solvabilitäts-Richtlinie, die zusammen mit der zweiten Bankrechts-Koordinierungsrichtlinie und der Eigenmittel-Richtlinie den Kern des harmonisierten EG-Bankrechts bildete. Der Solvabilitätskoeffizient setzte die Eigenmittel eines...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsrisiko
beschreibt die Gefahr der Aufzehrung des Eigenkapitals eines Unternehmens durch Verluste. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvabilitätsverordnung (SolvV)
1. Fassung bis Ende 2013: Solvabilitätsverordnung (SolvV) war die früher geläufige Bezeichnung für die Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen vom 14.12.2006 (BGBl. I S. 2926), die am 1.1.2007 in Kraft trat und den bis...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Solvency II
Solvabilität II; europäisches Aufsichtsregime für Versicherungsunternehmen, nach langjähriger Vorbereitung seit 2016 in Kraft, welches das Versicherungsaufsichtsrecht in den Ländern der EU (Versicherungsaufsicht) vereinheitlichen und zudem mit dem Bankaufsichtsrecht (Bankenaufsicht) harmonisieren soll. Vgl. auch Versicherungsaufsicht. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Solvenz
Zahlungsfähigkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
SolvV
Abk. für Solvabilitätsverordnung (SolvV). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sonderabschreibung
steuerliche Lenkungsmaßnahme, die seit 2009 nicht mehr (nach Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit) in der Handelsbilanz nachvollzogen werden muss und zu Unterschieden zwischen Handels- und Steuerbilanz sowie zu latenten Steuern führt. Sonderabschreibungen werden neben der regulären...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderausgaben
bestimmte in § 10 EStG erschöpfend aufgezählte Aufwendungen eines Steuerpflichtigen, die, wenn sie weder Betriebsausgaben noch Werbungskosten sind noch als solche behandelt werden, vom Gesamtbetrag der Einkünfte abgesetzt werden können. Andere als die gesetzlich bestimmten Ausgaben...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderausgaben-Pauschbetrag
Hat der Steuerpflichtige in einem Kalenderjahr für Sonderausgaben nach § 10 I Nr. 4, 5, 7 und 9, Ia EStG sowie nach § 10b EStG keine höheren Aufwendungen nachgewiesen, so wird von Amts wegen ein Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c S. 1 EStG in Höhe von 36 Euro abgezogen. Dieser Betrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbedingungen der Kreditinstitute
vorformulierte Vertragsbedingungen der Banken, die sie für bestimmte Geschäftsarten bzw. bestimmte Geschäftsbereiche zugrunde legen, rechtlich Allgemeine Geschäftsbedingungen, die den Geschäftsbesorgungsvertrag mit dem Bankkunden ausfüllen und ergänzen. In der Praxis haben die...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sonderbedingungen für den beleglosen Datenträgeraustausch
allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Rechtsverhältnisse zwischen Kreditinstituten und Kunden regeln, die am beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) teilnehmen. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sonderbetriebsausgaben
Die steuerliche Gewinnermittlung von gewerblichen und gewerblich geprägten, also nicht vermögensverwaltenden Personengesellschaften erfolgt zweistufig: Zuerst wird der Gewinn aus der Bilanz der Personengesellschaft ermittelt. Gehälter, Mieten, Darlehenszinsen usw., die die Gesellschaft aufgrund...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbetriebsvermögen
Sonderbetriebsvermögensbilanz. Sonderbetriebsvermögen I enthält Wirtschaftsgüter, die einem oder mehreren Mitunternehmern gehören und der Gesellschaft zur Nutzung überlassen werden, z.B. verpachtete Grundstücke oder auch gewährte Darlehen. Sonderbetriebsvermögen II umfasst...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sonderbetriebsvermögensbilanz
Hilfsmittel zur gesonderten Gewinnfeststellung bei gewerblichen oder gewerblich geprägten, also nicht vermögensverwaltenden Personengesellschaften. In ihr werden die Wirtschaftsgüter eines einzelnen Gesellschafters (steuerlichen Mitunternehmers) ausgewiesen, die unmittelbar dem Betrieb der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sondereigentum
an Wohnungen (oder sonstigen Räumen eines Gebäudes) bestehendes dingliches Recht, das zusammen mit dem Anteil an dem gemeinschaftlichen Eigentum, zu dem es gehört (Miteigentum), Wohnungseigentum, bei nicht Wohnzwecken dienenden Räumen Teileigentum darstellt (§ 1 WEG); es ist regelmäßig...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin)
Der Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) wurde am 17. Oktober 2008 im Zuge des Finanzmarktstabilisierungsgesetzes als Sondervermögen des Bundes errichtet. Die Instrumente des SoFFin dienten der vorübergehenden Stützung von im Zuge der internationalen Finanz- und...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sonderkonto
Separatkonto, Unterkonto; Bankkonto, das durch einen Zusatz den besonderen Zweck der Kontounterhaltung verdeutlichen soll. Ein Sonderkonto kann sowohl ein Eigenkonto als auch ein Treuhandkonto sein. Als Eigenkonto wird das Sonderkonto geführt, wenn der Kunde bei einem Kreditinstitut ein Konto auf...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Sonderpfanddepot
Depot D. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sonderposten mit Rücklageanteil
ehemaliger Bilanzposten nach HGB; durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz mit Wegfall der umgekehrten Maßgeblichkeit abgeschafft. Zuvor galt: Passivposten, der nach § 247 III HGB a.F. für Zwecke der Steuern vom Einkommen (Einkommensteuer, Körperschaftsteuer) und Ertrag von allen...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sondersparaktionen
Kreditinstutute weisen im Rahmen von Sondersparaktionen auf ihr Angebot an verschiedenen regulären und ggf. aus diesem Anlass angebotenen Sparformen hin. Beispiel hierfür ist der Weltspartag, der am letzten Werktag im Oktober den Spargedanken in den Fokus der Öffentlichkeit rücken soll....
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sondersparformen
von Kreditinstituten neben Spareinlagen, die sich lediglich durch bestimmte Kündigungsfristen auszeichnen, angebotene Sparformen, darunter z.B. Sparverträge mit Bonus (einmalige Prämie), mit Zinszuwachs (jährlich steigende Zinsen) und Vorzugszinsen (Sonderzins als Belohnung für längere...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sondervermögen
organisatorisch und wirtschaftlich vom sonstigen Vermögen einer Organisation getrennte Vermögensmasse, rechtlich jedoch nicht als juristische Person verselbstständigt. Außer im öffentlichen Sektor – Sondervermögen des Bundes und der Länder – findet sich diese Konstruktion auch im...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sondervermögen des Bundes
rechtlich unselbstständige, aber organisatorisch und wirtschaftlich vom sonstigen Vermögen des Bundes getrennte Vermögensmasse. Ein Sondervermögen des Bundes haftet weder für die Verbindlichkeiten des Bundes noch dieser für die Schulden des Sondervermögens. Lediglich Zuführungen an das oder...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft
Nach § 2 II, III des bis 2013 geltenden Investmentgesetz (InvG) Vermögensmasse (Sondervermögen), die bei einer Kapitalanlagegesellschaft gegen Ausgabe von Anteilscheinen aus eingelegtem Geld von Anlegern und damit angeschafften Vermögensgegenständen gebildet ist (Investmentfonds). Nach...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sonderverwahrung
Streifbandverwahrung; 1. Begriff: Die Sonderverwahrung ist eine Verwahrart, bei der der Verwahrer nach § 2 DepotG verpflichtet ist, Wertpapiere unter äußerlich erkennbarer Bezeichnung jedes Hinterlegers gesondert von seinen eigenen Beständen und von denen Dritter aufzubewahren. 2....
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sonderziehungsrecht (SZR)
Special Drawing Right (SDR); 1. Begriff: im Rahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) 1969 beschlossenes und 1970 erstmals verwendetes, künstliches internationales Zahlungsmittel im Verkehr zwischen den Zentralbanken, das zunächst in Gold definiert war...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
sonstige Depotgutschriften
1. Merkmale: Bei Depotgutschriften mit unterschiedlicher Rechtsqualität, die weder den Sammeldepotanteilen oder Wertrechten noch gleichwertigen Treuhandwerten entsprechen, sollen die Depotbuchungsunterlagen erläuternde Hinweise enthalten. 2. Unterscheidung von anderen Begriffen: Die sonstigen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
sonstige Einkünfte i. S. des § 22 EStG
Zu den sonstigen Einkünften i.S. des § 22 EStG (§ 2 I Nr. 7 EStG) zählen nur die in § 22 EStG aufgeführten Einkunftsarten: 1. wiederkehrende Bezüge (Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit jährlich um zwei Prozentpunkte steigendem Anteil [76 Prozent in 2018,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
sonstige Einlagen
Sammelbegriff für andere als Spareinlagen, umfasst Sichteinlagen und Termineinlagen (Einlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sorten
Banknoten und Münzen, die auf eine ausländische Währung lauten (ausländisches Bargeld). Sorten werden häufig zu den Devisen i.w.S. gezählt. Sorten werden im Gegensatz zu Devisen (i.e.S.) nicht amtlich gehandelt. Im Handel zwischen den Kreditinstituten des In- und Auslands werden im...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sortengeschäft
Das Sortengeschäft, also der Handel mit Sorten, ist kein Bankgeschäft i.S. des KWG, wohl aber eine Finanzdienstleistung i.S. des KWG (§ 1 Ia 2 Nr. 7 KWG). Das Sortengeschäft umfasst den Austausch von (ausländischen) Banknoten und Münzen, die (im Ausland) gesetzliche Zahlungsmittel...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sortenhandel
Handel mit Sorten. Wird Kunden bei der Abwicklung von Sortengeschäften ein Entgelt in Rechnung gestellt, sollte darauf sowohl im Preisaushang als auch im davon getrennten Sortenaushang hingewiesen werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Sortino-Maß
Reward-to-Shortfall-Ratio; die bekannteste Performance-Kennzahl zur Beurteilung der Performance eines Portfolios im Kontext downside orientierter Risikomaße (Downside Risk). Es setzt die Differenz zwischen erzielter Portefeuille-Rendite und geforderter Mindestrendite (Shortfall Threshold Level) ins...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Sourcing
1. Begriff: Abgeleitet vom englischen Wort „source“ bezeichnet Sourcing die Gestaltung der Leistungserstellung in Wertschöpfungsketten. Dazu zählt das Management (i.S.v. Planung, Steuerung und Kontrolle) der Leistungserstellung aus internen und/oder externen Quellen für ein oder mehrere...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sourcing-Modell
Ein Sourcing-Modell bildet die fachlich-organisatorische Verteilung betrieblicher (Teil-)Prozesse auf interne oder externe Leistungserbringer ab. Es konkretisiert die Sourcing-Strategie einer Bank, welche die Grundsätze und Ziele des Sourcing (z.B. maximales Outsourcing von Prozessen an einen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sourcing-Strategie
1. Begriff: Die Sourcing-Strategie definiert abgeleitet aus der Gesamtbank-Strategie die grundsätzliche Form der Leistungserstellung einer Bank. Ziel ist es, Entscheidungen zur organisatorischen Verteilung betrieblicher (Teil-)Prozesse auf interne oder externe Leistungserbringer sowie das...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sovereign Bond-Backed Securities (SBBS)
von einer Arbeitsgruppe des European Systemic Risk Board (ESRB) konzipierte, im Frühjahr 2018 von der EU-Kommission als Inhalt eines neuen EU-Rechtsakts vorgeschlagene Finanzinstrumente, gestützt auf ein diversifiziertes Portfolio von Anleihen von EU-Mitgliedstaaten, um durch pooling und...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sozial-Ökologisches Bankwesen
Social Banking. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Soziale Marktwirtschaft
von A. Müller-Armack und L. Erhard entwickelte wirtschaftspolitische Konzeption, die ab 1948 in der Bundesrepublik Deutschland Leitbildcharakter erlangte. Sie greift die Forderung des Ordoliberalismus nach staatlicher Gewährleistung einer funktionsfähigen Wettbewerbsordnung auf, ergänzt jedoch...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Sozialpartnermodell
1. Begriff: Seit dem 1.1.2018 können die Sozialpartner (Tarifvertragsparteien) eine „reine Beitragszusage“ (defined contribution plan) tarifvertraglich vereinbaren. Das Sozialpartnermodell wurde mit dem sog. "Betriebsrentenstärkungsgesetz" in das BetrAVG aufgenommen. 2. Merkmale: Bei der...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
Sozialprodukt
in der deutschen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung früher, nämlich bis zur Anpassung an die Regelungen des Europäischen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen 1995 (Vorgänger des ESVG 2010) verwendetes Konzept zur Beschreibung der durch inländische Wirtschaftseinheiten (Inländerkonzept) erzielten Einkommen. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Sozialversicherung
Versicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Sozialwirtschaft
Dritter Sektor; Teil eines Wirtschaftssystems, der sich v.a. um die Wohlfahrt von Individuen und Gesellschaft bemüht. 1. Abgrenzung: Eine Verortung von Sozialwirtschaft findet i.d.R. dahingehend statt, dass sie als „Dritter Sektor“ zwischen dem privaten Sektor des Wirtschaftens (Markt) und dem...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
SPAC
Special Purpose Acquisition Company. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Spaltung
Form der Umwandlung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Spannungsindikator
Gold- und Devisenbilanz. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Spar- und Darlehenskasse
Kreditgenossenschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparbrief
bei Sparkassen auch Sparkassenbrief; 1. Begriff: Instrument der mittelfristigen (z.T. auch langfristigen) Fremdfinanzierung von Kreditinstituten bzw. umgekehrt Instrument der mittel- bzw. langfristigen Geldanlage zumeist privater Anleger. 2. Rechtsnatur: I.d.R. kaufmännische Verpflichtungsscheine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparbuch
dem Sparer auszuhändigende Beweis- und Schuldurkunde, auf der die Umsätze und Salden eines Sparkontos dokumentiert werden. Das Sparbuch wird heute mitunter als Loseblattsammlung herausgegeben und dient als qualifiziertes Legitimationspapier, hinkendes Inhaberpapier. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparda-Bank
genossenschaftliches Kreditinstitut (Kreditgenossenschaft), das ein universalbanktypisches Leistungsangebot besitzt, welches auf die Bedürfnisse privater Kunden ausgerichtet ist. In Deutschland existieren zwölf rechtlich selbstständige Sparda-Banken, die im Verband der Sparda-Banken e.V....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Spareckzins
Zinssatz für Spareinlagen mit „normaler“, d.h. dreimonatiger Kündigungsfrist nach Berücksichtigung eines monatlichen Kündigungsfreibetrages von 2.000 Euro, der Leitfunktion (im Sinne einer unteren Grenze) für die Höhe der Zinssätze von Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlage, Mündelsicherheit
Mündelgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlage, vorzeitige Rückzahlung
vor Ablauf der vertragsgemäßen Laufzeit stattfindende Verfügung über Guthaben auf Sparkonten durch den Kontoinhaber. Sparer haben keinen Anspruch auf vorzeitige Verfügungen über ihre Sparguthaben. Werden Spareinlagen ausnahmsweise vor Fälligkeit zurückgezahlt, sind Kreditinstitute...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spareinlagen
1. Begriff: Einlagen, die ein Kreditinstitut als solche annimmt und durch Ausfertigung einer Urkunde, insbesondere eines Sparbuches, als Spareinlagen kennzeichnet. Spareinlagen dienen der Ansammlung oder Anlage von Vermögen, nicht aber dem privaten oder geschäftlichen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit fester Verzinsung
Form des Sparens, bei der für eine feste Laufzeit ein fester Zins(satz) vereinbart wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit gesetzlicher Kündigungsfrist
Spareinlagen, für die nach § 22 I KWG a.F. bis 30.6.1993 eine Kündigungsfrist von drei Monaten galt, wobei max. 2.000 Deutsche Mark pro Monat abgehoben werden konnten. Heute gelten die Vereinbarungen aus den „Sonderbedingungen für den Sparverkehr”, nach denen Spareinlagen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparen mit steigender Verzinsung
1. Sparen durch Geldanlage auf Sparkonten (Kontensparen), bei dem der Sparer zusätzlich zu den regulären Zinsen eine Sonderzinsvergütung erhält. Zu einem variablen Basiszins können fest vereinbarte Zinszuschläge (z.B. beim Zins-Zuwachssparen der Sparkassen) oder ein jährlich steigender Bonus...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparerfreibetrag
durch die Unternehmensteuerreform 2008 per 1.1.2009 weggefallener Freibetrag. Der Sparerfreibetrag für private Kapitalanleger von ehemals 750/1.500 Euro (Einzelveranlagung/zusammenveranlagte Ehegatten) und der Werbungskosten-Pauschbetrag bei Einkünften aus Kapitalvermögen von ehemals 51/102 Euro...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sparfähigkeit
rechtliches Zugelassensein eines Einlegers zur Unterhaltung von Spareinlagen. Nach § 21 RechKredV dürfen Sparkonten nur von natürlichen und nicht von juristischen Personen unterhalten werden. Ausnahmen davon sind Mietkautionen sowie Konten für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Einrichtungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparfunktion
Erklärung des Zusammenhangs zwischen gesamtwirtschaftlichem privaten Konsum und dessen Bestimmungsgrößen (wichtigste: verfügbares Einkommen, Zins). Da die Ersparnis der privaten Haushalte definitionsgemäß derjenige Teil ihres verfügbaren Einkommens ist, der nicht konsumiert wird, müssen...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Spargelder
Sammelbegriff für bestimmte Formen von Einlagen, in denen private Gelder zum Zwecke der Vermögensbildung angelegt werden können, z.B. Spareinlagen und Sparbriefe. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spargironetz
Gironetze. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkasse, Aufsicht
Neben der Wirtschaftsaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bzw. der EZB unterliegen Sparkassen aufgrund der Sparkassengesetze einer staatlichen Rechtsaufsicht durch Behörden der Länder (Sparkassenaufsicht). Die regionalen Sparkassen- und Giroverbände...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Gemeinnützigkeit
Sowohl öffentlich-rechtliche Sparkassen als auch freie Sparkassen sind gemeinnützige Unternehmen mit gesetzlich festgelegten Aufgaben (öffentlicher Auftrag): a) Über das Angebot sicherer Geldanlagen (Mündelsicherheit von Einlagen) haben Sparkassen das Sparen und die allgemeine...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Geschäftsstruktur
Bei der Mittelbeschaffung der Sparkassen (Passivgeschäft) nehmen Spareinlagen und Sparbriefe die zentrale Stellung ein. Daneben sind Einlagen von anderen Kreditinstituten (u.a. bei den Landesbanken/Girozentralen aufgenommene Refinanzierungsmittel) sowie Termineinlagen und Sichteinlagen von...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkasse, Kreditgeschäft
Kreditgeschäft der Sparkassen. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkassen
1. Begriff: spezifischer Typus eines Kreditinstituts (Bank), dessen (ursprüngliche) zentrale Zielsetzung die Förderung des Sparens und der Vermögensbildung ist. Sparkassen sind regelmäßig Universalbanken, d.h. sie dürfen im Rahmen der sparkassenrechtlichen und satzungsmäßigen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassen, Eigenkapital
Da Sparkassen von ihren Trägern üblicherweise kein Dotationskapital erhalten, sind sie im Hinblick auf die Notwendigkeit der Bildung von Eigenkapital auf die Gewinnthesaurierung durch die (obligatorische) Dotierung einer Sicherheitsrücklage und die (freiwillige) Bildung anderer Rücklagen angewiesen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sparkassen- und Giroverbände
Mitglieder im Deutschen Sparkassen- und Giroverband. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassen-Card
Kundenkarte der Sparkassen, die als Bedienungsmedium a) zur Benutzung von Selbstbedienungsgeräten (z.B. Kontoauszugsdrucker, Kundenterminal), b) zur Abholung von Geldbeträgen an Geldausgabeautomaten, c) zur bargeldlosen Bezahlung an besonderen, dafür zugelassenen automatisierten Kassen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sparkassen-Finanzgruppe
Verbund von Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen, DekaBank Deutsche Girozentrale, Landesbausparkassen, Kapitalanlagegesellschaften, Kapitalbeteiligungsgesellschaften (Beteiligungsgesellschaft), Versicherungsunternehmen, Leasing-Gesellschaften (Leasing) und Factoring-Instituten sowie sonstigen...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Sparkassenaufsicht
staatliche Rechtsaufsicht ("Sonderaufsicht", § 52 KWG), die von Ministerien und anderen Behörden der Bundesländer (Sparkassenaufsichtsbehörden) über öffentlich-rechtliche Sparkassen wahrgenommen wird und neben der Wirtschaftsaufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bzw. der EZB (Bankenaufsicht) erfolgt (Anstaltsaufsicht). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenaufsichtsbehörden
neben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) tätige Stellen der Bundesländer, die über kommunale (öffentlich-rechtliche) Sparkassen die besondere Sparkassenaufsicht ausüben. Oberste Sparkassenaufsichtsbehörde ist i.d.R. das Finanzministerium eines Landes. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenbetriebswirt
1. Studiengang, der an regionalen Sparkassenakademien angeboten wird und sich vorrangig an Mitarbeiter/-innen mit einem Abschluss als Bankfachwirt/-in oder Sparkassenfachwirt/-in richtet, die sich auf Führungs- und Spezialistenaufgaben vorbereiten möchten oder dort schon Erfahrungen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sparkassenbrief
Bezeichnung für einen von Sparkassen begebenen Sparbrief. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenfachwirt/-in
Studiengang, der an regionalen Sparkassenakademien angeboten wird. Voraussetzungen sind Berufsausbildung und bestandene Prüfung zur/zum Bankkauffrau/-kaufmann bzw. zum/zur Sparkassenkaufmann/-frau oder eine vergleichbare Ausbildung und je nach Bundesland eine mehrmonatige Praxiserfahrung. Der...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Sparkassenobligation
1. Begriff: Instrument der langfristigen Fremdfinanzierung von Sparkassen. 2. Rechtsnatur: Wertpapiere (gekorene Orderpapiere), die nicht börsenfähig sind. 3. Laufzeit: i.d.R. vier bis zehn Jahre. 4. Verzinsung und Zinszahlungen: fester Zinssatz aufgrund freier Vereinbarung zwischen Emittent...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenrecht
Gesamtheit aller Vorschriften des öffentlichen Rechts, welche Stellung, Organisation, Aufgaben und Betätigungen der Sparkassen regeln; im Hinblick auf kommunale Sparkassen geschichtlich und systematisch Teil des Kommunalrechts (der Bundesländer), aber heute formell wie inhaltlich von diesem getrennt. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenverbund
geschäftliche, oft institutionalisierte Zusammenarbeit der rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Sparkassen, Landesbanken/Girozentralen und Landesbausparkassen (öffentlich-rechtliche Bausparkassen) sowie von Investmentfonds/Kapitalanlagegesellschaften, Leasing-Gesellschaften,...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenzentralbanken
Landesbanken/Girozentralen in ihrer Eigenschaft als Refinanzierungsstellen und zentrale Verrechnungsstellen der ihnen angeschlossenen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkassenzertifikat
Einmal-Anlage eines Mindestkapitalbetrages bei einer Sparkasse (i.d.R. ab 2.500 Euro) auf der Basis einer Spareinlage mit dreimonatiger Kündigungsfrist und teilweise vorgeschalteter Kündigungssperrfrist von i.d.R. neun Monaten, woraus sich eine Vertragsdauer von einem Jahr ergibt. Andere...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparkassenzweckverbände
spezifische Organisationsform (Körperschaft) von öffentlich-rechtlichen Sparkassen. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sparkonto
1. Begriff: bei einem Kreditinstitut geführtes Konto, auf dem Spareinlagen eines Sparers verbucht werden. Gemäß § 21 IV Rechnungslegungsverordnung wird über Spareinlagen eine Sparurkunde, zumeist ein Sparbuch, ausgestellt. In diesem Sparbuch, bei den Sparkassen auch Sparkassenbuch genannt,...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparmotiv
Beweggrund zur Anlage von Geldern, führt bisweilen zur entsprechenden Etikettierung einer Sparform z.B. als Vorsorgesparen, Zwecksparen, Renditesparen oder Überschusssparen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparquote
Quotient aus Ersparnis und Einkommen. Wegen der unterschiedlichen Abgrenzungen des Einkommensbegriffs in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung lassen sich unterschiedliche Sparquoten ermitteln. Die umfassendste Sparquote ergibt sich aus dem Verhältnis von privater Ersparnis und...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Sparschuldverschreibung
Sparobligation; Form einer von Kreditinstituten begebenen Inhaberschuldverschreibung, vgl. analog Sparbrief, Sparkassenobligation. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparurkunde, Verlust
Bei Abhandenkommen der Sparurkunde (Sparkonto, Bedingungen für den Sparverkehr) sind drei Möglichkeiten für eine Neuausstellung zulässig: a) Ausfertigung einer neuen Sparurkunde ohne Kraftloserklärung: Wird der Verlust der Sparurkunde glaubhaft dargelegt, besitzt der Sparer eine...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparverkehr
1. Geschäft mit Spareinlagen im Sinne der Bedingungen für den Sparverkehr. 2. Möglichkeit, über Sparguthaben im Rahmen des „freizügigen Sparverkehrs" nicht nur bei der kontoführenden Stelle, sondern gegen Vorlage der Sparurkunde und zweifelsfreie persönliche Legitimation...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparvertrag
Vertrag über eine Spareinlage zwischen dem Kunden und einem Kreditinstitut, der durch einen Sparkonteneröffnungsantrag (Sparer), die Annahme (Kreditinstitut) sowie die Einzahlung eines Geldbetrages (Entstehen der Spareinlage) zustande kommt (Realvertrag). Mit einer Kündigung wird die Spareinlage...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sparvertrag nach dem Fünften VermBG
nach § 2 des 5. VermBG Sparvertrag zwischen Arbeitnehmer und einem Kreditinstitut, der die Voraussetzungen nach § 8 VermBG erfüllt. Nach § 8 II des 5. VermBG ist der Arbeitnehmer verpflichtet, einmalig oder für die Dauer von sechs Jahren seit Vertragsabschluss...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Sparzulage
Arbeitnehmer-Sparzulage. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Spätindikator
Konjunkturindikator. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Special Collateral
Form einer Rückkaufvereinbarung (REPO-Geschäft). Im Rahmen eines Special Collateral steht der Erwerb eines spezifischen Wertpapiers im Vordergrund. Über ein Special Collateral wird also ein bestimmtes Wertpapier gekauft, mit der Absicht, dieses zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurück zu verkaufen. Gegensatz: General Collateral. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Special Drawing Right (SDR)
Sonderziehungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Special Purpose Acquisition Company (SPAC)
Abk. SPAC; gelistete Mantelgesellschaft bzw. Akquisitionsvehikel, das zum Zeitpunkt des Börsengangs (Going Public) über kein eigenständiges operatives Geschäft verfügt. Ziel ist der Erwerb von geeigneten Unternehmen innerhalb eines bestimmten Zeitraums, die in die SPAC eingebracht oder auf...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Special Purpose Vehicle (SPV)
Zweckgesellschaft; juristische Person mit Gründung für einen klar defnierten Zweck. Im Rahmen sog. Verbriefungstransaktionen werden Special Purpose Vehicle i.d.R. von Banken oder Wertpapierhäusern gegründet, um von diesen Forderungen aufzukaufen und den Kauf durch die Emission von Wertpapieren...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Special-Leasing
Leasing, bei dem das Leasingobjekt auf die speziellen Anforderungen des Leasingnehmers zugeschnitten ist, sodass es nach Ablauf der vereinbarten Mietzeit sinnvoll nur vom Leasingnehmer weitergenutzt werden kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
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