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Vollmacht
durch Rechtsgeschäft erteilte Vertretungsbefugnis (§§ 164 ff., vgl. § 166 II BGB). Die Erteilung einer Vollmacht (Bevollmächtigung) ist eine einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung, die vom Vertretenen gegenüber dem Vertreter (Innenvollmacht), dem Geschäftsgegner...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollmacht für den Todesfall
Kontovollmacht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Vollmacht über den Tod hinaus
Kontovollmacht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Vollmachtsindossament
synonym für Inkassoindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollmachtsstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
vollständige Konkurrenz
volkswirtschaftliche Bezeichnung für eine Marktform, in dem viele kleine Anbieter vielen Nachfragern gegenüber stehen (polypolistischer Markt, Polypol). Kein Marktteilnehmer ist in der Lage, direkt Einfluss auf die Höhe des Marktpreises zu nehmen. Unter den Bedingungen eines vollkommenen Marktes...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
vollstreckbare Urkunde
Vollstreckungstitel in Form einer gerichtlichen bzw. notariellen Urkunde (notarielle Beurkundung), in der sich der Schuldner der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen hat (§ 794 I Nr. 5 ZPO). Die vollstreckbare Urkunde kann über jeden vollstreckungsfähigen Anspruch errichtet sein,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vollstreckbarer Titel
synonym für Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsabwehrklage
Rechtsbehelf im Rahmen der Zwangsvollstreckung, der dem Schuldner eingeräumt ist, um nach dem Schluss der letzten mündlichen Verhandlung des Zivilprozesses entstandene Einwendungen gegen den durch das Urteil festgestellten Anspruch des Gläubigers geltend zu machen (§ 767 ZPO), z.B. dass...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsbescheid
auf Antrag des Gläubigers einer Geldschuld (in inländischer Währung) ergangene Anordnung eines Amtsgerichts im Mahnverfahren, die einem Mahnbescheid folgt, wenn der Schuldner diesem nicht rechtzeitig widersprochen hat. Der Antrag muss binnen sechs Monaten nach der Zustellung des Mahnbescheids...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsklausel
Zusatz zum Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungstitel
synonym vollstreckbarer Titel; öffentliche Urkunde, in der ein Leistungsanspruch des Gläubigers gegenüber dem Schuldner festgestellt wird, so dass jener daraus die Zwangsvollstreckung betreiben kann. Ein Vollstreckungstitel muss Parteien, Inhalt des Vollstreckungsanspruchs und Umfang der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollwertversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Vor- und Nacherbschaft
1. Begriff: Gestufte Erbeinsetzung, bei der der Nacherbe gemäß dem Willen des Erblassers die Erbschaft erst erhält, wenn zunächst ein anderer, der Vorerbe, Erbe geworden ist. Mit Tod des Erblassers geht die Erbschaft an den Vorerben. Bei Eintritt des Nacherbfalls, d.h. dem Tod des Vorerben,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorabpauschale
Investmentbesteuerung 2018. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorausabtretung
Abtretung (§ 398 BGB), die sich auf künftige Forderungen bezieht. Die Vorausabtretung spielt in der Praxis hauptsächlich als Sicherungsabtretung eine Rolle und kann insbesondere als Globalzession oder als Mantelzession auftreten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vorausbezahlte Geldbörse
Geldkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorbehaltseigentum
Eigentum von Lieferanten an ihren Waren (oder anderen beweglichen Sachen), die sie dem Käufer mit dem Vorbehalt übergeben bzw. geliefert (also regelmäßig den Besitz, § 854 BGB, übertragen) haben, dass das Eigentum hieran erst bei vollständiger Bezahlung der Verbindlichkeiten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorfälligkeitsentschädigung
Vorfälligkeitsgebühr, Vorfälligkeitsentgelt; Betrag, der einem Kreditnehmer bei vorzeitiger Kündigung eines Kredits mit festem Zinssatz in Rechnung gestellt wird, sofern die Möglichkeit, den Kredit vor Fälligkeit zurückzuzahlen, nicht im Kreditvertrag vereinbart wird. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vorfinanzierung
Zwischenfinanzierung; zeitlich vorgeschaltete Finanzierung in Form einer kurzfristigen, ggf. mittelfristigen Fremdfinanzierung, die zu einem späteren Zeitpunkt durch Einsatz zweckbestimmter Mittel abgelöst werden soll. Eine Vorfinanzierung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein oder...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vorgehensmodell
kann phasenbezogen oder präskriptiv sein. Phasenbezogene Vorgehensmodelle beschreiben das Vorgehen der Systementwicklung (auch als Entwicklungsmethode bezeichnet) und legen fest, welche Aktivitäten wann, von wem und unter Nutzung welcher Methoden auszuführen sind. Dadurch wird eine einheitliche...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vorkaufsrecht
Gestaltungsrecht, das einer Person (Vorkaufsberechtigter) zusteht, um einen bestimmten Gegenstand von dem Verpflichteten zu erwerben, sobald dieser die Sache an einen Dritten weiterverkaufen will (schuldrechtliches Vorkaufsrecht, §§ 463 ff. BGB; Kauf). Das Vorkaufsrecht hindert den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorlagepflichten der Institute
Neben den Melde- und Anzeigepflichten der Institute bestehen für Institute i.S. des KWG bestimmte Pflichten zur Übermittlung bestimmter Unterlagen an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und/oder die Deutsche Bundesbank. Diese Vorlagepflichten der Institute umfassen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
vorläufige Vollstreckbarkeit
Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vorläufiger Gläubigerausschuss
aufgrund des am 1.3.2012 in Kraft getretenen Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) nach § 21 II Nr. 1a InsO vom Insolvenzgericht einzusetzendes Gremium aus Gläubigern (einschl. eines Vertreters der Arbeitnehmer), wenn der (Insolvenz-)Schuldner im vorangegangenen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorlaufperiode
Zeitraum bei Forward Rate Agreements zwischen Vertragsabschluss und Zinsfestsetzungstermin. Vorlaufperiode und abgesicherte Periode ergeben die Gesamtlaufzeit eines FRA. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Vorlegungsfristen beim Scheck
im Falle der Nichteinlösung eines Schecks ist zum Führen des Scheckprozesses sowie des Rückgriffs auf die Indossanten die fristgemäße Vorlage erforderlich. Das Scheckgesetz spricht von einem „Muss” der Vorlage innerhalb der Vorlegungsfristen, jedoch führt eine nicht-fristmäßige Vorlage...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsfristen beim Wechsel
Vorlegungsfrist zur Annahme; der Aussteller kann in jedem Wechsel mit oder ohne Bestimmung einer Frist vorschreiben, dass der Wechsel zur Annahme vorgelegt werden muss, bzw. vorschreiben, dass der Wechsel nicht vor einem bestimmten Tag zur Annahme vorgelegt werden darf. Auch jeder Indossant kann,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsgebot beim Wechsel
Wechsel, Annahme. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorlegungsverbot beim Wechsel
Wechsel, Annahme. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorleistungsrisiko
Anschaffungsrisiko; spezielles Adressenausfallrisiko im Rahmen von Tauschbeziehungen, die nicht Zug um Zug abgewickelt werden. Auf Finanzmärkten bei der Abwicklung von Geschäften mit Finanzinstrumenten relevant, wenn ein Kontrahent die Leistung bereits erbracht hat, die Gegenleistung aber...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Vormerkung
grundbuchrechtliches Sicherungsmittel zur Sicherung des Anspruchs auf Einräumung oder Aufhebung eines Grundstücksrechtes, also zur Sicherung schuldrechtlicher Ansprüche, welche auf Herbeiführung einer dinglichen Rechtsänderung - Einräumung, Aufhebung, Änderung - an einem Grundstück...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vormundschaft
allgemeine Sorgetätigkeit für minderjährige natürliche Personen; bei Volljährigen kommt ggf. Betreuung (§§ 1896 ff. BGB) in Betracht. Der Vormund hat das Recht und die Pflicht, für Person und Vermögen des Mündels zu sorgen, insbesondere diesen zu vertreten (§ 1793 BGB). Ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorpfändung
Möglichkeit der Sicherung für einen Gläubiger, der eine Zwangsvollstreckung in Geldforderungen (und andere Rechte) betreibt und bereits einen Vollstreckungstitel besitzt (Vollstreckungsklausel und Zustellung sind nicht erforderlich). Die Vorpfändung soll bei Verzögerungen der Pfändung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorratsbausparvertrag
Bausparvertrag, der nicht für einen eigenen Finanzierungszweck der abschließenden Person, sondern zur wohnungswirtschaftlichen Verwendung durch einen Dritten abgeschlossen wird. Vorratsbausparverträge werden v.a. mit Banken zwecks späterer Aufteilung und Übertragung der Teilverträge an deren...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Vorsatz
Form des Verschuldens, bei der ein Schuldner bewusst und gewollt gegen Pflichten aus Vertrag oder aus Gesetz Pflichten verstößt (§ 276 I BGB); das wissentliche und willentliche Herbeiführen eines pflichtwidrigen Erfolges. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorschaltdarlehen
kurz- oder mittelfristiger Bau- oder Investitionskredit mit Umschuldungsanspruch. Besonders in Zeiten hoher Zinsen wird in Erwartung von Zinssenkungen zunächst im Kreditvertrag oder Darlehensvertrag eine Laufzeit von i.Allg. ein bis zwei Jahren, höchstens jedoch vier Jahren, mit oder ohne...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
vorschüssige Zinsrechnung
finanzmathematische Rechnungen auf Basis der Annahme, dass Zinszahlungen stets am Beginn einer betrachteten Teilperiode erfolgen. Das dahingehende Gegenteil stellt die nachschüssige Zinsrechnung dar, die in Theorie und Praxis häufigere Verwendung findet. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Vorschusszinsen
1. Allgemein: spezifische Sollzinsen, die bei grundsätzlich zulässiger, aber vorzeitiger Verfügung über ein Sparguthaben vom Einleger an die Bank zu zahlen sind. 2. Neuregelung der Vorschusszinsen: Seit Wegfall der Sparverkehrsvorschriften zum 1.7.1993 aufgrund der 4. KWG-Novelle...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorsichtsprinzip
1. Begriff: Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der in § 252 I Nr. 4 HGB kodifiziert ist. 2. Inhalt: Das Vorsichtsprinzip ist geprägt von der Vorstellung des vorsichtigen Kaufmanns und besagt in seiner allgemeinen Form, dass Unternehmen vorsichtig und unter...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Vorsorgeaufwendungen
Vorsorgeaufwendungen sind als Sonderausgaben abziehbare Beiträge zur (a) Altersvorsorge, zur (b) Kranken- und Pflegeversicherung und (c) sonstige Aufwendungen. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorsorgepauschale
Berücksichtigung von Pauschalen für die Vorsorgeaufwendungen der Kranken- und Pflegeversicherung im Lohnsteuerverfahren. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
1. Begriff: offene Rücklagen oder stille Reserven zur Sicherung gegen „die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute” (bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute). 2. Offene Vorsorgereserven: Nach § 340g HGB sind offene Vorsorgereserven in dem Passivposten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Vorsorgesparen
Sparen, das der Altersvorsorge dient. Kreditinstitute bieten dafür Sondersparformen an. Beispiele: Versicherungssparen und Sparformen mit festgelegtem Auszahlplan. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorsorgewertberichtigungen
versteuerte Pauschalwertberichtigungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
vorsorgliche Rekapitalisierung
Als vorsorgliche Rekapitalisierung wird die Nutzung einer Öffnungsklausel des einschlägigen europäischen Rechts (siehe auch SRM-Verordnung und Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten, BRRD) im Rahmen der Abwicklung von Kreditinstituten verstanden. Kodifiziert ist die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vorstand
1. Begriff: Geschäftsführendes Organ (Geschäftsführung) eines Personenverbands, insbesondere eines Vereins, einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Genossenschaft, das diesen im Rechtsverkehr (gerichtlich und außergerichtlich) vertritt. Der Vorstand kann i.d.R. aus einer oder mehreren...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorstand der Deutschen Bundesbank
Durch die 7. Novellierung des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 (BGBl. I S. 1159) wurden zum 30.4.2002 die bisherigen Organe der Deutschen Bundesbank, nämlich Zentralbankrat, Direktorium und Vorstände der Landeszentralbanken, abgeschafft; einziges Organ ist seither gem. § 7 II BBankG der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Vorsteuerabzug
Umsatzsteuer, Umsatzsteuer bei Kreditinstituten. ...
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(
Banklexikon
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
vorzeitige Verfügung bei Sparkonten
Spareinlagen sind Kündigungsgelder, sodass über sie nur nach Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist verfügt werden kann. Wird nicht gekündigt oder vor Ablauf der Kündigungsfrist verfügt (was das Kreditinstitut zulassen kann, ohne dass der Gläubiger einen entsprechenden Anspruch hätte),...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorzugsaktie
Vorzüge, Preferred Stock, Preferred Share, Priority Share; 1. Begriff: Aktie, die gegenüber der Stammaktie bestimmte Vorrechte gewährt. Die Vorrechte können das Stimmrecht, die Dividendenausschüttung oder den Anteil am Liquidationserlös betreffen. 2. Arten: absolute Vorzugsaktie, die...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Voyage-Charter
Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
VPN
Abk. für Virtual Private Network; geschlossenes logisches Netzwerk, das nur für eine bestimmte Benutzergruppe (z.B. ein Kreditinstitut) zugänglich ist. Ausgehende Nachrichten werden „getunnelt“ (d.h. in unangreifbare Pakete verpackt) und anschließend über das Internet verschickt. Der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
VVaG
Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
W3C (World Wide Web Consortium)
am 1. Oktober 1994 am Massachusetts Institute of Technology (MIT) Laboratory for Computer Science in Cambridge gegründetes Gremium, das sich mit der globalen Standardisierung der das World Wide Web (WWW) betreffenden Webtechnologien, wie HTML, CSS, SVG, XML und WCAG, beschäftigt. Gründer und...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
WACC
Weighted Average Cost of Capital. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Wachstumsfinanzierung
Expansionsfinanzierung; Finanzierung bereits am Markt etablierter Unternehmen zur Realisation interner oder externer Wachstumsvorhaben durch Wachstumskapital. Wachstumsfinanzierung wird z.B. zur Ausweitung des Produktprogramms, zur Errichtung weiterer Produktions- oder Vertriebsstandorte oder zur Durchführung von Akquisitionen vorgenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wachstumsfonds
Investmentfonds, dessen vorrangiges Anlageziel in der Steigerung des Anteilswertes (Kapitalwachstum) besteht. Investiert in Titel, die überdurchschnittliche Wachstumsaussichten haben und ihre Gewinne reinvestieren. In der Regel haben diese Titel auch ein hohes Momentum. Gleichzeitig steigt durch...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Wachstumskapital
Beteiligungskapital, das nicht börsennotierten Unternehmen zur Wachstumsfinanzierung von Beteiligungsgesellschaften oder anderen Investoren zur Verfügung gestellt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wagniskapital
Venture Capital. ...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Wahrscheinlichkeit P(E)
Generell ist eine Wahrscheinlichkeit ein quantitatives Maß für die Unsicherheit des Eintretens eines bestimmten Ereignisses im Zuge eines Zufallsexperiments. 1. Laplace'sche Definition: Nach Laplace ermittelt sie sich aus der Relation der Anzahl der denkbaren Trefferfälle zur Anzahl der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Wahrscheinlichkeitsdichte f(x) einer stetigen Zufallsgröße
Bei einer kontinuierlichen Zufallsgröße wird die Wahrscheinlichkeit P(E) für das Eintreten eines Wertes x in einem Intervall als Flächeninhalt unter einer Funktion f gedeutet. Diese Funktion wird als Wahrscheinlichkeitsdichte oder Dichtefunktion bezeichnet. Die Gesamtfläche unter der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Wahrscheinlichkeitsfunktion f(x) einer diskreten Zufallsgröße
gibt an, mit welcher Wahrscheinlichkeit P(E) ein bestimmter Wert eintritt. Eine Zufallsgröße ist also erst dann vollständig charakterisiert, wenn nicht nur alle Werte, die sie annehmen kann, bekannt sind, sondern auch die Wahrscheinlichkeiten für jeden einzelnen dieser Werte. Liegen diese...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Währung
hoheitlich geordnetes Geldwesen eines Staates oder Währungsgebietes einschließlich aller Regelungen zur Sicherung der Geldwertstabilität, weshalb der Begriff Währung auch für den Namen der Geldeinheit (Geld) steht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungs-Future
Devisen-Future. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungs-Optionsanleihe
Anleihe mit Währungsoptionsscheinen; Optionsanleihe Cum, deren Optionsscheine zum Bezug einer Devise (z.B. USD) berechtigen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Währungsanleihe
Fremdwährungsanleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Währungsbank
in Art. 88 S. 1 GG verwendeter Begriff zur Aufgabenbeschreibung der Deutschen Bundesbank, der neben der technischen Ordnung des Geldwesens, wie der Versorgung der Volkswirtschaft mit Zahlungsmitteln, auch die Sicherung des Geldwertes umfasst. Gleichbedeutende Begriffe: Notenbank, Zentralnotenbank (Zentralbank). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsbarkredit
kurzfristiger Kredit zur Finanzierung von Warenkäufen im Ausland, der im Rahmen von Kreditlinien inländischer Banken in fremder Währung im Ausland aufgenommen wird. Endkreditnehmer sind inländische Importeure, die die Kredite zur Einlösung von Dokumenten benötigen und die Kredite aus dem...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Währungsgebiet
Gebiet mit einheitlicher Währung, das einen oder mehrere Staaten umfassen kann, z.B. Währungsgebiet des US-Dollar. Im Allg. ist das die jeweilige Währungsordnung räumlich eingrenzende Währungsgebiet mit dem betreffenden Staatsgebiet identisch; es kann sich jedoch auch auf mehrere...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsklausel
Vereinbarung (als besondere Form einer Wertsicherungsklausel) in einem Vertrag, die bei grenzüberschreitenden Geldverbindlichkeiten (Geldschuld, international) den monetären Wertmesser der Geldschuld und damit letztlich deren Betrag festlegt. Bei einfachen Währungsklauseln wird die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungskonto
Valutakonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Währungskorb
Verknüpfung mehrerer Währungen zu einer Währungseinheit, etwa beim Sonderziehungsrecht (Internationaler Währungsfonds, Sonderziehungsrechte) und im Europäischen Währungssystem (EWS) (Europäische Rechnungseinheit, Europäische Währungseinheit [ECU]). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungskredit
Kredit in einer ausländischen Währung (Fremdwährungskredit, Fremdwährungsschuld), i.d.R. mit fester Laufzeit und zu festem Zinssatz, der der kurzfristigen Außenhandelsfinanzierung dient. Er bietet sich an, wenn der Bezug von Vorleistungen und der Exporterlös in derselben (fremden) Währung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Währungsmanagement
1. Begriff: Aufgabe des unternehmerischen Währungsmanagements ist die Quantifizierung, Steuerung, und Prognose der Kurs- und Swapsatzrisiken im Währungsbereich. Dabei bezieht sich das Kursrisiko auf die Veränderung des Kassakurses (Spot), während der Swapsatz das Terminrisiko beschreibt. Zur...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Währungsoption
Devisenoption. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsordnung
Geldordnung (Geld-Verfassung) eines Währungsgebietes, die auf einer bestimmten Geldeinheit aufgebaut ist, z.B. Euro-Währung. Neben nationalen Währungsordnungen und als Rahmen für diese existiert eine Internationale Währungsordnung, vor allem in Gestalt des Internationalen Währungsfonds (IWF). ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Währungsparität
im Rahmen einer Internationalen Währungsordnung festgesetztes Austauschverhältnis einer Währung zu einer anderen Währung, zum Gold oder zu Sonderziehungsrechten (SZR) (Parität). ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungspolitik
1. Begriff: a) I.w.S.: alle Maßnahmen i.d.R. einer Zentralbank, z.B. der Europäischen Zentralbank, die im Hinblick auf den Binnenwert und Außenwert der Währung (Geldwertstabilität) ergriffen werden. Synonyme Begriffe: Geldpolitik, Kreditpolitik. b) I.e.S.: alle hoheitlichen Maßnahmen, die im...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Währungsposition
Devisenposition. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsreform
Grundlegende Neuordnung des Geldwesens eines Staates, mit der eine neue Währung eingeführt wird und die im Gegensatz zu einer Währungsumstellung zu einer Veränderung des Geldwertes bzw. der Kaufkraft je Geldeinheit führt. 1948 wurde in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands eine Währungsreform durchgeführt, bei der die D-Mark die nahezu wertlos gewordene Reichsmark ablöste. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Währungsreserve
1. Allgemein: a) Begriff: von der Zentralbank eines Landes gehaltene Zahlungsmittel, die in anderen Staaten akzeptiert werden und die das jeweilige Land entweder nicht selbst schaffen kann oder die es unter Einsatz von Produktionsfaktoren bereitstellen muss (Gold, andere monetäre...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Währungsrisiko
1. Begriff: Gefahr der Verfehlung unternehmerischer Ziele infolge von Wertveränderungen einer Fremdwährung. 2. Formen: a) Transaktionsrisiken: Wechselkursrisiko i.e.S., also Abwertung (Aufwertung) von Forderungen (Verbindlichkeiten) bzw. den daraus resultierenden Zahlungsströmen in einer...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsschlange
Bezeichnung für die 1972 vom Ministerrat der damaligen Europäischen Gemeinschaften (EG) festgelegten Schwankungsbreiten von sechs europäischen Währungen auf ± 2,25 Prozent, 1979 durch das Europäische Währungssystem (EWS) abgelöst. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Währungsspekulation
Devisenspekulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsstabilität
Geldwertstabilität. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Währungsswap
Currency Swap; Transaktion, mit der zwei Parteien die aus Kreditaufnahmen stammenden Beträge in zwei verschiedenen Währungen sowie die während der Kreditlaufzeit zu leistenden Zins- und Amortisationsbeträge untereinander austauschen. Ausschlaggebend sind komparative Zinsvorteile, die eine oder...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Währungsumrechnung
Umrechnung der Wertansätze von Aktiv-/Passivpositionen, denen Fremdwährungstransaktionen zugrunde liegen, in Inlandswährung im Jahresabschluss bzw. Konzernabschluss. Für Kreditinstitute bis 2009 geregelt durch die Spezialnorm in § 340h HGB (alt), seither gelten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Währungsunion
Zusammenschluss von Staaten zu einem einheitlichen Währungsgebiet. Der Zahlungs- und Kapitalverkehr zwischen den beteiligten Ländern muss völlig frei sein (Konvertibilität als Voraussetzung). Vorteile einer Währungsunion sind Kosten- und Risikenreduzierung (z.B. Vermeidung von...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Waiver
Verzichtserklärung; 1. allgemein: Verzicht auf die Ausübung eines Rechts. 2. speziell: in der EU zugelassenes Tochterunternehmen, dessen Mutterkonzern in einem anderen Mitgliedstaat der EU beheimatet ist. Für die Gesellschaften können die Mitgliedstaaten beschließen, diese von der Erfüllung...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Waldinvestment
Holzinvestment; Finanzprodukt, das auf der Anpflanzung, dem Wachstum und/oder der Bewirtschaftung von Wäldern basiert. Wenn die den Waldinvestments zugrunde liegende Waldaufforstung bzw. -bewirtschaftung an Nachhaltigkeitskriterien orientiert ist, kann man Waldinvestments auch als...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Wall Crossing
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wallet
1. Betrag, den ein Kunde bereit ist, für Finanzdienstleistungen auszugeben. Vgl. auch Share of Wallet. 2. Bezeichnung einer "elektronischen Brieftasche" für Zahlungen im Internet bzw. mobile Bezahlverfahren (mobile Zahlungen), z.B. mittels Chip der Geldkarte oder per Mobiltelefon/Smartphone. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
WAN
Abk. für Wide Area Network. Netzwerk mit großer geographischer Ausdehnung, auch länder- oder kontinentübergreifend. Vgl. auch LAN. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Wandelanleihe
Festverzinsliches Wertpapier (mit oder ohne Kündigungsrecht des Emittenten), welches dem Anleihegläubiger zusätzlich zu den üblichen Rechten (auf insbes. Zins- und Tilgungszahlungen) aus einer Teilschuldverschreibung das (Wandlungs-)Recht einräumt, innerhalb einer bestimmten Frist...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelgenussschein
Genussschein mit Wandlungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelschuldverschreibung
im täglichen Sprachgebrauch synonym für den Begriff der Wandelanleihe. Hiervon weicht das Begriffsverständnis des deutschen Gesetzgebers ab, der mit § 221 AktG die Wandelschuldverschreibung als Oberbegriff setzt, unter den er die Grundformen der Wandelanleihe und der Optionsanleihe subsumiert. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandelung
frühere Bezeichnung des BGB für Anspruch des Käufers auf Rückgängigmachung eines Kaufs nach den Vorschriften über den Rücktritt vom Vertrag beim Vorliegen von Sachmängeln. Nach der Schuldrechtsreform, d.h. seit 2002 kann der Käufer dann, wenn die Sache mangelhaft ist, vom Vertrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wandlung
Umtausch von Teilschuldverschreibungen einer Wandelanleiheemission oder von Genussscheinen mit Wandlungsrecht in den Basiswert nach Maßgabe der Wandlungsbedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsaufgeld
Wandlungsprämie; Preisunterschied zwischen den Handlungsalternativen des direkten Erwerbs eines Vermögensgegenstandes (z.B. Kauf einer Aktie an der Aktienbörse) einerseits und dem indirekten Erwerb über eine Wandelanleihe bzw. einen Genussschein mit Wandlungsrecht andererseits. Besitzt...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsbedingungen
vom Emittenten einer Wandelanleihe bzw. eines Genussscheines mit Wandlungsrecht bei Emission vorgelegte Bedingungen für die Wandlung der emittierten Wertpapiere in Aktien des gleichen Unternehmens. Zu den Wandlungsbedingungen gehört u.a. die Spezifikation des Basiswertes (z.B....
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungspflicht
Einschränkung des optionalen Wandlungsrechts eines Wandelanleihegläubigers dahingehend, dass er nur den Zeitpunkt der Wandlung bestimmen kann: Nimmt er das Wandlungsrecht vorher nicht wahr, besteht Wandlungspflicht bei Eintritt bestimmter Ereignisse, es kommt zur Pflichtwandlung. Klassisches...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsprämie
Wandlungsaufgeld. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsrecht
Recht des Wandelanleihegläubigers auf Wandlung der Teilschuldverschreibungen in Aktien nach Maßgabe der Wandlungsbedingungen. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Wandlungsverhältnis
Conversion Ratio; Verhältnis, in dem Teilschuldverschreibungen einer Wandelanleiheemission oder Genussscheine mit Wandlungsrecht (Wandelgenussscheine) in Stammaktien oder Vorzugsaktien der Gesellschaft umgetauscht werden können, die die Anleihe bzw. Genussscheine emittiert hat. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
War Loan
ewige Anleihe, die von der engl. Regierung zur Finanzierung des Zweiten Weltkriegs emittiert wurde. Es ist geplant, diese demnächst zu tilgen. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Ware
im Kaufrecht (Kauf) bzw. im Handelsrecht üblicher Begriff für bewegliche Sachen (§ 90 BGB) bzw. vertretbare Sache (Legaldefinition in § 241a I BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Warehousing
zwischenzeitliche Übernahme einer Chance/Risiko-Position aus einem Finanzinstrument. Vgl. auch Warehousing Swap. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Warehousing Swap
Swap Warehousing beschreibt in der Regel ein temporäres Halten von Swap-Geschäften, bis ein entsprechender Gegenswap abgeschlossen wurde. Dabei hat der Intermediär eines Swaps, meist eine Bank, bei Abschluss des Swap-Geschäfts die passende Gegenpartei (Counterparty) noch nicht gefunden und...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Waren-Optionsschein
Commodity Warrant; Optionsschein auf Waren (Commodities, Rohstoffe; z.B. Öl, Gold, Silber). Vgl. Commodity-Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Warenbörse
Bezeichnung für Börsen, an denen Waren im Sinne des § 2 V WpHG und Termingeschäfte in Bezug auf Waren gehandelt werden. An Warenbörsen können auch Termingeschäfte im Sinne des § 2 III Nr. 2 WpHG gehandelt werden, sog. Commodity-Derivate (§ 2 III BörsG). Anknüpfungspunkt für die...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Warenkredit
Kreditierung von Warenlieferungen. Der Warenkredit ist üblich in Industrie und im Handel sowie gegenüber Konsumenten (Konsumentenkredit). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenkreditversicherung
Kreditversicherung. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Warenlombard
Kreditgewährung gegen Verpfändung von Waren oder Warendokumenten. An die Stelle der Verpfändung ist inzwischen i.d.R. die Sicherungsübereignung getreten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenpositionsrisiko
Das Warenpositionsrisiko – dessen Mindesteigenmittelanforderung sich gemäß Art. 92 III i.V.m. den Art. 355 ff. CRR (Capital Requirements Regulation) ermitteln lässt – umfasst alle bilanziellen und außerbilanziellen Geschäfte eines Instituts, die dem Risiko der Änderung von Warenpreisen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Warenterminbörse
Bezeichnung für Warenbörsen, an denen Termingeschäfte getätigt werden. Anknüpfungspunkt ist damit die Kombination aus Warenbörse und Terminbörse. Börsenorganisatorisch ist die Warenterminbörse den Warenbörsen nach § 2 III BörsG zuzurechnen. Vgl. Commodity-Derivate. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Warenvorschuss
Bezeichnung für kurzfristige Bankkredite, die zur Finanzierung bestimmter Außenhandelsgeschäfte gewährt werden (Dokumentenbevorschussung). Zu unterscheiden sind Importvorschüsse und Exportvorschüsse. Importvorschüsse dienen zur Einlösung von Inkassodokumenten (D/P-Inkasso) und...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Warenwechsel
synonym für Handelswechsel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Warenwertpapier
handelsrechtliches Wertpapier; Wertpapier, das Rechte an schwimmender oder lagernder Ware verkörpert, wie z.B. Konnossement, Ladeschein und Lagerschein. Konnossement, Ladeschein und der an Order ausgestellte Lagerschein (Orderlagerschein) sind Traditionspapiere. Warenwertpapiere sind nur...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Warnpflichten der Banken
vertragliche oder vorvertragliche Verhaltenspflichten der Kreditinstitute zum Schutz von Rechten oder Rechtsgütern des Kunden. Warnpflichten haben die Erteilung spontaner Hinweise bei Vorliegen konkreter Gefahren zum Gegenstand. Die Hinweise bestehen aus einer Tatsachenmitteilung und deren...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Warrant
Optionsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Watch List
Compliance. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Web 2.0
Weiterentwicklung des Internets, insbesondere des World Wide Web (WWW). In der zweiten Generation des Webs ist es dem Benutzer möglich, selbst Inhalte zu entwickeln (z.B. in Wikis), Diskussionsbeiträge (Postings) zu hinterlassen und Einträge z.B. in Form von Tagebüchern vorzunehmen (Blogs). Auch...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Web Services
Web Services sind plattformunabhängige Softwarekomponenten zur Integration von (verteilten) Anwendungen. Sie ermöglicht die standardisierte Kommunikation dieser Anwendungen auf Basis von HTTP und HTTPS über Rechnernetze. Dabei werden Daten ausgetauscht und auf entfernten Computern bestimmte Funktionen aufgerufen. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Wechsel
1. Wesen: geborenes Orderpapier. 2. Arten: a) Der gezogene Wechsel (Tratte) ist eine Anweisung, durch die der Aussteller den Schuldner (Bezogenen) ohne Angabe des Schuldgrundes (abstraktes Schuldversprechen) anweist, eine bestimmte Geldsumme an den in der Urkunde bezeichneten Wechselnehmer...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Wechsel, Annahme
1. Begriff: Schriftliche wechselmäßige Erklärung des Bezogenen, durch die er sich gegenüber dem Wechselnehmer oder dem Indossatar zur Zahlung am Verfalltag verpflichtet. Eine wechselrechtliche Verpflichtung zur Annahme besteht für den Bezogenen nicht; sie kann sich aber aufgrund seiner...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Ausfertigung
Wechsel können in mehreren gleichen Ausfertigungen ausgestellt werden (Wechsel, Ausstellung), die dann im Text der Urkunde mit fortlaufenden Nummern zu versehen sind (Art. 64 I, II WG). Die einzelnen Ausfertigungen (z.B. „Primawechsel”, „Sekundawechsel” usw.) bilden zusammen einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Ausstellung
1. Begriff: Herstellung einer den Formvorschriften gem. Art. 1 ff. WG (gezogener Wechsel) bzw. Art. 75 ff. WG (Solawechsel) genügenden Urkunde (Sonderform: Blankowechsel). 2. Form: Zur Erleichterung des Wechselverkehrs wird in der Praxis ein Einheitsformular (DIN 5004, Stand 2007)...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel, Beleihung
Die Beleihung von Wechseln (Wechsellombard) spielt im Kreditgeschäft keine bes. Rolle. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechsel, Diskontierung
Verkauf eines Wechsels durch den Inhaber an ein Kreditinstitut, um sich dadurch liquide Mittel zu beschaffen, wirtschaftlich Gewährung eines Kredits, des sog. Diskontkredits. Das Kreditinstitut erwirbt nicht bereits mit der Indossierung (Indossament) und Aushändigung des Wechsels (Erlangen...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechsel, Übertragung
Als verkehrsfähiges Wertpapier ist der Wechsel zum Umlauf bestimmt und kann daher grundsätzlich vom Inhaber übertragen werden. 1. Form: Wegen seiner Rechtsnatur als geborenes Orderpapier erfolgt die Übertragung durch Übereignung der Urkunde (§§ 929 ff. BGB) und Indossament (Art. 11 I...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel- und Scheckreiterei
planmäßiger gegenseitiger Austausch von Wechseln und Schecks, ohne dass den Papieren Warenumsatzgeschäfte zugrunde liegen, um sich durch Diskontierung (Wechsel, Diskontierung) Liquidität zu verschaffen. Erfolgen solche Transaktionen unter kreditunwürdigen Personen, sind die Rechtsgeschäfte...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechsel-Scheck-Verfahren
Umkehrwechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechselabkommen
1. Begriff: „Abkommen über den Einzug von Wechseln und die Rückgabe nicht eingelöster und zurückgerufener Wechsel”, zwischen den Spitzenverbänden der deutschen Kreditwirtschaft für die einheitliche Abwicklung der Zahlungsverkehrsvorgänge im Zusammenhang mit Wechseln 1987 geschlossen. Die...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechselaval
synonym für Wechselbürgschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselblankett
synonym für Blankowechsel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselbürgschaft
synonym für Wechselaval; schriftliche Verpflichtungserklärung eines Dritten oder einer anders als durch Akzept bereits beteiligten Person (Art. 30 II WG), die auf den Wechsel selbst oder einen Anhang gesetzt wird (Art. 31 I WG). Die Wechselbürgschaft unterscheidet sich erheblich...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechseleinlösung
1. Begriff: Zahlung der Wechselsumme durch den Bezogenen oder einen Dritten an den Inhaber des Wechsels. Die Wechseleinlösung erfolgt i.d.R. bargeldlos (Gutschrift der Wechselsumme auf ein Konto des Gläubigers unter Belastung eines Kontos des Wechselverpflichteten und Verrechnung zwischen den...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechseleinzug
synonym für Wechselinkasso. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechseleinzugsgeschäft
die Durchführung des Wechseleinzugs (Bankgeschäft i.S. des § 1 I 2 Nr. 9 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Wechselfähigkeit
Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten aus einem Wechsel zu sein (Wechselrechtsfähigkeit) und diese durch eigene Handlungen zu begründen (Wechselgeschäftsfähigkeit). a) Wechselrechtsfähigkeit kommt allen natürlichen und juristischen Personen zu (Rechtsfähigkeit)....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselgeschäftsfähigkeit
Aspekt der Wechselfähigkeit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselinkasso
synonym für Wechseleinzug; 1. Begriff: Einzug der Gegenwerte von fälligen Wechseln durch Kreditinstitute. 2. Verfahren: Einen zum Inkasso hereingenommenen Wechsel muss die Bank dem Bezogenen rechtzeitig zur Zahlung vorlegen und im Falle der Zahlungsverweigerung protestieren lassen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselkredit
Kredit, der sich auf eine Wechselziehung (Wechsel) gründet. Dazu gehören a) der Diskontkredit, b) die Debitorenziehung, bei denen die Bank (Aussteller) Wechsel auf den Kunden zieht, c) der Akzeptkredit sowie d) der Wechsellombard (selten). Mit der Einräumung eines Wechselkredits übernehmen die Kreditinstitute für ihre Kunden auch das Wechselinkasso. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Wechselkurs
Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung, d.h. Wertverhältnis zweier Währungen zueinander. Zu unterscheiden ist zwischen Preisnotierung, bei der der Preis der ausländischen Währung in inländischer Währung ausgedrückt wird (z.B. Euro/USD), und Mengennotierung als Kehrwert...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselkursmechanismus
Zahlungsbilanzausgleichsmechanismus. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Wechselkursmechanismus II
System fester Wechselkurse, an dem alle diejenigen EU-Mitgliedstaaten teilnehmen müssen, die der Europäischen Währungsunion beitreten wollen. Die beteiligten Währungen dürfen maximal ± 15 Prozent um den Euro schwanken, wobei auch engere Bandbreiten vereinbart werden können. Zur Einhaltung der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkurspolitik
Gesamtheit aller Maßnahmen zur Gestaltung des Wechselkurssystems und zur Beeinflussung der Wechselkurse. Die Grundentscheidung beinhaltet die Wahl des Systems: feste Wechselkurse oder flexible Wechselkurse. Bei festen (aber anpassungsfähigen) Wechselkursen kann nur die Parität oder der Leitkurs...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselkursregelungen im IWF
Regelungen über die Bindung der eigenen Währung an andere. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkursrisiko
Währungsrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Wechselkurssicherung
1. Begriff: Ausschaltung des Wechselkursrisikos (Devisenkursrisiko, Währungsrisiko) aus Forderungen oder Verbindlichkeiten in einer fremden Währung durch Covering- und Hedging-Transaktionen (Covering, Hedging). 2. Instrumente: a) Devisentermingeschäfte: Durch den Abschluss eines...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Wechselkursstabilität
Ziel der Wechselkurspolitik mit der Absicht, negative Einflüsse auf den internationalen Waren-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr zu verhindern. Als Mittel der Wechselkursstabilisierung dienen die Zinspolitik der Zentralbank sowie Interventionen am Devisenmarkt. Im Rahmen der Europäischen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Wechselkurssystem
Prinzipien und/oder organisatorische Regelungen zur Bestimmung der Wechselkurse. Bekannteste Wechselkurssysteme sind das Bretton-Woods-Abkommen sowie (bis 1998) das Europäische Währungssystem (EWS). Die zwei Grundformen, mit denen auch unterschiedliche Zahlungsbilanzausgleichsmechanismen...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Wechselmahnbescheid
besondere Form des Mahnbescheids zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Wechsel, der im gerichtlichen Mahnverfahren erlassen wird und ausdrücklich als solcher bezeichnet werden muss (§ 703a I ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselnehmer
Remittent; Person, an die beim Wechsel gezahlt werden soll. Der Wechselnehmer kann mit dem Aussteller identisch sein (Wechsel an eigene Order). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselobligo
Gesamtbetrag der von einem Kreditnehmer angekauften (diskontierten) Wechsel. Man unterscheidet zwischen Bezogenen- und Einreicherobligo. Der Stand des Wechselbligos wird in den Kreditlinien des Einreichers berücksichtigt. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselpensionsgeschäfte
Pensionsgeschäfte von Zentralbanken im Rahmen der Feinsteuerung am Geldmarkt und von Geschäftsbanken mit anderen Kreditinstituten. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Wechselprolongation
Verlängerung der Wechsellaufzeit durch Ausstellung und Akzeptierung eines neuen Wechsels, wodurch der Aussteller dem Bezogenen einen weiteren Zahlungsaufschub gewährt. Befindet sich der ursprüngliche Wechsel noch im Besitz des Ausstellers, so händigt er ihn nach Erhalt des neuen Akzepts dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselprotest
formelle Voraussetzung des Rückgriffs beim Wechsel (Wechselrückgriff) bei Verweigerung oder (beim Nachsichtwechsel, Art. 25 II 2 WG) fehlender Datierung der Annahme (Wechsel, Annahme), Nichtzahlung oder Zahlungsunsicherheit (wegen Zahlungseinstellung oder fruchtloser Zwangsvollstreckung),...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselprozess
Sonderform des Urkundenprozesses zur Durchsetzung von Ansprüchen aus einem Wechsel, die durch einen besonderen Gerichtsstand, kurze Ladungsfristen und Beweiserleichterungen gekennzeichnet ist (§§ 602 ff. ZPO). Damit kann sich der Wechselgläubiger leicht und schnell einen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrechtsfähigkeit
Aspekt der Wechselfähigkeit. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrückgabe
Gemäß Wechselabkommen sind nicht bezahlte Wechsel von dem Kreditinstitut, bei dem sie sich befinden, unmittelbar an die erste Inkassostelle zurückzusenden; protestierte Wechsel (Wechselprotest) mit ordnungsgemäßer Protesturkunde spätestens am ersten Geschäftstag nach Erhalt vom...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Wechselrückgriff
1. Begriff: Inanspruchnahme der ersatzweise haftenden Vorgänger durch den Inhaber eines notleidenden Wechsels auf Zahlung der regelmäßig über dem Wechselbetrag liegenden Regresssumme. 2. Wichtigste Notfälle: a) Der Bezogene löst den Wechsel bei Verfall nicht ein (Art. 43 I WG). b) Der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselrückruf
erfolgt entweder auf dem Inkassoweg oder (im Einvernehmen mit der letzten Inkassostelle) unmittelbar vor, häufiger aber bei Verfall des Wechsels durch den Einreicher (i.d.R. der Aussteller). Hintergrund sind andere Zahlungsvereinbarungen zwischen Aussteller und Bezogenem. Diese können z.B. in dem...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Wechselstrenge
Kern der wechselrechtlichen Vorschriften, wodurch der Wechsel als streng förmliches Wertpapier seine besondere Verkehrssicherheit und Umlauffähigkeit erhält. Aufgrund der Wechselstrenge kann eine Wechsel-Forderung schnell und sicher durchgesetzt werden. 1. Formelle Wechselstrenge: Form-...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Wechselstube
Sortengeschäft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Weichwährung
Währung, die nicht konvertibel (Konvertibilität) ist und/oder aufgrund der Wirtschaftspolitik des betreffenden Staates wenig Vertrauen genießt bzw. u.U. abwertungsverdächtig ist (Abwertung). Gegensatz: Hartwährung. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Weighted Average Cost of Capital (WACC)
gewichtete (durchschnittliche) Kapitalkosten. Die Kapitalkosten von (eigen- und) fremdfinanzierten Unternehmen ergeben sich aus den gewogenen Kosten von Eigen- und Fremdkapital. Die Gewichtung erfolgt hierbei entsprechend der Anteile der Marktwerte des Eigen- und Fremdkapitals an dem des...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Weinfonds
Weinfonds investieren als Spezialitätenfonds ihr Fondsvermögen in hochwertige Weine, bei denen die Portfoliomanager davon ausgehen, dass sie eine überdurchschnittliche Wertsteigerung erfahren. Weinfonds sind i.d.R. als geschlossene Fonds konzipiert, da sie nicht in Wertpapiere, sondern in den...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Weißer Kapitalmarkt
Der Weiße Kapitalmarkt umfasst jene Institute, Finanzdienstleister, Zahlungsdienstleister, Kapitalverwaltungsgesellschaften und Versicherungsunternehmen, die für ihre Tätigkeiten über eine Erlaubnis nach den jeweils einschlägigen Aufsichtsgesetzen verfügen. Das Gegenstück ist der illegale Schwarze Kapitalmarkt. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Weisung
Anordnung im Rahmen der Delegation einer Aufgabe an einen Beauftragten. Für den Auftrag (unentgeltlich) bzw. den Geschäftsbesorgungsvertrag (entgeltlich, nur dieser ist im Bankwesen relevant) ist die Pflicht zur Befolgung von Weisungen vertragstypisch (vgl. § 665 und § 675 BGB)....
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
weitergeleiteter Kredit
Investitionskredit aus i.d.R. zinsgünstigen zweckgebundenen fremden Mitteln, der über ein zwischengeschaltetes Kreditinstitut (Hausbank) an den Endkreditnehmer geleitet wird. Wird der Kredit mit vollem oder teilweisem Kreditrisiko der Hausbank dem Endkreditnehmer zur Verfügung gestellt, wird der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Weiterleitungskredit
durchgeleiteter Kredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Weltabschluss
Weltbilanz; Konzernabschluss, in den die Tochterunternehmen mit Sitz im Ausland eingeschlossen sind (verpflichtend nach § 294 I HGB). ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Weltbank
übliche Bezeichnung der International Bank for Reconstruction and Development, abgek. IBRD; 1. Begriff: 1945 aufgrund eines (im Rahmen der internationalen Währungs- und Finanzkonferenz von Bretton Woods [Bretton-Woods-Abkommen] ausgearbeiteten) Übereinkommens errichtete internationale...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank und Geschäftsbanken
1. Eine Kooperation von Weltbank und Geschäftsbanken kann unterschiedliche Finanzierungsstrukturen haben: (1) Die Weltbank finanziert die Laufzeit eines von Geschäftsbanken über die marktübliche Dauer hinaus gewährten Kredits. Tilgungszahlungen gehen zunächst an die Geschäftsbanken. Erst...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank und IWF
Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) werden aufgabenteilig tätig: Der IWF hat eine monetär orientierte Funktion und gewährt vornehmlich kurzfristige Zahlungsbilanzhilfen. Die Weltbank bezweckt langfristige Entwicklungsfinanzierung. Ab den 1980er-Jahren wich die Weltbank vom...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbank, Tätigkeiten
Die Weltbank vergibt Darlehen für Vorhaben (Projekte), die wirtschaftlich und technisch unbedenklich sind und einen hohen Stellenwert für die Entwicklung des Kreditnehmerlandes einnehmen; sie konzentriert sich ferner auf Projektberatung und auf technische Unterstützung für Entwicklungsländer....
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltbankgruppe
(Sammel-)Bezeichnung für fünf eng verbundene internationale Organisationen, davon drei Finanzinstitutionen - Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), auch Weltbank genannt (gegründet 1945), Internationale Finanz-Corporation (IFC) (gegründet 1956) und Internationale...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Welteinkommensprinzip
Einkommensteuer (ESt) 3. Für das staatliche Recht zu besteuern bedarf es eines Bezugs zum Hoheitsgebiet. Dieser Bezug kann über die Person (Steuersubjekt) oder den Steuergegenstand (Steuerobjekt) erfolgen. Ein Bezug über die Person kann an der Staatsangehörigkeit (Nationalitätsprinzip) oder am...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Welthandelsorganisation
World Trade Organisation (WTO); als Ergebnis der Uruguay-Runde vereinbarte, Anfang 1995 errichtete internationale Organisation mit Sitz in Genf, die im Hinblick auf Handel und handelsbezogene Fragen die Tätigkeiten des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank ergänzen soll. Im...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltinstitut der Sparkassen (WIS)
World Savings Bank Institute; Vereinigung der Sparkassen auf internationaler Ebene mit Sitz in Brüssel zur Vertretung der Interessen und zum Erfahrungsaustausch der Mitgliedsinstitute und -verbände aus 80 Ländern. Weitere Informationen unter www.wsbi-esbg.org. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Weltwährungsordnung
synonym für Internationale Währungsordnung. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltwährungsreserven
Bezeichnung für die Brutto-Währungsreserven aller Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds (IWF) zuzüglich Schweiz und Taiwan. Bestandteile der Weltwährungsreserven sind Gold, Sonderziehungsrechte, IWF-Reservepositionen und Devisen, wozu in dieser Berechnung (entsprechend ihrem...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Weltwirtschaft
Gesamtheit der außenwirtschaftlichen, grenzüberschreitenden (internationalen) Verflechtung zwischen Staaten bzw. Unternehmen in Form von Außenhandel, entgeltlichen (Dienst-)Leistungen, Faktorbewegungen und Finanztransaktionen. Die rasche Entwicklung der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Weltwirtschaftskrise
1929 bis 1931 erfolgender wirtschaftlicher Niedergang in Zentren der Weltwirtschaft. Ursachen lagen u.a. in einem parallel verlaufenden Abschwung der Konjunktur in Deutschland und den USA, in der Überforderung der deutschen Wirtschaft durch Kriegs-Reparationen und in der Zerstörung der...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
weniger bedeutende Institute
Als weniger bedeutende Institute werden diejenigen Kreditinstitute i.S. der CRR, Finanzholdinggesellschaften und gemischten Finanzholdinggesellschaften bezeichnet, die – im Gegensatz zu den bedeutenden Instituten – im Rahmen des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (SSM) nicht der direkten...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Werbemittel
1. Begriff: Die verbale bzw. die visuelle Ausgestaltung der Werbebotschaft bezeichnet man als Werbemittel. Übertragen auf die Absatzwerbung ist ein Werbemittel die verkaufspolitischen Zwecken dienende, absichtliche und zwangfreie Einwirkung auf (potenzielle) Bankkunden mithilfe spezieller...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeslogan
Unter dem Werbeslogan (Claim) eines Kreditinstituts versteht man das Versprechen einer Marke bzw. die zentralen Bestandteile der Identität einer Marke. Der Werbeslogan sollte klar definieren, wofür eine Marke steht. Er dient der kreativen Umsetzung des einzigartigen Verkaufsvorteils eines Produkts (Unique Selling Proposition). ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbestrategie
Mittel- bis langfristige Grundsatzentscheidung wie Werbemaßnahmen und -instrumente kanalisiert werden sollen, um die gesetzten Werbeziele zu erreichen. Die Werbestrategie legt grob fest, welche Werbemittel für welche Zielgruppen und für welche Teilabschnitte einer Kampagne eingesetzt werden sollen. Somit umreißt die Werbestrategie bereits die Struktur des Werbeplans. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbeträger
Die unterschiedlichen Kommunikationskanäle, über die sich ein Kreditinstitut mit seiner Werbung an die (potenziellen) Bankkunden richtet, um die Absatzbedingungen für das bankbetriebliche Leistungsprogramm zu verbessern, werden als Werbeträger bezeichnet. D.h., der Werbeträger ist das Medium, über das der Werbeinhalt vermittelt wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbung
Werbung beinhaltet alle Formen des Versuchs der bewussten Beeinflussung von (potenziellen) Kunden im Hinblick auf jeden beliebigen Gegenstand. Für Kreditinstitute ist die Absatzwerbung von besonderer Bedeutung. ...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Werbungskosten
Aufwendungen zum Erwerb, zur Sicherung und zur Erhaltung von Einnahmen (§ 9 I EStG). Werbungskosten sind im Rahmen der Einkommensteuer (ESt) bei der Einkunftsart abzuziehen, bei der sie entstanden sind (Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit, Einkünfte aus Kapitalvermögen, Einkünfte aus...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Werklieferungsvertrag
insbesondere früher übliche Bezeichnung (§ 651 BGB a.F.) für im Zusammenhang mit Werkvertragsrecht stehenden gegenseitigen Vertrag, bei dem der Unternehmer zur Lieferung herzustellender oder zu erzeugender beweglicher Sachen verpflichtet ist (§ 650 BGB); auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Werksparkassen
1. Charakterisierung: Werksparkassen sind Einrichtungen größerer Unternehmen, die Betriebsangehörigen die Möglichkeit bieten, Teile des Arbeitslohns (Arbeitsvertrag) dem Unternehmen als Einlagen für Investitionszwecke zu überlassen. Damit unterliegen derartige Spargelder dem wirtschaftlichen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Werkvertrag
gegenseitiger Vertrag, durch den der Werk-Unternehmer zur Herstellung des versprochenen Werkes, der Besteller zur Entrichtung einer Vergütung verpflichtet wird (§§ 631 ff. BGB). Im Gegensatz zum Dienstvertrag (§ 611 BGB) wird nicht die Tätigkeit (Dienstleistung) als solche,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Werner-Plan
nach dem damaligen Ministerpräsidenten Luxembourgs benannter erster, nur teilweise realisierter Plan von 1970 zur Verwirklichung einer Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion in mehreren Stufen. ...
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Volkswirtschaft
(
Europa
)
Wertaufholung
1. Deutsches Recht: Beim Anlagevermögen und Umlaufvermögen sind gemäß § 253 III, IV HGB außerplanmäßige Abschreibungen vorzunehmen (Bewertung des Anlage- und Umlaufvermögens), wenn sich zum Bilanzstichtag bei einem Vermögensteil eine Wertminderung ergibt (Anlagevermögen: grundsätzlich...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Wertberichtigung
aufgrund des niedrigeren beizulegenden Werts (Handelsbilanz), des voraussichtlich dauerhaft niedrigeren Teilwerts (Steuerbilanz) oder eines abweichenden beizulegenden Zeitwerts anzusetzende Korrekturen des Bilanzansatzes von Aktiva. Wertberichtigungen können in der Buchführung direkt vom...
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(
Banklexikon
) ,
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
) ,
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Wertentwicklung
Performance, Periodenrendite, Rate of Return, Total Return; (historischer) prozentualer Ertrag eines Investmentfonds, Wertpapiers oder sonstigen Anlagevehikels innerhalb eines Anlagezeitraums (Periode), der sich zum einen aus der Kursveränderung und zum anderen aus vereinnahmten Dividenden,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Seitennummerierung
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