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Gebietsansässiger
bis 2013 i.S. des Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) (§ 4 I Nr. 5 AWG a.F.) Bezeichnung für natürliche Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Deutschland/im Inland („Wirtschaftsgebiet”), juristische Personen und Personenhandelsgesellschaften mit Sitz oder Ort...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Gebietsfremder
i.S. des bis 2013 geltenden Außenwirtschaftsgesetzes (AWG) (§ 4 I Nr. 7 AWG a.F.) Bezeichnung für natürliche Personen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt außerhalb Deutschlands/im Ausland („fremdes Wirtschaftsgebiet”), juristische Personen und...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Gebietskörperschaft
ein bestimmtes Gebiet (Bund, Land, Kommune) umfassende Körperschaft des öffentlichen Rechts. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
geborenes Orderpapier
Wertpapier, das kraft Gesetzes Orderpapier ist, z.B. Scheck, Wechsel, Namensaktie. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gebrochene Periode
laufende Zinsperiode, bei der die Laufzeit bis zum nächsten Zinstermin kürzer als die Länge einer regulären Zinsperiode ist. Gebrochene Perioden werden bei der Berechung der Moosmüller-Rendite anders behandelt als reguläre Zinsperioden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
gebrochener Termin
Broken Date; unübliche Laufzeit bzw. Fälligkeit eines Devisentermingeschäftes (Devisenhandel). Als gängig gelten eine Woche, zwei Wochen, ein Monat sowie zwei, drei, sechs und zwölf Monate. Davon abweichende sind gebrochene Termine. ...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Gebühr
1. I.e.S.: einer juristischen Person des öffentlichen Rechts geschuldete Abgabe, die oft als Gegenleistung für eine Amtshandlung zu entrichten ist (Verwaltungsgebühr). 2. I.w.S.: gängige Bezeichnung für Entgelt (Preis), z.B. Kontoführungsgebühr, Depotgebühr. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gebührenprinzip
Im Rahmen des Gebührenprinzips werden die einzelnen Preise als weiter zu belastende Kosten bzw. Auslagen für spezielle und einem Bankkunden exakt zuzuordnende Bankdienstleistungen deklariert. Man spricht in diesem Kontext von Gebühren, der Erstattung von Kosten oder dem Ersatz von Auslagen,...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
gedeckter Kredit
Kredit, der neben der persönlichen Bonität des Kreditnehmers zusätzlich gesichert ist, und zwar durch Verpfändung von Effekten oder Waren, durch Bürgschaft, Sicherungsübereignung, Grundpfandrechten etc. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
gedeckter Optionsschein
Covered Warrant; 1. Begriff: Banken oder institutionelle Investoren als Besitzer großer Aktienpakete verpflichten sich, ihre Papiere (gesperrtes Eigendepot) bzw. die eines anderen Stillhalters, auf dessen Papiere sie mittels Option Zugriff haben, innerhalb eines festgelegten Zeitraums...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Gedenkmünzen
1. Begriff: vornehmlich für Sammler bestimmte Geldzeichen (Münzen), die aus Anlass bedeutsamer Jahrestage oder Ereignisse geprägt werden. In einigen Staaten gibt es Gedenkmünzen auch aus Edelmetall, Gold oder Platin. 2. In der Bundesrepublik Deutschland wurden von 1952–1979...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Gefährdungsanalyse
zunächst in § 25a I 3 Nr. 6 KWG, heute in § 25c KWG vorgesehener Teil des Risikomanagements, das Institute i.S. des KWG im Hinblick auf die Vorschriften über Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und "sonstige strafbare Handlungen" einrichten müssen; dabei ist eine Integration dieser drei...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gefälligkeitsakzept
Annahme eines Wechsels (Wechsel, Annahme) ohne schuldrechtliche Verpflichtung (Verpflichtungsgeschäft) aufgrund einer bloßen Gefälligkeit. Zweck des Gefälligkeitsakzepts ist, den Kreditwert des Wechsels zu erhöhen oder einer kreditunwürdigen Person Kredit zu verschaffen. Das Risiko für...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gefälligkeitswechsel
Finanzwechsel, bei dem ein kreditwürdiger Gefälligkeitszeichner (z.B. Akzeptant [Gefälligkeitsakzept], Aussteller, Indossant) als Wechselverpflichteter auftritt, um die Kreditfähigkeit des Wechsels zu sichern. Der Einwand der Gefälligkeitsabrede kann nur dem Beteiligten, nicht dagegen einem späteren Erwerber des Wechsels entgegengesetzt werden. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gegenakkreditiv
Unterakkreditiv (Back-to-Back Credit) zu einem bestehenden Dokumentenakkreditiv (Hauptakkreditiv). Der Begünstigte des Hauptakkreditivs ist der Auftraggeber des Gegenakkreditivs. Ein Gegenakkreditiv kann eröffnet werden, wenn der Begünstigte des Hauptakkreditivs seinem Zulieferer eine...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Gegenparteirisiko
Kontrahentenrisiko; spezielles Adressenausfallrisiko, das darin besteht, dass ein Handelspartner seinen Verpflichtungen (z.B. Lieferverpflichtung, Überweisung des Verkaufsbetrages) nicht oder nur teilweise oder nicht rechtzeitig nachkommt. Kann generell über die Zwischenschaltung eines zentralen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Gegenstand
Synonym: Rechtsobjekt (im Unterschied zu Rechtssubjekten, d.h. Personen). Ist ein Gegenstand körperlich, handelt es sich um eine Sache (§ 90 BGB). Unkörperliche Gegenstände sind z.B. Forderungen oder andere Rechte. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gegenswap
Reverse-Swap, auch: Reversal; Schließen einer Financial-Swap-Position durch einen gegenläufig angelegten Financial Swap gleicher Laufzeit und mit gleichem Nominalwert. Vgl. Close-Out, Assignment. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Gegenwartswert
Barwert; (Net) Present Value; heutiger Wert einer zu einem früheren Zeitpunkt angefallenen oder für einen zukünftigen Zeitpunkt erwarteten Zahlung. Die Umrechnung nicht-gegenwärtiger Größen in ihr gegenwärtiges Äquivalent erfolgt durch Auf- bzw. Abzinsung (Diskontierung). ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Gehaltstarifvertrag im Kreditgewerbe
Tarifvertrag mit Mindestmonatsgehaltssätzen für die im Manteltarifvertrag festgelegten Tarifgruppen der Arbeitnehmer; diese richten sich nach der Zuordnung zu Tarifgruppen sowie nach der Einstufung in Berufsjahre, nach Festlegung im Gehaltstarifvertrag für die Privatbanken und die öffentlichen...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Geheimzahl
PIN. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
GEI
Abk. für General Entity Identifier (GEI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
gekappte Floating Rate Note
Floating Rate Note (FRN) (variabel verzinsliche Anleihe) mit einem Höchstzinssatz (Cap). Der Spread liegt höher als bei einer FRN ohne Cap, um dem Anleger einen Ausgleich für das Risiko, dass er nicht mehr als den Höchstzins erhalten kann, zu gewähren. Der Schuldner schränkt das Zinsänderungsrisiko ein und ist bereit, dafür den höheren Spread zu zahlen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
gekorenes Orderpapier
Wertpapier, das durch die positive Orderklausel in der Urkunde zum Orderpapier wird; hierzu zählen die Warenwertpapiere (Konnossement, Ladeschein, Lagerschein). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gekreuzter Scheck
Scheck, der durch zwei parallel verlaufende Striche auf der Vorderseite gekennzeichnet ist; die Kreuzung kann allgemein erfolgen, wenn zwischen den beiden Strichen keine Angabe oder die Bezeichnung „Bankier” oder ein gleichbedeutender Vermerk steht, oder auch besonders vorgenommen werden, wenn...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geld
Aufgrund gesetzlicher Vorgaben in einer Gesellschaft allgemein anerkanntes Tausch- und Zahlungsmittel, das unterschiedliche (Geld-)Formen annehmen kann. Als Geld bezeichnet man üblicherweise Bargeld sowie die Verbindlichkeit einer Bank gegenüber einer Nichtbank, z.B. aus deren Einlagen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geld- und Wertzeichenfälschung
durch verschiedene nationale Rechtsvorschriften unter Strafe gestelltes Nachmachen oder Verfälschen von Geld, geldähnlichen Wertzeichen und Wertpapieren. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geld-Brief-Spread
Geld-Brief-Spanne, Bid-Ask-Spread; Bezeichnung für Differenz zwischen dem höchsten Kaufauftrag und dem niedrigsten Verkaufsauftrag im börslichen oder außerbörslichen Wertpapierhandelssystem. Die Angabe erfolgt entweder absolut oder prozentual. Die Angabe des Geldkurses (Bid) und Briefkurses...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Geldanlage, nachhaltige
Geldanlagemöglichkeit unter Beachtung ökonomischer, ökologischer, ethischer, sozialer und kultureller Gesichtspunkte. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Geldausgabeautomat (GAA)
Geldausgabeautomaten können von Bankkunden benutzt werden, die von ihren Instituten (mit Anerkennung der Sonderbedingungen für den EC-Service) Girocards oder andere Bankkarten erhalten haben, die eine Benutzung der institutsübergreifenden Geldausgabeautomaten im nationalen wie im grenzüberschreitenden System ermöglichen. Vgl. auch GAA-Pool. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Geldbasis
synonym für monetäre Basis; Gesamtheit der aktuellen Bestände an Zentralbankgeld, die die Grundlage für die Geldschöpfung der Banken bilden. Die Geldbasis ist die Summe aus Bargeldumlauf (einschließlich der Kassenbestände der Kreditinstitute) plus Sichtguthaben der Kreditinstitute bei der...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Gelddarlehen
in § 1 I 2 Nr. 2 KWG für ein bestimmtes Bankgeschäft i.S. des KWG, nämlich das Kreditgeschäft i.S. des KWG, verwendete Kennzeichnung für die Hingabe von Bargeld oder Giralgeld durch ein Kreditinstitut an einen Kunden (Darlehensvertrag). Die Gewährung von Gelddarlehen kann auch...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gelddisposition
Cash Management. ...
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Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Geldersatzmittel
Geldsurrogat; sog. Hilfszahlungsmittel, die im Wirtschaftsverkehr Bargeld oder Giralgeld (jeweils Zahlungsmittel) ersetzen sollen. I.w.S. gehören dazu bestimmte Wertmarken, Gutscheine, Briefmarken und Schuldscheine, i.e.S. kaufmännische Anweisung und Wechsel. Der Scheck ist kein Geldersatzmittel,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldexport
kurzfristiger Kapitalexport (Kapitalbilanz). Gegensatz: Geldimport. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Geldfunktionen
Geld. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldhaltungssektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldhandel
Handel unter Kreditinstituten mit eigenen Guthaben oder Zentralbankguthaben. Neben Kreditinstituten treten zunehmend auch Nichtbanken, v.a. große Industrieunternehmen und multinationale Unternehmungen mit erstklassiger Bonität, als Geber und Nehmer am Geldmarkt auf. Der Geldhandel ist ein...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldhandel, Abwicklung
Die Abwicklung des Geldhandels erfolgt auf der nationalen Ebene primär über RTGSplus (bis Ende 2000 Euro Access Frankfurt, auch als elektronische Abrechnung mit Filetransfer bezeichnet), die europäische Abrechnung erfolgt über das TARGET2-System (EZB). Beide Systeme werden durch das sog....
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geldhandelsadresse
Kreditinstitut, das im Geldhandel ständig als Nehmer und Geber von Zentralbankguthaben auftritt und bereit ist, sowohl Geldkurse als auch Briefkurse zu nennen. Die Stellung dieser Kurse erfolgt i.d.R. über spezielle Informations- und Handelssysteme (z.B. REUTERS), über die auch der Abschluss der Geschäfte vorgenommen wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldhändler
mit entsprechender Kompetenz ausgestatteter Mitarbeiter im Arbeitsbereich Geldhandel eines Kreditinstituts. Geldhändler werden z.T. auch als Gelddisponenten bezeichnet; die Begriffe werden aber nicht immer synonym verwendet. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geldimport
kurzfristiger Kapitalimport (Kapitalbilanz). Gegensatz: Geldexport. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Geldinstitut
andere Bezeichnung für ein Kreditinstitut (z.B. in § 70 AWV) bzw. für eine Geschäftsbank. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldkapital
in Geldwerten angelegtes Vermögen, z.B. Aktien (Beteiligungskapital), Schuldverschreibungen, langfristige Anlagen bei Kreditinstituten (Termineinlagen, Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist, Sparbriefe/Sparkassenbriefe, Bankschuldverschreibungen usw.). Geldkapital wird individuell durch...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldkapitalbildung
Veränderung der Höhe des Geldkapitals, die als Summe längerfristiger Forderungen (Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von mehr als zwei Jahren und vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten, Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von mehr als zwei Jahren, Kapital und...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldkarte
Bezeichnung der deutschen Kreditwirtschaft für die von ihr entwickelte elektronische Geldbörse. Die Geldkarte ist eine mit einem speziellen Chip ausgestattete Karte (Girocard, Bankkarte etc.). An einem Geldausgabeautomat oder online kann der Kunde die Geldkarte mit einem Betrag von maximal...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Geldkarten-System
von der deutschen Kreditwirtschaft entwickeltes Verfahren zur elektronischen Zahlung kleiner Zahlungsbeträge mittels Geldkarte. Das Verfahren beschreibt den Ablauf und die Abwicklung von Geldkartenzahlungen beim Akzeptanten (Händler) von Geldkarten sowohl aus technischer als auch aus...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Geldkarten-Terminal
spezielles POS-Terminal, das ausschließlich zur Zahlung mit der Geldkarte dient. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geldkartengeschäft
Das Geldkartengeschäft wurde im Rahmen des Gesetzes zur Umsetzung von EG-Richtlinien zur Harmonisierung bank- und wertpapieraufsichtsrechtlicher Vorschriften vom 22.10.1997 (BGBl. I S. 2518) als Bankgeschäft i.S. des KWG in das Kreditwesengesetz (KWG) aufgenommen. In § 1 I 2 Nr. 11 KWG a.F....
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldkurs
Ankaufskurs eines Wertpapiers an der Börse, zu dem es nachgefragt wird. Im Unterschied hierzu wird der Verkaufskurs eines Wertpapiers, zu dem es angeboten wird, als Briefkurs bezeichnet. Brief- und Geldkurse werden unter Banken als Begriffe bei Devisen-, Sorten-, Goldhandel sowie Geld- und...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geldleihe
Bezeichnung für Kredite, bei denen Bargeld oder Giralgeld zur Verfügung gestellt wird, z.B. in Form eines Kontokorrentkredits oder eines Diskontkredits. Die Geldleihe wird in der Bankpraxis häufig als Barkredit bezeichnet; sie ist rechtlich gesehen immer ein Darlehen. Gegensatz: Kreditleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Geldmaklergeschäft
Vermittlung von Darlehen zwischen Kreditinstituten (Tätigkeit von Finanzunternehmen i.S. des § 1 III 1 Nr. 8 KWG). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldmarkt
Allgemein: wichtiges Teilsegment des Finanzmarktes zum freien Handel mit kurzfristigen Geldern. Es wird zwischen Geldmarkt i.w.S. und i.e.S. unterschieden: 1. Der Geldmarkt i.e.S. umfasst den Handel von Zentralbanken, Kreditinstituten und anderen Finanzintermediären mit...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Geldmarkt-Future
1. Allgemein: Future, der sich auf kurzfristige Geldmarktpapiere (z.B. Treasury Bills), Geldmarktanlagen auf dem Euromarkt oder Domestic-Geldmarktanlagen (z.B. Future auf den EURIBOR) bezieht. Im Gegensatz zu mittelfristigen Futures-Kontrakten (z.B. Euro-Bobl-Future) und langfristigen...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Geldmarktadresse
Geldhandelsadresse. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geldmarktfonds
Sondervermögen, das von einer Kapitalanlagegesellschaft verwaltet wird und das ausschließlich oder schwerpunktmäßig in Geldmarktinstrumente mit i.d.R. kurzen Laufzeiten investiert. Private Anleger erhalten mit Geldmarktfonds einen (indirekten) Zugang zu Instrumenten des Geldmarkts, in die sie...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldmarktgeschäfte
Transaktionen am Geldmarkt. Marktteilnehmer und Vertragspartner sind primär Kreditinstitute, andere Kapitalsammelstellen, öffentliche Institutionen, institutionelle Anleger und ausgewählte Nichtbank-Unternehmen. Bevorzugte Transaktionsformen bzw. Vertragsgegenstände sind Tages- und Termingelder,...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Geldmarktinstrumente
1. Allgemein: Sammelbezeichnung für alle Arten von Zinsinstrumenten, die am Geldmarkt gehandelt werden. Geldmarktinstrumente haben entweder eine ursprüngliche Laufzeit oder eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr, wobei gelegentlich auch Instrumente mit einer Laufzeit bis zu zwei Jahren zum...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldmarktkredit
1. Charakterisierung/Bezeichnungen: Geldmarktkredite können von Unternehmen (sog. Nichtbanken) oder Kreditinstituten bei den international ausgerichteten Banken in Euro oder in den gängigen Fremdwährungen zu kurz- bis mittelfristigen Laufzeiten aufgenommen werden. Zinsbasis für Geldmarktkredite...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Geldmarktpapier
verbriefte Geldmarktinstrumente, die im Bereich des Geldmarktes zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität ausgegeben werden. Es handelt sich um kurzlaufende, fungible Finanztitel, die bei der Zentralbank in Zentralbankgeld transformierbar sind. Der Kaufpreis ergibt sich aus dem Nominalwert...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Geldmarktregulierung
Bezeichnung für die Beeinflussung der Knappheitsverhältnisse und der Zinssätze am Geldmarkt. Der Begriff wird v.a. im Zusammenhang mit Geldmarktpapieren verwendet (Finanzierungspapiere, Geldmarktinstrumente). ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmarktrendite
Rendite von Geldmarktinstrumenten unter Berücksichtigung der Tageberechnungsmethode des Instruments. Bei Laufzeiten von unter einem Jahr, werden Zinseszinseffekte nicht berücksichtigt, so dass eine lineare Verzinsung über die Laufzeit angenommen wird. Die Geldmarktrendite R für am Geldmarkt...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldmarktzins
Nominalzins für Anlagen am Geldmarkt, z.B. für Dreimonatsgeld. Für verzinsliche Geldmarktinstrumente ergibt sich der Zinsertrag als Produkt aus dem Nominalzins, dem Nennwert und der Tageberechnungsmethode. Üblicherweise wird am Geldmarkt eine Actual/360-Tageberechnung (Euro-Zinsmethode) angenommen. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldmenge
Geldvolumen; Gesamtheit monetärer Forderungen von Nichtbanken gegen Banken, die Zahlungsmittelfunktion erfüllen. Zahlungsmittel sind streng genommen nur solche Geldaktiva inländischer Nichtbanken, die unmittelbar zur Tilgung einer Verbindlichkeit eingesetzt werden können, d.h. Bargeld...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
) ,
Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldmenge M1
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmenge M2
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmenge M3
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmengenbegriffe
1. Allgemein: Definitionen für Geldbestände in einer Volkswirtschaft bzw. in einer Währungsunion. Die Entwicklung der Geldmenge ist von Bedeutung für die Beurteilung der monetären Entwicklung (Geldpolitik). International üblich ist eine an der Liquidität bzw. „Bargeldnähe” orientierte...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmengensteuerung
aus der Theorie der Geldpolitik stammender Begriff, mit dem das Ziel der Zentralbank beschrieben wird, die insgesamt umlaufende Geldmenge i.S. ihrer geldpolitischen Zielvorstellungen zu kontrollieren. Für die Geldmengensteuerung werden Geldmengenziele (Geldmengenbegriffe) benötigt. In der...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldmengenziele
Geldmengensteuerung, Geldpolitik des ESZB. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
geldneutraler Sektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldordnung
synonym für Währungsordnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Geldpolitik
Teilbereich der Wirtschaftspolitik, der durch Beeinflussung der monetären Rahmenbedingungen einer Volkswirtschaft oder eines Währungsraums zur Erreichung der wirtschaftspolitischen Ziele beitragen soll. Im Vordergrund stehen dabei die Geldversorgung der Wirtschaft (ausreichende Bereitstellung von...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Geldpolitik des ESZB
1. Begriff: Gesamtheit aller Maßnahmen des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) zur Erreichung der von ihm verfolgten (makroökonomischen) Ziele. Vorrangiges Ziel ist Preisstabilität. Darüber hinaus hat das ESZB die Aufgabe, die allgemeine Wirtschaftspolitik der Europäischen Union...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
geldpolitische Geschäftspartner
Kreis der Teilnehmer, die die Berechtigung zum Zugang zur Notenbankrefinanzierung im Europäischen System der Zentralbanken (ESZB) haben. Insofern handelt es sich um die geldpolitischen Geschäftspartner beim Einsatz von Offenmarktinstrumenten des ESZB und der ständigen Fazilitäten des ESZB. Der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geldschein
Banknote, Geldzeichen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldschöpfung
Kreditschöpfung. 1. Quellen der Geldschöpfung: In entwickelten Volkswirtschaften können zwei „Produzenten” von Geld unterschieden werden: Die Notenbank (Zentralbank) schafft Zentralbankgeld. Kreditinstitute (nicht nur Geschäftsbanken) schaffen im Zuge einer Bilanzverlängerung Giralgeld...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldschöpfungsmultiplikator
1. Allgemein: In der traditionellen Sichtweise können Kreditinstitute mit Zentralbankgeld in einem mehrstufigen, von Bank zu Bank sich übertragenden Prozess gegenüber der Überschussreserve ein Vielfaches an Giralgeld schaffen (Geldschöpfung). 2. Liquiditätsreserve, Überschussreserve...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldschöpfungssektor
Geldmengenbegriffe. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldschuld
1. Allgemein: a) Begriff: Verpflichtung eines Schuldners, einem Gläubiger ein Quantum an Vermögensmacht zu verschaffen, das durch den Nennbetrag der Verbindlichkeit ausgedrückt wird (Wertverschaffungsschuld). Geldschuld ist nicht gesetzlich definiert. b) Formen: Schulden in eigener...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldschuld, international
Geldschuld, die eine im Inland (Währungsgebiet) ansässige Person (Gebietsansässiger) einem Gebietsfremden gegenüber eingeht. Aufgrund des Fehlens international rechtsverbindlich anerkannter Zahlungsmittel (mit Ausnahme des Euro in den Mitgliedstaaten des Eurosystems) ist es Sache der jeweiligen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsortenschuld
Geldschuld, die sich auf eine bestimmte Münzsorte, d.h. auf Geldzeichen als Geld i.e.S. (gesetzliches Zahlungsmittel), bezieht. Solange sich die betreffenden Münzen im Umlauf befinden, ist die Geldsortenschuld eine Sachschuld, regelmäßig eine Gattungsschuld (§ 243 I BGB). Sind die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsubstitute
Quasigeld. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldsummenschuld
Geldschuld, bei der die Leistung des Schuldners von Beginn an in ihrem Nennbetrag zumindest bestimmbar ist. Für Geldsummenschulden gilt der Grundsatz des Nominalismus. Gegen das Risiko einer Inflation kann sich der Gläubiger mit Wertsicherungsklauseln behelfen (Geldwertklauseln). Gegensatz: Geldwertschuld. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsurrogat
synonym für Geldersatzmittel. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldumlauf
meist synonym für Bargeldumlauf. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldumlaufgeschwindigkeit
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes; Maß für die Häufigkeit, mit der eine Geldeinheit im Durchschnitt in einer Periode zur Finanzierung von Gütertransaktionen verwendet wird. Werden nicht die gesamten Gütertransaktionen betrachtet (insbesondere auch Transaktionen in gebrauchten Gütern), sondern...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldverfassung
synonym für Geldordnung, Währungsordnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Geldvermögen
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit. Das Geldvermögen einer geschlossenen Volkswirtschaft ist stets gleich null, da sich gesamtwirtschaftliche Forderungen und Verbindlichkeiten aufheben;...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Geldvolumen
synonym für Geldmenge. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldwäsche
1. Begriff: Bei der Bekämpfung der weltweit verbreiteten Erscheinungsformen mafiaartiger „Organisierter Kriminalität” ist ein Aufdecken der an die eigentlichen Straftaten anschließenden Vorgänge, nämlich der Rückführung rechtswidrig erworbener Mittel in den legalen Finanzkreislauf (der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geldwäsche-Richtlinie
Die Geldwäsche-Richtlinie bezeichnet einen durch das Geldwäschegesetz (GwG) in deutsches Recht umgesetzten EU-Rechtsakt von 1991 (Richtlinie 91/308/EWG), dem im Jahr 2001 die zweite Geldwäsche-Richtlinie (2001/97/EG) mit einer Ausweitung des Verbots der Geldwäsche folgte. Die dritte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwäschebeauftragter
Beim Geldwäschebeauftragten handelt es sich um eine der Geschäftsleitung eines Instituts i.S. des KWG, eines Zahlungsinstituts oder eines E-Geld-Instituts i.S. des ZAG unmittelbar nachgeordnete Person auf Führungsebene (§ 7 I 1 und 3 GwG). Er ist für die Einhaltung der geldwäscherechtlichen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwäschegesetz
1. Begriff: Mit dem Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG) vom 25.10.1993 (BGBl. I S. 1770) sollte die Überführung von Gewinnen aus Straftaten in den legalen Geldkreislauf und die Finanzierung des internationalen Terrorismus verhindert...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwert
Kaufkraft des Geldes, die durch den reziproken Wert des Preisniveaus (Preisdurchschnitt bestimmter Sachgüter und Dienstleistungen) gemessen wird (inländischer Geldwert, Binnenwert des Geldes). Der Geldwert ist gesunken, wenn für einen bestimmten Geldbetrag nach Ablauf einer bestimmten Zeit...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldwertklauseln
vertragliche Abrede, durch die der Gläubiger einer Geldforderung den Geldwert der ihm geschuldeten Leistung gegen Verschlechterung schützen will. Ein Gläubiger mit (Wohn-)Sitz im selben Währungsgebiet wie sein (Geld-)Schuldner kann dem Kaufkraftrisiko durch Vereinbarung (Vertrag) einer...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldwertpapier
Wertpapier, das Forderungen auf einen Gegenwert, d.h. ohne laufende Erträge, verbrieft. Es enthält die unbedingte Zahlungsanweisung des Ausstellers, an den Begünstigten zu einem vereinbarten Zeitpunkt einen vorab bestimmten Geldbetrag zu zahlen, z.B. Scheck, Zinsschein oder Wechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldwertschuld
Geldschuld, deren Umfang durch den Zweck der Verpflichtung und nicht schon bei Begründung des Schuldverhältnisses bestimmt wird. Geldwertschulden folgen dem Prinzip des Valorismus. Veränderungen des Geldwertes beeinflussen die Verpflichtung des Schuldners, solange deren Umfang noch nicht betragsmäßig festgelegt ist. Gegensatz: Geldsummenschuld. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldwertstabilität
Synonyme Währungsstabilität, Preisstabilität, Preisniveaustabilität; Erhaltung der Kaufkraft des Geldes. Die Geldwertstabilität ist vorrangiges, durch Art. 127 AEUV vorgegebenes Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Der dort verwendete Begriff der Preisstabilität ist...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldzeichen
körperliche Gegenstände, die nach einer Rechnungseinheit - der Währung - gestückelt sind und zum Nominalwert (Nennwert) als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
gelegentliche Wertpapierleihe
Form der Wertpapierleihe, bei der die Bank als Entleiher auftritt und im Rahmen von Einzelgeschäften den Verleiher kontaktiert. Dies kann zu Verzögerungen bzw. zum Nichtabschluss eines Wertpapierdarlehens führen, da der Entleiher u.U. die zugrunde liegenden Wertpapiere in der Zwischenzeit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gemeindesteuern
Steuerarten 4. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gemeingut
Allmende, Kollektivgut, Commons; Ressource, die einer Gemeinschaft zur kollektiven Nutzung zur Verfügung steht, die für den dauerhaften Erhalt dieser Gemeinschaft erforderlich ist und über deren Nutzungsrechte sich die Mitglieder der Gemeinschaft verständigt haben. 1. Typen: Ein Gemeingut kann...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Gemeinkosten
Kosten als Bestandteil der Vollkostenrechnung, die einem Kostenträger nicht direkt zurechenbar sind (z.B. Gebäudemiete). Sie können nur mittelbar, d.h. unter Verwendung bestimmter Kostenschlüssel einzelnen Bankleistungen zugeordnet werden (z.B. durch Verfahren wie Divisionskalkulation,...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gemeinnützigkeitsprinzip
Sparkasse, Gemeinnützigkeit. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gemeinsamer Markt
wirtschaftliche Integration von mehreren selbstständigen Staaten, die in ihrem Außenhandel untereinander Zölle und andere Handelsbeschränkungen (Außenhandelspolitik) beseitigen und gegenüber Drittländern einen gemeinsamen Außenzoll aufweisen (Zollunion). Auch Arbeit und Kapital können sich...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Gemeinschaftsdepot
1. Begriff: Ein Gemeinschaftsdepot wird für gemeinsame Rechnung mehrerer Hinterleger eingerichtet. Es kann als Und-Depot (Und-Konto) bzw. Oder-Depot (Oder-Konto) geführt werden. Hierbei können im Rahmen des Und-Depots nur alle Depotinhaber (Depotkunde) gemeinsam verfügen. Im Rahmen des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gemeinschaftskonto
1. Begriff: Das Gemeinschaftskonto ist ein Bankkonto mit mindestens zwei Kontoinhabern. Kontoinhaber sind mehrere natürliche Personen gemeinsam. Aber auch mehrere juristische Personen oder mehrere Unternehmungen können gemeinschaftlich als Kontoinhaber in Erscheinung treten. Die Bezeichnung...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Gemeinschaftskredit
Kredit, bei dem die Kreditmittel gemeinschaftlich von mehreren Kreditgebern bereitgestellt werden. Der Kredit wird überwiegend als Konsortialkredit bezeichnet. Die im Kreditkonsortium (Konsortium) in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft, GbR) verbundenen Banken heißen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gemeinschaftssparkasse
Verbandssparkasse; Sparkasse, die (noch übergangsweise) mehrere Gewährträger hat (Gewährträgerhaftung). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Gemeinschaftssteuern
Steuern (des Bundes), bei denen die Erträge nach Art. 106 III GG Bund und Ländern gemeinsam zustehen (Steuerarten); Gegensatz hierzu sind reine Bundessteuern (z.B. Zölle, Kfz-Steuer) oder Ländersteuern (z.B. Erbschaftsteuer). Beispiele für Gemeinschaftsteuern sind Einkommen- (ESt) und Körperschaftsteuer (KSt) sowie Umsatzsteuer (USt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gemeinschuldner
nach § 1 InsO Bezeichnung für Schuldner, über dessen Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist; abgeleitet von: gemeinsamer Schuldner aller Insolvenzgläubiger. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gemildertes Niederstwertprinzip
Ausprägung des Niederstwertprinzips für Gegenstände des Anlagevermögens. Hiernach (§ 253 III HGB) besteht ein Wahlrecht für die Berücksichtigung von außerplanmäßigen Abschreibungen bei Vermögensgegenständen des Finanzanlagevermögens, solange die Wertminderungen nur vorübergehend sind....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
gemischte Aufwendungen
Ausgaben, die sowohl einen privat veranlassten als auch einen Anteil Betriebsausgaben oder Werbungskosten enthalten. In einer Grundsatzentscheidung hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs gemischte Ausgaben anerkannt und damit eine Aufteilung von Aufwendungen in einen steuerlich abzugsfähigen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gemischte Ausgaben
Betriebsausgaben. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gemischte Unternehmen
1. i.e.S.: Unternehmen, die weder Kreditinstitute i.S. des KWG noch Finanzholding-Gesellschaften i. S. des KWG sind, zu denen aber mindestens ein Kreditinstitut als Tochterunternehmen (§ 1 VII KWG a.F.) gehört (§ 1 IIIb KWG a.F.). Gemischte Unternehmen unterlagen der Bankenaufsicht nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gemischte Zinsrechnung
Kombination der linearen Zinsrechnung mit der Zinseszinsrechnung. Umfasst die Restlaufzeit eines Zinsinstrumentes nicht nur eine Anzahl ganzer Jahre, sondern auch eine Teilperiode (gebrochene Periode), wird nach den Ansätzen der Moosmüller-Rendite und Braeß/Fangmeyer-Rendite mit gemischten...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
gemischtes Sondervermögen
gemischter Fonds; 1. Begriff: Ein gemischtes Sondervermögen ist ein Investmentfonds, der in alle Vermögensgegenstände investieren darf, die auch einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) offenstehen. Darüber hinaus darf er in andere gemischte Sondervermögen, sonstige Sondervermögen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
genehmigtes Kapital
autorisiertes Kapital, authorized capital; besondere Form der Kapitalerhöhung bei einer Aktiengesellschaft (AG): Der Vorstand kann durch die Satzung oder einen satzungsändernden Beschluss der Hauptversammlung (HV) für höchstens fünf Jahre ermächtigt werden, das Grundkapital durch Ausgabe...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genehmigung
nach § 184 I BGB nachträgliche Zustimmung zu einem Rechtsgeschäft, z.B. Genehmigung der Eltern (gesetzliche Vertreter) zu dem bereits erfolgten Abschluss eines Kauf-, Bank- bzw. Girovertrages ihres beschränkt geschäftsfähigen Kindes (§ 108 BGB). Die Genehmigung wirkt auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
General Agreement on Tariffs and Trade (GATT)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
General Agreement on Trade in Services (GATS)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Abkommens über den Dienstleistungsverkehr. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
General Entity Identifier (GEI)
durch WM-Datenservice vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier). Siehe auch CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
General Market Risk
systematisches Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
General Standard
Marktsegment des regulierten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Frankfurter Wertpapierbörse hat den regulierten Markt in zwei Handelssegmente unterteilt, den sog. General Standard und den sog. Prime Standard, der über die Transparenzanforderungen des General Standard hinausgeht. Im...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Generals/General Collateral (GC)
Form einer Rückkaufvereinbarung (Repo-Geschäft), motiviert durch die Notwendigkeit einer kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung. Im Rahmen eines General Collateral kommt es für beide Parteien nicht darauf an, welches Wertpapier als Sicherheit dient, so lange dieses gewisse Qualitätsanforderungen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Generalversammlung
Mitgliederversammlung und Haupt-Organ der Genossenschaft (§§ 43 ff. GenG). Sonderfall: Vertreterversammlung (§ 43a GenG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Generalvollmacht
Vollmacht (rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht), die nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) (BGB-Vollmacht) erteilt wird (§§ 164 ff. BGB) und (im Gegensatz etwa zu einer Spezialvollmacht) die Befugnis zur Vertretung bei allen Rechtsgeschäften – soweit Vertretung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
generelle Verpfändung
Depotvorschussung; Mit der generellen Verpfändung vereinbaren depotführendes Kreditinstitut und Hinterleger, dass die im offenen Depot bereits befindlichen und auch später einzulegende Wertpapiere dem Verwahrer gegenüber als generell verpfändet gelten sollen, ohne dass es einer erneuten...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Generic Swap
Plain Vanilla Swap, Straight Swap; normaler endfälliger Swap ohne bestimmte Besonderheiten wie beispielsweise ein Call-Recht (Embedded Options) oder abnehmende Tilgung. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Genossenschaft
1. Begriff: Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl, welche die Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren sozialer oder kultureller Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb bezweckt (§ 1 I GenG). Die Genossenschaft ist nach ihrer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genossenschaft, Förderungsauftrag
Förderungsauftrag der Genossenschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftliche Finanzgruppe
Kreditgenossenschaft, genossenschaftliche Zentralbanken, genossenschaftlicher Verbund. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftliche Zentralbank
1. Begriff/Charakterisierung: Institut, das als Universalbank tätig ist und insbesondere für die angeschlossenen Kreditgenossenschaften die Funktion einer Zentralbank wahrnimmt. Seit 2016 übernimmt die DZ Bank AG (vormals DZ Bank und WGZ Bank) die alleinige Zentralbankfunktion für knapp 915...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Förderungsauftrag
Förderungsauftrag der Genossenschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Prüfungsverband
für die Prüfung des Jahresabschlusses der Kreditgenossenschaften gemäß §§ 53 ff. GenG zuständiger Verband. Jede Genossenschaft muss nach § 54 GenG einem Verband angehören, dem das Prüfungsrecht verliehen ist. Der genossenschaftliche Prüfungsverband übernimmt neben der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Verbund
auf Dauer angelegte freiwillige geschäftliche Zusammenarbeit der rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Kreditgenossenschaften, der genossenschaftlichen Zentralbank (derzeit die DZ Bank AG), anderer in den kreditgenossenschaftlichen Sektor eingebundener...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Genossenschaftsbank
Kreditgenossenschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Genossenschaftskredit
Bezeichnung für einen Kredit, der von Genossenschaften bzw. von Genossenschaftsbanken gewährt wird. Typische Bezeichnung z.B. für Italien, wo eine Raiffeisenbank übersetzt als „Bank für Genossenschaftskredite" bezeichnet wird (Banco di credito cooperativo). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Genossenschaftsprüfung
durch § 53 GenG für alle Genossenschaften vorgeschriebene Pflichtprüfung, die der Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung dient. Geprüft werden die Einrichtungen, die Vermögenslage und die Geschäftsführung, in diesem Rahmen ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genossenschaftsregister
vom Amtsgericht geführtes öffentliches Register, in das Genossenschaften und ihre Rechtsverhältnisse (z.B. Satzung, Besetzung des Vorstands) eingetragen werden (§ 10 GenG). Aus der neben dem Genossenschaftsregister vom Vorstand geführten Liste der Mitglieder ergeben sich deren Bestand und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gensaki
Pensionsgeschäft mit japanischen Staatsanleihen (Wertpapierleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Genüsse
Kurzbezeichnung für Genussscheine und Optionsgenussscheine (Genussscheine mit Optionsrecht). ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechte
gesetzlich nicht näher geregelte, aber in § 221 AktG erwähnte Gläubigerrechte, die i.d.R. eine Beteiligung am Gewinn bzw. Verlust eines Unternehmens verbriefen, ohne echte Mitgliedschafts- bzw. Eigentümerrechte darzustellen. Die die Genussrechte verbriefenden Wertpapiere...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechtskapital
Kapital, das gegen Gewährung von Genussrechten gebildet wird und bilanziell in einem eigenen Posten „Genusskapital“ ausgewiesen werden kann (§ 266 III HGB). Regelmäßig wird Genussrechtskapital als Fremdkapital behandelt. Das IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.) hat in...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechtskapital bei Sparkassen
1. Über Genussrechte begebene Wertpapiere (Genussscheine) mussten früher auf den Namen lauten und konnten zusätzlich an Order gestellt werden. Sparkassenrecht gestattet solchen Banken, Genussrechte in Form von Inhaberpapieren zu verbriefen, soweit diese Eigenmittel i.S. der CRR darstellen (z.B...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genussschein
Verbriefung von Genussrechten in Form von Inhaber- oder Namenspapieren, die von Unternehmen jeder Rechtsform ausgegeben und ggf. in den amtlichen (Börsen-)Handel eingeführt werden können. Das aus der Emission gebildete Kapital wird als Genusskapital bezeichnet und kann je nach Ausgestaltung des...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussschein mit Optionsrecht
Optionsgenüsse, Optionsgenussschein; Genussschein, der dem Genussschein-Inhaber eine Call-Option zum Bezug von Stammaktien oder Vorzugsaktien des emittierenden Unternehmens gewährt. Eine analoge Variation ist der Genussschein mit Wandlungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussschein mit Wandlungsrecht
Genussschein, der dem Anleger das zusätzliche Recht gewährt, den Genussschein ab einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Wandlungsverhältnis in Stammaktien oder Vorzugsaktien des emittierenden Unternehmens umzutauschen. Eine analoge Variation ist der Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
geometrisches Mittel
Durchschnittswert zur statistischen Berechnung eines Lageparameters bzw. Mittelwertes. Das geometrische Mittel wird errechnet, indem jeder Merkmalswert xi (i=1, 2, ..., n) mit dem folgenden multipliziert wird. Aus dem Produkt wird die n-te Wurzel gezogen, wobei n die Anzahl der Merkmalswerte...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
geregelter Markt
mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz [FRUG]) im Jahre 2007 abgeschafftes Börsensegment, wobei die bis dahin im BörsG vorgesehene Aufteilung der Marktsegmente...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gerichtskassendepot
Beim Amtsgericht hinterlegte Wertpapiere (Hinterlegungen) sind, wenn deren berechtigte Eigentümer (noch) nicht bekannt sind, auf Veranlassung des zuständigen Amtsgerichts (Hinterlegungsstelle) über die Gerichtskasse bei der Deutschen Bundesbank (Landeszentralbank) oder einem sonst zugelassenen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gerichtsstand
Ort, der insbesondere die örtliche Zuständigkeit des (erstinstanzlichen) Gerichts für die Entscheidung über Ansprüche bzw. Klagen gegen natürliche Personen, juristische Personen oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen festlegt (§ 12 ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gerichtsstand der Kreditinstitute
1. AGB Banken: Nach Nr. 6 II, III AGB Banken (ebenso bei Genossenschaftsbanken) kann eine private Bank in den Fällen, in denen der Kunde zu den Vollkaufleuten (Kaufmann) gehört oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, nur am...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
geringstes Gebot
niedrigstes Gebot, das in der Zwangsversteigerung abgegeben werden muss, um den Zuschlag zu erhalten; es umfasst die Kosten des Verfahrens sowie die dem Anspruch des betreibenden Gläubigers vorgehenden Rechte (§ 44 I ZVG). Der Ersteher eines zwangsversteigerten Grundstücks muss aber nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter
Das Prinzip der Vollständigkeit der Bilanz konkurriert bei Anlagegütern mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Deshalb wird aus Vereinfachungsgründen die Aktivierung bestimmter Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht verlangt (vgl. Übersicht „geringst- und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringstwertige Vermögensgegenstände
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringstwertige Wirtschaftsgüter
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. Selbstständig nutzbares, abnutzbares, bewegliches Wirtschaftsgut des Anlagevermögens mit Wert nach § 6 IIa EStG bis 250 Euro. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringwertige Wirtschaftsgüter
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
German CFA Society
2005 aus der German Association of Investment Professionals e.V. (GAIP) hervorgegangene deutsche Mitgliedsgesellschaft des weltweit tätigen CFA Institute. Die Ziele der German CFA Society sind insbesondere die Förderung und Anerkennung der ethischen und professionellen Standards des CFA...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Gesamtbetriebskalkulation
1. Allgemein: Ergebnisrechnung zur Ermittlung des Gesamterfolgs (Betriebsergebnis). 2. Pagatorische Rechnung: Die Deutsche Bundesbank und die Kreditinstitute erstellen und veröffentlichen Ergebnisrechnungen, die sich auf die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute beziehen...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gesamtfälligkeit
Fälligkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gesamtgewinnrendite
Gewinnrendite; Die Gesamtgewinnrendite bezeichnet das Verhältnis von Gewinn je Aktie zum Börsenkurs einer Aktie und entspricht somit dem reziproken Wert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Die Gesamtgewinnrendite stellt einen relativen Wert dar (in Prozent) und...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Gesamtgläubiger
Bezeichnung für mehrere Gläubiger, die aufgrund eines Schuldverhältnisses berechtigt sind, eine Leistung in der Weise zu fordern, dass jeder die ganze Leistung verlangen kann, der Schuldner die Leistung jedoch nur einmal an einen der Gläubiger bewirken muss (§ 428 BGB). Jeder Gläubiger...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtgrundpfandrecht
Grundpfandrecht, das als einheitliches Recht an mehreren Grundstücken (vgl. § 1113 BGB) besteht (§ 1132 BGB) und als Gesamthypothek oder als Gesamtgrundschuld (vgl. § 1192 BGB) ausgestaltet sein kann. Jedes der belasteten Grundstücke haftet für den Gesamtbetrag, der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandseigentum
Eigentum an einer Sache, die zum Vermögen einer Gesamthandsgemeinschaft gehört (Gesamthandsvermögen). Gegensatz: Miteigentum nach Bruchteilen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandsgemeinschaft
Gemeinschaft, bei der mehreren Personen (Gesamthänder) Rechte und Verbindlichkeiten bzw. Vermögen nicht anteilig (als ideelle oder reale Anteile), sondern als Sondervermögen „zur gesamten Hand” zustehen (Gesamthandsvermögen). Gesamthänder sind etwa gemeinschaftlich Eigentümer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandsvermögen
Vermögen, das mehreren Personen gemeinsam derart zusteht, dass ein Einzelner über seinen Anteil an dem Vermögen und auch an einzelnen dazugehörigen Gegenständen nicht frei verfügen kann (Gesamthandsgemeinschaft). Über das Vermögen als Ganzes sowie über Teile desselben können i.d.R. nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtkapitalquote
Die Gesamtkapitalquote beschreibt das prozentuale Verhältnis der Eigenmittel eines Instituts – bestehend aus dem Kernkapital und dem Ergänzungskapital – zum Gesamtrisikobetrag dieses Instituts. Sie muss mind. acht Prozent betragen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gesamtkapitalrentabilität
1. Begriff: Kennzahl der Bilanzanalyse, bei der der Jahresüberschuss vor Steuern zuzüglich Zinsaufwand zum Gesamtkapital in Beziehung gesetzt wird. 2. Merkmal: Die Gesamtkapitalrentabilität gibt die Verzinsung des gesamten im Unternehmen eingesetzten Kapitals an....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Gesamtkostenquote
Total Expense Ratio, TER; 1. Begriff: Die Gesamtkostenquote setzt die in einem Geschäftsjahr des Fonds angefallenen Kosten, deren Begleichung zulasten des Fondsvermögens stattfand, mit dem durchschnittlichen Fondsvolumen in dem Jahr ins Verhältnis. Diese Quote ist seit 2003 für jedes...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gesamtkostenverfahren
1. Begriff: Das Gesamtkostenverfahren ist in der internen Erfolgsrechnung (Kostenrechnung) ein Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen einer kurzfristigen Erfolgsrechnung, bei dem den Gesamtleistungen des Betriebs die Gesamtkosten, gegliedert nach Kostenarten, gegenübergestellt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gesamtrechtsnachfolge
unmittelbarer Vermögensübergang mit allen Rechten und Pflichten von einer Person auf eine andere (den Gesamtnachfolger) mit der Wirkung, dass diese an die Stelle des Rechtsvorgängers tritt. Wichtige Fälle: Erbfall (Tod des Erblassers; Erbe, vgl. § 1922 BGB), Fusionen von Kapitalgesellschaften. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtrisiko
1. Begriff: Total Risk; Risiko, dem eine Institution oder Position insgesamt, also unter Berücksichtigung aller relevanten Risikoarten letztlich ausgesetzt ist. 2. Kreditinstitute als Unternehmen (Investitionsbündel): Gefahr einer Abweichung zwischen erwartetem und tatsächlichem Erfolg infolge...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Gesamtrisikobetrag
Der Gesamtrisikobetrag eines Instituts ist nach Art. 92 III CRR (siehe Capital Requirements Regulation) die Summe aus den risikogewichteten Positionsbeträgen für das Kredit- und das Verwässerungsrisiko in allen Geschäftsfeldern eines Instituts im Anlagebuch, dem 12,5-fachen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gesamtschuld
Schuldverhältnis, bei dem mehrere Schuldner eine Leistung an einen einzigen Gläubiger bewirken müssen. Der Gläubiger kann die ganze Leistung von jedem der Gesamtschuldner verlangen, allerdings insgesamt nur einmal, vgl. § 421 BGB. Gesamtschuld liegt etwa vor bei den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtschuldner
Bezeichnung für einen von mehreren Schuldnern bzw. Personen, die jeder für sich zur vollen Leistung verpflichtet sind, wobei aber der Gläubiger die Leistung insgesamt nur einmal verlangen kann (Gesamtschuld). Die Leistung durch einen der Schuldner befreit daher auch die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtvertretung bei Gesellschaften
gerichtliches und außergerichtliches Handeln (per Rechtsgeschäft) namens einer Gesellschaft, das rechtliche Wirkungen für oder gegen diese nur bei gemeinsamer Vornahme durch alle organschaftlich vertretungsberechtigten Personen entfalten kann. Das Gesetz ordnet die Gesamtvertretung teilweise als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtvollstreckung
Insolvenzordnung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung
Finanzierungsrechnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
gesamtwirtschaftliche Nachfrage
gesamtwirtschaftliche Endnachfrage, gesamtwirtschaftliche Güternachfrage, letzte Güterverwendung; Nachfrage in der Volkswirtschaft, die sich aus der Konsum- und der Investitionsgüternachfrage, den Staatsausgaben und der Nachfrage des Auslands in Bezug auf Inlandsgüter zusammensetzt. In ihre...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Als Ziel der Wirtschaftspolitik soll die Übereinstimmung von möglichem gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bei hohem Beschäftigungsstand, Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität) und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Gesamtzinsspannenrechnung
Kalkulationsverfahren im Rahmen der bankbetrieblichen Kosten- und Erlösrechnung im Wertbereich der Gesamtbank. Bei der Gesamtzinsspannenrechnung werden die Zinserlöse und die Zinskosten aus Aktiv- und Passivgeschäften in Beziehung zur Bilanzsumme gesetzt, alternativ auch zum...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsanteil
allgemein Bezeichnung für Umfang der Beteiligung eines Gesellschafters an einer Gesellschaft und ihrem Vermögen (vgl. z.B. § 719 I BGB). Die Terminologie ist in einzelnen Gesetzen allerdings unterschiedlich: Bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bedeutet...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsartenkalkulation
Produktartenkalkulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsbank
Bank, soweit sie nicht Zentralbank ist. Oft synonym gebrauchte Bezeichnungen: Kreditinstitut, Geldinstitut. I.e.S. wird als Geschäftsbank ein Kreditinstitut bezeichnet, das nach § 1 I KWG alle Bankgeschäfte betreibt bzw. betreiben darf (Universalbank). Vgl. auch Geschäftsbankensystem. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geschäftsbankensystem
Gesamtheit aller Geschäftsbanken einschließlich aller organisatorischen Verflechtungen. Bedeutsamstes Kriterium zur Charakterisierung des Geschäftsbankensystems ist der Geschäftskreis der Kreditinstitute. Danach wird zwischen Universalbanken und Spezialbanken unterschieden...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geschäftsbedingungen der Banken und Sparkassen
einseitig vorformulierte Bestimmungen eines Vertrags, die für die Geschäftsverbindung zwischen Kreditinstitut und Kunden im Ganzen geltende Regeln aufstellen. Neben den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, die mit Abschluss einer Vereinbarung zwischen Bank und Kunden (etwa durch...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank
vorformulierte Vertragsbedingungen der Deutschen Bundesbank für den Geschäftsverkehr mit Kreditinstituten i.S. des KWG, öffentlichen Verwaltungen und anderen Personen. Die Grundlage bilden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank, denen ggf. spezielle Regelungen vorgehen,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geschäftsbereichsaktie
Tracking Stock, auch Targeted Stock, Alphabet Stock, Subsidiary Stock. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Geschäftsbereichskalkulation
Art der Kalkulation im Bankbetrieb, bei der anders als bei der Geschäftsstellenkalkulation nicht räumlich-organisatorisch gesonderte Einheiten als Bezugspunkt dienen, sondern die von der jeweiligen Bank betriebenen Arten von Bankgeschäften (z.B. Einlagengeschäft, Wertpapiergeschäft) unter sachlichen Aspekten zusammengefasst werden (Produktartenkalkulation). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsbericht
1. Aufgabe: Primär zur Information der Aktionäre oder Anteilseigner von Unternehmen bestimmter Bestandteil der Informationspolitik und somit auch der Öffentlichkeitsarbeit durch Unterrichtung insbesondere von Analysten, professionellen Investoren sowie Rating-Agenturen. Durch umfassende,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank
von der Deutschen Bundesbank jährlich im Selbstverlag herausgegebener, gemäß § 28 BBankG (auch auf der Website) veröffentlichter Bericht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geschäftsbesorgungsvertrag
nach § 675 I BGB Dienstvertrag oder Werkvertrag, der auf eine selbstständige Tätigkeit wirtschaftlicher Art (Geschäftsbesorgung) gerichtet ist, die für eine andere Person und in deren Interesse entgeltlich vorgenommen wird. Auf den Geschäftsbesorgungsvertrag finden einige...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsergebnis
Das Geschäftsergebnis gibt an, was das Unternehmen aus Transaktionen mit Externen insgesamt verdient hat. Die Bestandteile des Geschäftsergebnisses sind das Betriebsergebnis sowie das neutrale Ergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Geschäftsfähigkeit
1. Begriff: Fähigkeit einer natürlichen Person, ein Rechtsgeschäft wirksam eigenständig vornehmen zu können. Mit Vollendung des 18. Lebensjahrs ist jeder Mensch voll geschäftsfähig. Der Geschäftsfähigkeit entspricht auf prozessualer Ebene die Prozessfähigkeit. Der Gesetzgeber...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsführer
1. im Rechtssinne nach § 6 I GmbHG notwendiges Organ der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), durch das diese erst handlungsfähig wird. Der Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich (§ 35 I GmbHG). Geschäftsführer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsführung
auf die Verfolgung des Gesellschaftszwecks gerichtete Tätigkeit der Gesellschafter einer Personengesellschaft oder des gesetzlichen Vertreters einer juristischen Person, die in tatsächlichem Handeln oder in der Vornahme von Rechtsgeschäften bestehen kann. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsguthaben
Betrag, mit dem ein Mitglied an einer Genossenschaft tatsächlich finanziell beteiligt ist (Beteiligung). Das Geschäftsguthaben setzt sich zusammen aus den auf einen oder mehrere Geschäftsanteile tatsächlich eingezahlten Beträgen zuzüglich Gewinnzuweisungen (Gewinn) und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsjahr
Zeitraum, für den ein Kaufmann Inventar und Bilanz aufzustellen hat (i.d.R. Kalenderjahr). Nach § 240 II HGB darf das Geschäftsjahr nicht länger als zwölf Monate dauern, wohl aber kürzer sein (Rumpfgeschäftsjahr). Den Beginn des Geschäftsjahres kann der Kaufmann selbst bestimmen, ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
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