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Geldschuld, international
Geldschuld, die eine im Inland (Währungsgebiet) ansässige Person (Gebietsansässiger) einem Gebietsfremden gegenüber eingeht. Aufgrund des Fehlens international rechtsverbindlich anerkannter Zahlungsmittel (mit Ausnahme des Euro in den Mitgliedstaaten des Eurosystems) ist es Sache der jeweiligen...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsortenschuld
Geldschuld, die sich auf eine bestimmte Münzsorte, d.h. auf Geldzeichen als Geld i.e.S. (gesetzliches Zahlungsmittel), bezieht. Solange sich die betreffenden Münzen im Umlauf befinden, ist die Geldsortenschuld eine Sachschuld, regelmäßig eine Gattungsschuld (§ 243 I BGB). Sind die...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsubstitute
Quasigeld. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldsummenschuld
Geldschuld, bei der die Leistung des Schuldners von Beginn an in ihrem Nennbetrag zumindest bestimmbar ist. Für Geldsummenschulden gilt der Grundsatz des Nominalismus. Gegen das Risiko einer Inflation kann sich der Gläubiger mit Wertsicherungsklauseln behelfen (Geldwertklauseln). Gegensatz: Geldwertschuld. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldsurrogat
synonym für Geldersatzmittel. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldumlauf
meist synonym für Bargeldumlauf. ...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldumlaufgeschwindigkeit
Umlaufgeschwindigkeit des Geldes; Maß für die Häufigkeit, mit der eine Geldeinheit im Durchschnitt in einer Periode zur Finanzierung von Gütertransaktionen verwendet wird. Werden nicht die gesamten Gütertransaktionen betrachtet (insbesondere auch Transaktionen in gebrauchten Gütern), sondern...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldverfassung
synonym für Geldordnung, Währungsordnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Wirtschaftspolitik
)
Geldvermögen
Begriff der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für Differenz zwischen Forderungen und Schulden (Verbindlichkeiten) einer Wirtschaftseinheit. Das Geldvermögen einer geschlossenen Volkswirtschaft ist stets gleich null, da sich gesamtwirtschaftliche Forderungen und Verbindlichkeiten aufheben;...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Geldvolumen
synonym für Geldmenge. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldwäsche
1. Begriff: Bei der Bekämpfung der weltweit verbreiteten Erscheinungsformen mafiaartiger „Organisierter Kriminalität” ist ein Aufdecken der an die eigentlichen Straftaten anschließenden Vorgänge, nämlich der Rückführung rechtswidrig erworbener Mittel in den legalen Finanzkreislauf (der...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Geldwäsche-Richtlinie
Die Geldwäsche-Richtlinie bezeichnet einen durch das Geldwäschegesetz (GwG) in deutsches Recht umgesetzten EU-Rechtsakt von 1991 (Richtlinie 91/308/EWG), dem im Jahr 2001 die zweite Geldwäsche-Richtlinie (2001/97/EG) mit einer Ausweitung des Verbots der Geldwäsche folgte. Die dritte...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwäschebeauftragter
Beim Geldwäschebeauftragten handelt es sich um eine der Geschäftsleitung eines Instituts i.S. des KWG, eines Zahlungsinstituts oder eines E-Geld-Instituts i.S. des ZAG unmittelbar nachgeordnete Person auf Führungsebene (§ 7 I 1 und 3 GwG). Er ist für die Einhaltung der geldwäscherechtlichen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwäschegesetz
1. Begriff: Mit dem Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz – GwG) vom 25.10.1993 (BGBl. I S. 1770) sollte die Überführung von Gewinnen aus Straftaten in den legalen Geldkreislauf und die Finanzierung des internationalen Terrorismus verhindert...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geldwert
Kaufkraft des Geldes, die durch den reziproken Wert des Preisniveaus (Preisdurchschnitt bestimmter Sachgüter und Dienstleistungen) gemessen wird (inländischer Geldwert, Binnenwert des Geldes). Der Geldwert ist gesunken, wenn für einen bestimmten Geldbetrag nach Ablauf einer bestimmten Zeit...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Geldwertklauseln
vertragliche Abrede, durch die der Gläubiger einer Geldforderung den Geldwert der ihm geschuldeten Leistung gegen Verschlechterung schützen will. Ein Gläubiger mit (Wohn-)Sitz im selben Währungsgebiet wie sein (Geld-)Schuldner kann dem Kaufkraftrisiko durch Vereinbarung (Vertrag) einer...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldwertpapier
Wertpapier, das Forderungen auf einen Gegenwert, d.h. ohne laufende Erträge, verbrieft. Es enthält die unbedingte Zahlungsanweisung des Ausstellers, an den Begünstigten zu einem vereinbarten Zeitpunkt einen vorab bestimmten Geldbetrag zu zahlen, z.B. Scheck, Zinsschein oder Wechsel. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Geldwertschuld
Geldschuld, deren Umfang durch den Zweck der Verpflichtung und nicht schon bei Begründung des Schuldverhältnisses bestimmt wird. Geldwertschulden folgen dem Prinzip des Valorismus. Veränderungen des Geldwertes beeinflussen die Verpflichtung des Schuldners, solange deren Umfang noch nicht betragsmäßig festgelegt ist. Gegensatz: Geldsummenschuld. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geldwertstabilität
Synonyme Währungsstabilität, Preisstabilität, Preisniveaustabilität; Erhaltung der Kaufkraft des Geldes. Die Geldwertstabilität ist vorrangiges, durch Art. 127 AEUV vorgegebenes Ziel des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB). Der dort verwendete Begriff der Preisstabilität ist...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Geldzeichen
körperliche Gegenstände, die nach einer Rechnungseinheit - der Währung - gestückelt sind und zum Nominalwert (Nennwert) als gesetzliches Zahlungsmittel dienen. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
gelegentliche Wertpapierleihe
Form der Wertpapierleihe, bei der die Bank als Entleiher auftritt und im Rahmen von Einzelgeschäften den Verleiher kontaktiert. Dies kann zu Verzögerungen bzw. zum Nichtabschluss eines Wertpapierdarlehens führen, da der Entleiher u.U. die zugrunde liegenden Wertpapiere in der Zwischenzeit...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gemeindesteuern
Steuerarten 4. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gemeingut
Allmende, Kollektivgut, Commons; Ressource, die einer Gemeinschaft zur kollektiven Nutzung zur Verfügung steht, die für den dauerhaften Erhalt dieser Gemeinschaft erforderlich ist und über deren Nutzungsrechte sich die Mitglieder der Gemeinschaft verständigt haben. 1. Typen: Ein Gemeingut kann...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Gemeinkosten
Kosten als Bestandteil der Vollkostenrechnung, die einem Kostenträger nicht direkt zurechenbar sind (z.B. Gebäudemiete). Sie können nur mittelbar, d.h. unter Verwendung bestimmter Kostenschlüssel einzelnen Bankleistungen zugeordnet werden (z.B. durch Verfahren wie Divisionskalkulation,...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gemeinnützigkeitsprinzip
Sparkasse, Gemeinnützigkeit. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gemeinsamer Markt
wirtschaftliche Integration von mehreren selbstständigen Staaten, die in ihrem Außenhandel untereinander Zölle und andere Handelsbeschränkungen (Außenhandelspolitik) beseitigen und gegenüber Drittländern einen gemeinsamen Außenzoll aufweisen (Zollunion). Auch Arbeit und Kapital können sich...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
Gemeinschaftsdepot
1. Begriff: Ein Gemeinschaftsdepot wird für gemeinsame Rechnung mehrerer Hinterleger eingerichtet. Es kann als Und-Depot (Und-Konto) bzw. Oder-Depot (Oder-Konto) geführt werden. Hierbei können im Rahmen des Und-Depots nur alle Depotinhaber (Depotkunde) gemeinsam verfügen. Im Rahmen des...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gemeinschaftskonto
1. Begriff: Das Gemeinschaftskonto ist ein Bankkonto mit mindestens zwei Kontoinhabern. Kontoinhaber sind mehrere natürliche Personen gemeinsam. Aber auch mehrere juristische Personen oder mehrere Unternehmungen können gemeinschaftlich als Kontoinhaber in Erscheinung treten. Die Bezeichnung...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Gemeinschaftskredit
Kredit, bei dem die Kreditmittel gemeinschaftlich von mehreren Kreditgebern bereitgestellt werden. Der Kredit wird überwiegend als Konsortialkredit bezeichnet. Die im Kreditkonsortium (Konsortium) in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft, GbR) verbundenen Banken heißen...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gemeinschaftssparkasse
Verbandssparkasse; Sparkasse, die (noch übergangsweise) mehrere Gewährträger hat (Gewährträgerhaftung). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Gemeinschaftssteuern
Steuern (des Bundes), bei denen die Erträge nach Art. 106 III GG Bund und Ländern gemeinsam zustehen (Steuerarten); Gegensatz hierzu sind reine Bundessteuern (z.B. Zölle, Kfz-Steuer) oder Ländersteuern (z.B. Erbschaftsteuer). Beispiele für Gemeinschaftsteuern sind Einkommen- (ESt) und Körperschaftsteuer (KSt) sowie Umsatzsteuer (USt). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gemeinschuldner
nach § 1 InsO Bezeichnung für Schuldner, über dessen Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist; abgeleitet von: gemeinsamer Schuldner aller Insolvenzgläubiger. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gemildertes Niederstwertprinzip
Ausprägung des Niederstwertprinzips für Gegenstände des Anlagevermögens. Hiernach (§ 253 III HGB) besteht ein Wahlrecht für die Berücksichtigung von außerplanmäßigen Abschreibungen bei Vermögensgegenständen des Finanzanlagevermögens, solange die Wertminderungen nur vorübergehend sind....
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
gemischte Aufwendungen
Ausgaben, die sowohl einen privat veranlassten als auch einen Anteil Betriebsausgaben oder Werbungskosten enthalten. In einer Grundsatzentscheidung hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs gemischte Ausgaben anerkannt und damit eine Aufteilung von Aufwendungen in einen steuerlich abzugsfähigen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gemischte Ausgaben
Betriebsausgaben. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gemischte Unternehmen
1. i.e.S.: Unternehmen, die weder Kreditinstitute i.S. des KWG noch Finanzholding-Gesellschaften i. S. des KWG sind, zu denen aber mindestens ein Kreditinstitut als Tochterunternehmen (§ 1 VII KWG a.F.) gehört (§ 1 IIIb KWG a.F.). Gemischte Unternehmen unterlagen der Bankenaufsicht nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gemischte Zinsrechnung
Kombination der linearen Zinsrechnung mit der Zinseszinsrechnung. Umfasst die Restlaufzeit eines Zinsinstrumentes nicht nur eine Anzahl ganzer Jahre, sondern auch eine Teilperiode (gebrochene Periode), wird nach den Ansätzen der Moosmüller-Rendite und Braeß/Fangmeyer-Rendite mit gemischten...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
gemischtes Sondervermögen
gemischter Fonds; 1. Begriff: Ein gemischtes Sondervermögen ist ein Investmentfonds, der in alle Vermögensgegenstände investieren darf, die auch einer Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) offenstehen. Darüber hinaus darf er in andere gemischte Sondervermögen, sonstige Sondervermögen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
genehmigtes Kapital
autorisiertes Kapital, authorized capital; besondere Form der Kapitalerhöhung bei einer Aktiengesellschaft (AG): Der Vorstand kann durch die Satzung oder einen satzungsändernden Beschluss der Hauptversammlung (HV) für höchstens fünf Jahre ermächtigt werden, das Grundkapital durch Ausgabe...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genehmigung
nach § 184 I BGB nachträgliche Zustimmung zu einem Rechtsgeschäft, z.B. Genehmigung der Eltern (gesetzliche Vertreter) zu dem bereits erfolgten Abschluss eines Kauf-, Bank- bzw. Girovertrages ihres beschränkt geschäftsfähigen Kindes (§ 108 BGB). Die Genehmigung wirkt auf...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
General Agreement on Tariffs and Trade (GATT)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
General Agreement on Trade in Services (GATS)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Abkommens über den Dienstleistungsverkehr. ...
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Volkswirtschaft
(
internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
)
General Entity Identifier (GEI)
durch WM-Datenservice vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier). Siehe auch CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
General Market Risk
systematisches Risiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
General Standard
Marktsegment des regulierten Marktes an der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Frankfurter Wertpapierbörse hat den regulierten Markt in zwei Handelssegmente unterteilt, den sog. General Standard und den sog. Prime Standard, der über die Transparenzanforderungen des General Standard hinausgeht. Im...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Generals/General Collateral (GC)
Form einer Rückkaufvereinbarung (Repo-Geschäft), motiviert durch die Notwendigkeit einer kurzfristigen Liquiditätsbeschaffung. Im Rahmen eines General Collateral kommt es für beide Parteien nicht darauf an, welches Wertpapier als Sicherheit dient, so lange dieses gewisse Qualitätsanforderungen...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Generalversammlung
Mitgliederversammlung und Haupt-Organ der Genossenschaft (§§ 43 ff. GenG). Sonderfall: Vertreterversammlung (§ 43a GenG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Generalvollmacht
Vollmacht (rechtsgeschäftliche Vertretungsmacht), die nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) (BGB-Vollmacht) erteilt wird (§§ 164 ff. BGB) und (im Gegensatz etwa zu einer Spezialvollmacht) die Befugnis zur Vertretung bei allen Rechtsgeschäften – soweit Vertretung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
generelle Verpfändung
Depotvorschussung; Mit der generellen Verpfändung vereinbaren depotführendes Kreditinstitut und Hinterleger, dass die im offenen Depot bereits befindlichen und auch später einzulegende Wertpapiere dem Verwahrer gegenüber als generell verpfändet gelten sollen, ohne dass es einer erneuten...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Generic Swap
Plain Vanilla Swap, Straight Swap; normaler endfälliger Swap ohne bestimmte Besonderheiten wie beispielsweise ein Call-Recht (Embedded Options) oder abnehmende Tilgung. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Genossenschaft
1. Begriff: Gesellschaft mit nicht geschlossener Mitgliederzahl, welche die Förderung des Erwerbs oder der Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren sozialer oder kultureller Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb bezweckt (§ 1 I GenG). Die Genossenschaft ist nach ihrer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genossenschaft, Förderungsauftrag
Förderungsauftrag der Genossenschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftliche Finanzgruppe
Kreditgenossenschaft, genossenschaftliche Zentralbanken, genossenschaftlicher Verbund. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftliche Zentralbank
1. Begriff/Charakterisierung: Institut, das als Universalbank tätig ist und insbesondere für die angeschlossenen Kreditgenossenschaften die Funktion einer Zentralbank wahrnimmt. Seit 2016 übernimmt die DZ Bank AG (vormals DZ Bank und WGZ Bank) die alleinige Zentralbankfunktion für knapp 915...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Förderungsauftrag
Förderungsauftrag der Genossenschaften. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Prüfungsverband
für die Prüfung des Jahresabschlusses der Kreditgenossenschaften gemäß §§ 53 ff. GenG zuständiger Verband. Jede Genossenschaft muss nach § 54 GenG einem Verband angehören, dem das Prüfungsrecht verliehen ist. Der genossenschaftliche Prüfungsverband übernimmt neben der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
genossenschaftlicher Verbund
auf Dauer angelegte freiwillige geschäftliche Zusammenarbeit der rechtlich und wirtschaftlich selbstständigen Kreditgenossenschaften, der genossenschaftlichen Zentralbank (derzeit die DZ Bank AG), anderer in den kreditgenossenschaftlichen Sektor eingebundener...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Genossenschaftsbank
Kreditgenossenschaft. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Genossenschaftskredit
Bezeichnung für einen Kredit, der von Genossenschaften bzw. von Genossenschaftsbanken gewährt wird. Typische Bezeichnung z.B. für Italien, wo eine Raiffeisenbank übersetzt als „Bank für Genossenschaftskredite" bezeichnet wird (Banco di credito cooperativo). ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Genossenschaftsprüfung
durch § 53 GenG für alle Genossenschaften vorgeschriebene Pflichtprüfung, die der Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung dient. Geprüft werden die Einrichtungen, die Vermögenslage und die Geschäftsführung, in diesem Rahmen ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genossenschaftsregister
vom Amtsgericht geführtes öffentliches Register, in das Genossenschaften und ihre Rechtsverhältnisse (z.B. Satzung, Besetzung des Vorstands) eingetragen werden (§ 10 GenG). Aus der neben dem Genossenschaftsregister vom Vorstand geführten Liste der Mitglieder ergeben sich deren Bestand und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gensaki
Pensionsgeschäft mit japanischen Staatsanleihen (Wertpapierleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Genüsse
Kurzbezeichnung für Genussscheine und Optionsgenussscheine (Genussscheine mit Optionsrecht). ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechte
gesetzlich nicht näher geregelte, aber in § 221 AktG erwähnte Gläubigerrechte, die i.d.R. eine Beteiligung am Gewinn bzw. Verlust eines Unternehmens verbriefen, ohne echte Mitgliedschafts- bzw. Eigentümerrechte darzustellen. Die die Genussrechte verbriefenden Wertpapiere...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechtskapital
Kapital, das gegen Gewährung von Genussrechten gebildet wird und bilanziell in einem eigenen Posten „Genusskapital“ ausgewiesen werden kann (§ 266 III HGB). Regelmäßig wird Genussrechtskapital als Fremdkapital behandelt. Das IDW (Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.) hat in...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussrechtskapital bei Sparkassen
1. Über Genussrechte begebene Wertpapiere (Genussscheine) mussten früher auf den Namen lauten und konnten zusätzlich an Order gestellt werden. Sparkassenrecht gestattet solchen Banken, Genussrechte in Form von Inhaberpapieren zu verbriefen, soweit diese Eigenmittel i.S. der CRR darstellen (z.B...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Genussschein
Verbriefung von Genussrechten in Form von Inhaber- oder Namenspapieren, die von Unternehmen jeder Rechtsform ausgegeben und ggf. in den amtlichen (Börsen-)Handel eingeführt werden können. Das aus der Emission gebildete Kapital wird als Genusskapital bezeichnet und kann je nach Ausgestaltung des...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussschein mit Optionsrecht
Optionsgenüsse, Optionsgenussschein; Genussschein, der dem Genussschein-Inhaber eine Call-Option zum Bezug von Stammaktien oder Vorzugsaktien des emittierenden Unternehmens gewährt. Eine analoge Variation ist der Genussschein mit Wandlungsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Genussschein mit Wandlungsrecht
Genussschein, der dem Anleger das zusätzliche Recht gewährt, den Genussschein ab einem bestimmten Zeitpunkt in einem bestimmten Wandlungsverhältnis in Stammaktien oder Vorzugsaktien des emittierenden Unternehmens umzutauschen. Eine analoge Variation ist der Genussschein mit Optionsrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
geometrisches Mittel
Durchschnittswert zur statistischen Berechnung eines Lageparameters bzw. Mittelwertes. Das geometrische Mittel wird errechnet, indem jeder Merkmalswert xi (i=1, 2, ..., n) mit dem folgenden multipliziert wird. Aus dem Produkt wird die n-te Wurzel gezogen, wobei n die Anzahl der Merkmalswerte...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
geregelter Markt
mit dem Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente und der Durchführungsrichtlinie der Kommission (Finanzmarkt-Richtlinie-Umsetzungsgesetz [FRUG]) im Jahre 2007 abgeschafftes Börsensegment, wobei die bis dahin im BörsG vorgesehene Aufteilung der Marktsegmente...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gerichtskassendepot
Beim Amtsgericht hinterlegte Wertpapiere (Hinterlegungen) sind, wenn deren berechtigte Eigentümer (noch) nicht bekannt sind, auf Veranlassung des zuständigen Amtsgerichts (Hinterlegungsstelle) über die Gerichtskasse bei der Deutschen Bundesbank (Landeszentralbank) oder einem sonst zugelassenen...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gerichtsstand
Ort, der insbesondere die örtliche Zuständigkeit des (erstinstanzlichen) Gerichts für die Entscheidung über Ansprüche bzw. Klagen gegen natürliche Personen, juristische Personen oder öffentlich-rechtliche Sondervermögen festlegt (§ 12 ZPO). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gerichtsstand der Kreditinstitute
1. AGB Banken: Nach Nr. 6 II, III AGB Banken (ebenso bei Genossenschaftsbanken) kann eine private Bank in den Fällen, in denen der Kunde zu den Vollkaufleuten (Kaufmann) gehört oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder ein öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist, nur am...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
geringstes Gebot
niedrigstes Gebot, das in der Zwangsversteigerung abgegeben werden muss, um den Zuschlag zu erhalten; es umfasst die Kosten des Verfahrens sowie die dem Anspruch des betreibenden Gläubigers vorgehenden Rechte (§ 44 I ZVG). Der Ersteher eines zwangsversteigerten Grundstücks muss aber nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter
Das Prinzip der Vollständigkeit der Bilanz konkurriert bei Anlagegütern mit dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Deshalb wird aus Vereinfachungsgründen die Aktivierung bestimmter Vermögensgegenstände/Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens nicht verlangt (vgl. Übersicht „geringst- und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringstwertige Vermögensgegenstände
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringstwertige Wirtschaftsgüter
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. Selbstständig nutzbares, abnutzbares, bewegliches Wirtschaftsgut des Anlagevermögens mit Wert nach § 6 IIa EStG bis 250 Euro. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
geringwertige Wirtschaftsgüter
geringstwertige und geringwertige Anlagegüter. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
German CFA Society
2005 aus der German Association of Investment Professionals e.V. (GAIP) hervorgegangene deutsche Mitgliedsgesellschaft des weltweit tätigen CFA Institute. Die Ziele der German CFA Society sind insbesondere die Förderung und Anerkennung der ethischen und professionellen Standards des CFA...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Gesamtbetriebskalkulation
1. Allgemein: Ergebnisrechnung zur Ermittlung des Gesamterfolgs (Betriebsergebnis). 2. Pagatorische Rechnung: Die Deutsche Bundesbank und die Kreditinstitute erstellen und veröffentlichen Ergebnisrechnungen, die sich auf die Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnungen der Kreditinstitute beziehen...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gesamtfälligkeit
Fälligkeit. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gesamtgewinnrendite
Gewinnrendite; Die Gesamtgewinnrendite bezeichnet das Verhältnis von Gewinn je Aktie zum Börsenkurs einer Aktie und entspricht somit dem reziproken Wert des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (Kurs-Gewinn-Verhältnis). Die Gesamtgewinnrendite stellt einen relativen Wert dar (in Prozent) und...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Gesamtgläubiger
Bezeichnung für mehrere Gläubiger, die aufgrund eines Schuldverhältnisses berechtigt sind, eine Leistung in der Weise zu fordern, dass jeder die ganze Leistung verlangen kann, der Schuldner die Leistung jedoch nur einmal an einen der Gläubiger bewirken muss (§ 428 BGB). Jeder Gläubiger...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtgrundpfandrecht
Grundpfandrecht, das als einheitliches Recht an mehreren Grundstücken (vgl. § 1113 BGB) besteht (§ 1132 BGB) und als Gesamthypothek oder als Gesamtgrundschuld (vgl. § 1192 BGB) ausgestaltet sein kann. Jedes der belasteten Grundstücke haftet für den Gesamtbetrag, der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandseigentum
Eigentum an einer Sache, die zum Vermögen einer Gesamthandsgemeinschaft gehört (Gesamthandsvermögen). Gegensatz: Miteigentum nach Bruchteilen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandsgemeinschaft
Gemeinschaft, bei der mehreren Personen (Gesamthänder) Rechte und Verbindlichkeiten bzw. Vermögen nicht anteilig (als ideelle oder reale Anteile), sondern als Sondervermögen „zur gesamten Hand” zustehen (Gesamthandsvermögen). Gesamthänder sind etwa gemeinschaftlich Eigentümer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamthandsvermögen
Vermögen, das mehreren Personen gemeinsam derart zusteht, dass ein Einzelner über seinen Anteil an dem Vermögen und auch an einzelnen dazugehörigen Gegenständen nicht frei verfügen kann (Gesamthandsgemeinschaft). Über das Vermögen als Ganzes sowie über Teile desselben können i.d.R. nur...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtkapitalquote
Die Gesamtkapitalquote beschreibt das prozentuale Verhältnis der Eigenmittel eines Instituts – bestehend aus dem Kernkapital und dem Ergänzungskapital – zum Gesamtrisikobetrag dieses Instituts. Sie muss mind. acht Prozent betragen. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gesamtkapitalrentabilität
1. Begriff: Kennzahl der Bilanzanalyse, bei der der Jahresüberschuss vor Steuern zuzüglich Zinsaufwand zum Gesamtkapital in Beziehung gesetzt wird. 2. Merkmal: Die Gesamtkapitalrentabilität gibt die Verzinsung des gesamten im Unternehmen eingesetzten Kapitals an....
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Gesamtkostenquote
Total Expense Ratio, TER; 1. Begriff: Die Gesamtkostenquote setzt die in einem Geschäftsjahr des Fonds angefallenen Kosten, deren Begleichung zulasten des Fondsvermögens stattfand, mit dem durchschnittlichen Fondsvolumen in dem Jahr ins Verhältnis. Diese Quote ist seit 2003 für jedes...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Gesamtkostenverfahren
1. Begriff: Das Gesamtkostenverfahren ist in der internen Erfolgsrechnung (Kostenrechnung) ein Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses im Rahmen einer kurzfristigen Erfolgsrechnung, bei dem den Gesamtleistungen des Betriebs die Gesamtkosten, gegliedert nach Kostenarten, gegenübergestellt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gesamtrechtsnachfolge
unmittelbarer Vermögensübergang mit allen Rechten und Pflichten von einer Person auf eine andere (den Gesamtnachfolger) mit der Wirkung, dass diese an die Stelle des Rechtsvorgängers tritt. Wichtige Fälle: Erbfall (Tod des Erblassers; Erbe, vgl. § 1922 BGB), Fusionen von Kapitalgesellschaften. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtrisiko
1. Begriff: Total Risk; Risiko, dem eine Institution oder Position insgesamt, also unter Berücksichtigung aller relevanten Risikoarten letztlich ausgesetzt ist. 2. Kreditinstitute als Unternehmen (Investitionsbündel): Gefahr einer Abweichung zwischen erwartetem und tatsächlichem Erfolg infolge...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Gesamtrisikobetrag
Der Gesamtrisikobetrag eines Instituts ist nach Art. 92 III CRR (siehe Capital Requirements Regulation) die Summe aus den risikogewichteten Positionsbeträgen für das Kredit- und das Verwässerungsrisiko in allen Geschäftsfeldern eines Instituts im Anlagebuch, dem 12,5-fachen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gesamtschuld
Schuldverhältnis, bei dem mehrere Schuldner eine Leistung an einen einzigen Gläubiger bewirken müssen. Der Gläubiger kann die ganze Leistung von jedem der Gesamtschuldner verlangen, allerdings insgesamt nur einmal, vgl. § 421 BGB. Gesamtschuld liegt etwa vor bei den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtschuldner
Bezeichnung für einen von mehreren Schuldnern bzw. Personen, die jeder für sich zur vollen Leistung verpflichtet sind, wobei aber der Gläubiger die Leistung insgesamt nur einmal verlangen kann (Gesamtschuld). Die Leistung durch einen der Schuldner befreit daher auch die...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtvertretung bei Gesellschaften
gerichtliches und außergerichtliches Handeln (per Rechtsgeschäft) namens einer Gesellschaft, das rechtliche Wirkungen für oder gegen diese nur bei gemeinsamer Vornahme durch alle organschaftlich vertretungsberechtigten Personen entfalten kann. Das Gesetz ordnet die Gesamtvertretung teilweise als...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesamtvollstreckung
Insolvenzordnung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gesamtwirtschaftliche Finanzierungsrechnung
Finanzierungsrechnung. ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
gesamtwirtschaftliche Nachfrage
gesamtwirtschaftliche Endnachfrage, gesamtwirtschaftliche Güternachfrage, letzte Güterverwendung; Nachfrage in der Volkswirtschaft, die sich aus der Konsum- und der Investitionsgüternachfrage, den Staatsausgaben und der Nachfrage des Auslands in Bezug auf Inlandsgüter zusammensetzt. In ihre...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht
Als Ziel der Wirtschaftspolitik soll die Übereinstimmung von möglichem gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage bei hohem Beschäftigungsstand, Preisniveaustabilität (Geldwertstabilität) und außenwirtschaftlichem Gleichgewicht ein gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Gesamtzinsspannenrechnung
Kalkulationsverfahren im Rahmen der bankbetrieblichen Kosten- und Erlösrechnung im Wertbereich der Gesamtbank. Bei der Gesamtzinsspannenrechnung werden die Zinserlöse und die Zinskosten aus Aktiv- und Passivgeschäften in Beziehung zur Bilanzsumme gesetzt, alternativ auch zum...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsanteil
allgemein Bezeichnung für Umfang der Beteiligung eines Gesellschafters an einer Gesellschaft und ihrem Vermögen (vgl. z.B. § 719 I BGB). Die Terminologie ist in einzelnen Gesetzen allerdings unterschiedlich: Bei der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) bedeutet...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsartenkalkulation
Produktartenkalkulation. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsbank
Bank, soweit sie nicht Zentralbank ist. Oft synonym gebrauchte Bezeichnungen: Kreditinstitut, Geldinstitut. I.e.S. wird als Geschäftsbank ein Kreditinstitut bezeichnet, das nach § 1 I KWG alle Bankgeschäfte betreibt bzw. betreiben darf (Universalbank). Vgl. auch Geschäftsbankensystem. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geschäftsbankensystem
Gesamtheit aller Geschäftsbanken einschließlich aller organisatorischen Verflechtungen. Bedeutsamstes Kriterium zur Charakterisierung des Geschäftsbankensystems ist der Geschäftskreis der Kreditinstitute. Danach wird zwischen Universalbanken und Spezialbanken unterschieden...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Geschäftsbedingungen der Banken und Sparkassen
einseitig vorformulierte Bestimmungen eines Vertrags, die für die Geschäftsverbindung zwischen Kreditinstitut und Kunden im Ganzen geltende Regeln aufstellen. Neben den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute, die mit Abschluss einer Vereinbarung zwischen Bank und Kunden (etwa durch...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank
vorformulierte Vertragsbedingungen der Deutschen Bundesbank für den Geschäftsverkehr mit Kreditinstituten i.S. des KWG, öffentlichen Verwaltungen und anderen Personen. Die Grundlage bilden die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Deutschen Bundesbank, denen ggf. spezielle Regelungen vorgehen,...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geschäftsbereichsaktie
Tracking Stock, auch Targeted Stock, Alphabet Stock, Subsidiary Stock. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Geschäftsbereichskalkulation
Art der Kalkulation im Bankbetrieb, bei der anders als bei der Geschäftsstellenkalkulation nicht räumlich-organisatorisch gesonderte Einheiten als Bezugspunkt dienen, sondern die von der jeweiligen Bank betriebenen Arten von Bankgeschäften (z.B. Einlagengeschäft, Wertpapiergeschäft) unter sachlichen Aspekten zusammengefasst werden (Produktartenkalkulation). ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftsbericht
1. Aufgabe: Primär zur Information der Aktionäre oder Anteilseigner von Unternehmen bestimmter Bestandteil der Informationspolitik und somit auch der Öffentlichkeitsarbeit durch Unterrichtung insbesondere von Analysten, professionellen Investoren sowie Rating-Agenturen. Durch umfassende,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsbericht der Deutschen Bundesbank
von der Deutschen Bundesbank jährlich im Selbstverlag herausgegebener, gemäß § 28 BBankG (auch auf der Website) veröffentlichter Bericht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Geschäftsbesorgungsvertrag
nach § 675 I BGB Dienstvertrag oder Werkvertrag, der auf eine selbstständige Tätigkeit wirtschaftlicher Art (Geschäftsbesorgung) gerichtet ist, die für eine andere Person und in deren Interesse entgeltlich vorgenommen wird. Auf den Geschäftsbesorgungsvertrag finden einige...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsergebnis
Das Geschäftsergebnis gibt an, was das Unternehmen aus Transaktionen mit Externen insgesamt verdient hat. Die Bestandteile des Geschäftsergebnisses sind das Betriebsergebnis sowie das neutrale Ergebnis. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Geschäftsfähigkeit
1. Begriff: Fähigkeit einer natürlichen Person, ein Rechtsgeschäft wirksam eigenständig vornehmen zu können. Mit Vollendung des 18. Lebensjahrs ist jeder Mensch voll geschäftsfähig. Der Geschäftsfähigkeit entspricht auf prozessualer Ebene die Prozessfähigkeit. Der Gesetzgeber...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsführer
1. im Rechtssinne nach § 6 I GmbHG notwendiges Organ der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), durch das diese erst handlungsfähig wird. Der Geschäftsführer vertritt die Gesellschaft sowohl gerichtlich als auch außergerichtlich (§ 35 I GmbHG). Geschäftsführer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsführung
auf die Verfolgung des Gesellschaftszwecks gerichtete Tätigkeit der Gesellschafter einer Personengesellschaft oder des gesetzlichen Vertreters einer juristischen Person, die in tatsächlichem Handeln oder in der Vornahme von Rechtsgeschäften bestehen kann. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsguthaben
Betrag, mit dem ein Mitglied an einer Genossenschaft tatsächlich finanziell beteiligt ist (Beteiligung). Das Geschäftsguthaben setzt sich zusammen aus den auf einen oder mehrere Geschäftsanteile tatsächlich eingezahlten Beträgen zuzüglich Gewinnzuweisungen (Gewinn) und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsjahr
Zeitraum, für den ein Kaufmann Inventar und Bilanz aufzustellen hat (i.d.R. Kalenderjahr). Nach § 240 II HGB darf das Geschäftsjahr nicht länger als zwölf Monate dauern, wohl aber kürzer sein (Rumpfgeschäftsjahr). Den Beginn des Geschäftsjahres kann der Kaufmann selbst bestimmen, ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Geschäftsleiter
Geschäftsleiter i.S. des Kreditwesengesetzes (KWG) (§ 1 II KWG) sind alle natürlichen Personen, die nach Gesetz, Satzung oder Gesellschaftsvertrag zur Geschäftsführung und zur Vertretung eines Instituts i.S. des KWG in der Rechtsform einer juristischen Person oder einer...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Geschäftsleitungsfinanzamt
Behörde der unteren Verwaltungsebene (Finanzbehörden), für deren Zuständigkeit bei der Besteuerung von Körperschaften bzw. Personenvereinigungen der Sitz (§ 11 AO) der Geschäftsleitung, d.h. der Mittelpunkt der geschäftlichen Leitung auf oberster Ebene (§ 10 AO) maßgeblich ist. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Geschäftsprozess
1. Begriff: Der Begriff Prozess im Allgemeinen findet seinen Ursprung im lateinischen Wort „procedere“ für Voranschreiten. Unter einem Prozess ist ein Ablauf oder ein Vorgang zu verstehen. Aus wirtschaftlicher Sicht wird unter diesem Begriff die Gesamtheit von aufeinander einwirkenden...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Geschäftsprozessarchitektur
Die Geschäftsprozessarchitektur bildet einen Teilbereich der Unternehmensarchitektur. Entsprechend stehen hier die Geschäftsprozesse, also die Ablauforganisation der Unternehmung, im Mittelpunkt der Betrachtung. Daher ist eine wichtige Grundlage für die Organisation der Unternehmung die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Geschäftsstellenkalkulation
Filialkalkulation; Profit-Center-Rechnung zur Ermittlung des Beitrags einer Geschäftsstelle (Filiale) zum Gesamterfolg der Bank. Grundlage sind die Marktergebnisse aller Geschäfte einer Geschäftsstelle, die ggf. um die Risikoergebnisse ergänzt werden. Da Geschäftsstellen gleichzeitig...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Geschäftstag
jeder Tag, an dem der an der Ausführung eines Zahlungsvorgangs beteiligte Zahlungsdienstleister den für diese Ausführung erforderlichen Geschäftsbetrieb unterhält (§ 675n I 4 BGB). Dabei ist auf die kommunizierten regelmäßigen Geschäftstage des jeweils beteiligten Zahlungsdienstleisters...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Geschäftsunfähigkeit
fehlende Geschäftsfähigkeit bei natürlichen Personen (§§ 104 f. BGB). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Geschäftsverbindung (zwischen Kreditinstitut und Kunden)
zwischen Kreditinstitut und Bankkunden bestehende Dauerbeziehung, die grundsätzlich durch einen Geschäftsbesorgungsvertrag gemäß § 675 BGB geprägt und durch Sonderabreden (Scheck-, Scheckkartenabrede usw.) ergänzt wird. Nach Nr. 19 I AGB Banken/AGB Postbank 2018 bzw. Nr. 26 I AGB Sparkassen...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Geschäftsvolumen
1. Begriff: betriebswirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens. 2. Berechnungsweise: Das Geschäftsvolumen von Kreditinstituten berechnet sich, indem die Bilanzsumme um die Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Geschäftswert
Firmenwert; „Goodwill”. 1. Begriff/Berechnung: Der Geschäftswert ist ein immaterieller Vermögenswert des Anlagevermögens. Er wird allgemein als Differenz zwischen dem Wert des gesamten Unternehmens und dem Wert der bilanzierungsfähigen Einzelgüter berechnet. Im Geschäftswert...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
geschlossene Position
entsteht, wenn einer risikobehafteten Position eine mit spiegelbildlichen Risiken behaftete gegenübergestellt wird. So kann z.B. das Wechselkursrisiko aus einer USD-Forderung über 100 (zunächst offene Position) durch eine Kreditaufnahme in gleicher Währung geschlossen werden. Offen-...
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Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
) ,
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
geschlossener Fonds
Closed-End-Fund; Fonds, der nur während einer bestimmten Zeichnungsfrist gekauft werden kann und eine definierte Laufzeit hat, diese ist in der Regel längerfristig. Im Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) werden geschlossene Fonds als Alternativer Investmentfonds (AIF) definiert. Während der...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
geschlossener Immobilienfonds
Immobilienfonds. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
geschlossenes Depot
verschlossenes Depot; Teil des Depotgeschäfts im weiteren Sinne eines Kreditinstituts. Gegenstände, z.B. Urkunden oder Edelmetalle, werden in feuer- und einbruchsicheren Tresorräumen (Tresor) beim Kreditinstitut für den Bankkunden aufbewahrt. Das geschlossene Depot unterliegt nicht den...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gesellschaft
durch Rechtsgeschäft begründeter Zusammenschluss von Personen zur Verfolgung eines gemeinsamen Zwecks. I.e.S. sind Gesellschaften nur die vom Bestand ihrer Mitglieder abhängigen Personengesellschaften (Gesellschaft bürgerlichen Rechts, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (BGB-Gesellschaft, GbR)
1. Begriff: Personengesellschaft, bei der sich mindestens zwei Gesellschafter durch den Gesellschaftsvertrag zur Förderung eines (genau bestimmten) gemeinsamen Zwecks verpflichten (vgl. § 705 BGB). 2. Die GbR kann zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck errichtet werden, die tatsächlichen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschaft für Zahlungssysteme
GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme mbH. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1. Charakterisierung: Gesellschaft mit körperschaftlich verfasster Organisationsstruktur (Körperschaft) und eigener Rechtspersönlichkeit (vgl. § 13 I GmbHG; juristische Person). Die GmbH hat ein durch Gesellschaftsvertrag bzw. Satzung bestimmtes Stammkapital, das der Summe der von den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschafter
Synonym (insbes. bei Personengesellschaft und GmbH) für Anteilseigner. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschafterdarlehen
Darlehen eines Gesellschafters an Gesellschaft, an der er selbst beteiligt ist. Sonderfall: kapitalersetzendes Darlehen. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschaftsblätter
Publikationsorgane für Veröffentlichungen von Gesellschaften, insbesondere Kapitalgesellschaften. Aktiengesellschaften (AG) haben die durch die Gesellschaftsblätter zu bewirkenden Bekanntmachungen zwingend im Bundesanzeiger vorzunehmen (§ 25 S. 1 AktG). Daneben kann die Satzung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschaftsrecht
Teilgebiet des Privatrechts mit Regelungen über zulässige Organisations- bzw. Rechtsformen von Gesellschaften, deren Gründung und Beendigung, innere Strukturen, insbesondere Willensbildung und Verhältnis der Gesellschafter zueinander und zur Gesellschaft, sowie Beziehungen von Gesellschaft und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesellschaftsvertrag
Rechtsgeschäft zur Gründung einer Gesellschaft, durch das sich mehrere Personen verpflichten, das Erreichen eines gemeinsamen Zwecks zu fördern (grundlegend: § 705 BGB). Der Begriff Gesellschaftsvertrag wird vom Gesetzgeber hauptsächlich bei Personengesellschaften verwandt, während...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesetz
1. I.w.S.: jede Rechtsvorschrift, d.h. ein sich an einen großen Kreis von Personen richtender, eine Vielzahl von Fällen betreffender („generell-abstrakter”) hoheitlicher Rechtsetzungsakt („positives” bzw. „materielles” Gesetz im Unterschied zum Gewohnheitsrecht). 2. I.e.S.: nur...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Kartellgesetz; Bundesgesetz, das die Organisation der Kartellbehörden (Bundeskartellamt) und das behördliche und gerichtliche Verfahren in „Kartellsachen” regelt. Inhaltlich werden durch das Kartellverbot (§ 1; Kartell) und die eingeschränkte Zulässigkeit sog. vertikaler...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren
Depotgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG)
1957 zum Schutz der Sparer (Investmentsparen) und zur Regelung der Vermögensbildung (Fünftes Vermögensbildungsgesetz) geschaffenes "Investmentgesetz". Das KAGG regelte im Interesse eines ausreichenden Anlegerschutzes u.a. die Rechtsform der Kapitalanlagegesellschaften...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG)
Das Gesetz wurde am 27.4.1998 (BGBl. I S. 786) mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen an internationalen Kapitalmärkten durch mehr Transparenz zu fördern, beschlossen. Es enthält zahlreiche Änderungen zuvor geltenden Unternehmensrechts, u.a. des AktG und des HGB,...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung (BWpVerwG)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG); Gesetz vom 11.12.2001 (BGBl. I S. 3519). Das BWpVerwG wurde mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldenwesens des Bundes am 1.8.2006 durch das Bundeschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes) abgelöst. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes (BSchuWG)
Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG); 1. Inhalt: Das BSchuWG ist seit 1.8.2006 in Kraft. Mit dem BSchuWG wurde das BMF ermächtigt, zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schuldenwesens des Bundes durch Rechtsverordnung der Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH die folgenden...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten (CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz)
1. Definition: Das „Gesetz zur Stärkung der nichtfinanziellen Berichterstattung der Unternehmen in ihren Lage- und Konzernlageberichten“ (kurz: „CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz“) wurde mit Zustimmung des Bundesrats vom 31. März 2017 verabschiedet. Das Gesetz überführt die im April...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
gesetzliche Entschädigungseinrichtung
Gesetzliche Entschädigungseinrichtungen sind in § 22 des Einlagensicherungsgesetzes (EinSiG) vorgesehene Stellen, deren Aufgabe es ist, die Beiträge der ihnen zugeordneten CRR-Institute (§§ 1, 24 EinSiG) (Institut i.S. der CRR) zu erheben, die verfügbaren Finanzmittel i.S. von § 18 EinSiG...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
gesetzliche Rentenversicherung
1. Begriff: staatlich organisierte Rentenversicherung, die im Fall der Berufsunfähigkeit, der Erwerbsunfähigkeit, des Alters und des Todes den Versicherten oder ihren Hinterbliebenen laufende Geldleistungen gewährt. 2. Merkmal: Versorgungsansprüche gegenüber dem Rentenversicherungsträger...
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Bankwirtschaft
(
Altersvorsorge
)
gesetzliche Rücklage
Teil der Gewinnrücklagen (vgl. § 272 III 2 HGB). 1. Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien haben nach § 150 I, II AktG eine gesetzliche Rücklage zu bilden, in die der 20. Teil des um einen etwaigen Verlustvortrag aus dem Vorjahr geminderten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
gesetzliche Zahlungsmittel
Zahlungsmittel, für die im Geschäftsverkehr ein beschränkter oder unbeschränkter Annahmezwang besteht. ...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
gesetzlicher Vertreter
natürliche Person, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen für andere rechtsverbindlich handelt (im Unterschied zur Stellvertretung). Gesetzliche Vertreter für Personen, die keine volle Geschäftsfähigkeit besitzen, sind bei Minderjährigen die Eltern (elterliches Vertretungsrecht) oder der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gesetzliches Pfandrecht
Pfandrecht an einer beweglichen Sache, das kraft Gesetzes (unabhängig von einer vertraglichen Einigung zwischen Schuldner und Gläubiger) entsteht und dabei entweder an den Besitz des Gläubigers an der Pfandsache oder an die Einbringung der Pfandsache in den Herrschaftsbereich des Gläubigers...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gespaltenes Ertragswertverfahren
Verfahren zur Ermittlung des Ertragswerts von Grundstücken gemäß § 17 II Nr. 1 ImmoWertV. Es wird getrennt zwischen dem Ertragswertanteil für den i.d.R. nicht abnutzbaren Grund und Boden einerseits und dem Ertragswertanteil für die der Benutzung unterliegenden Gebäudeteile andererseits....
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
gespannter Kurs
Briefkurs, Geldkurs. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Gewährleistung
auf Gesetz oder Vertrag beruhende Verpflichtung des Schuldners einer Sach- oder Werkleistung, für die Sach- und Rechtsmängelfreiheit der gelieferten Sache oder des hergestellten Werks einzustehen. So haftet etwa der Verkäufer einer Sache gemäß §§ 434, 435 BGB dem Käufer dafür,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gewährleistungsgarantie
Form einer Garantie, durch die Gewährleistungsansprüche aus Lieferungen und Leistungen gesichert werden, ohne dass der Lieferer oder Unternehmer für die Dauer der Gewährleistungsfrist eine Sicherheit in Geld stellen muss. Die Gewährleistungsgarantie ist eine besondere Form der...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Gewährträger
Körperschaft des öffentlichen Rechts (Gemeinde, Kreis usw.), die für die Verbindlichkeiten einer Sparkasse oder einer Landesbank/Girozentrale einstand bzw. übergangsweise noch einsteht (Gewährträgerhaftung). Sparkassen oder Landesbanken konnten bzw. können mehrere Gewährträger haben, z.B. bei Gemeinschaftssparkassen (Verbandssparkassen). ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gewährträgerhaftung
1. Begriff/Charakterisierung: durch Gesetz vorgesehene, uneingeschränkte Haftung der Gewährträger der Sparkassen und der Landesbanken/Girozentralen für Verbindlichkeiten dieser Kreditinstitute, die jedoch zum 18.7.2005 für Sparkassen und Landesbanken/Girozentralen im Wege einer Übergangsphase...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gewerbe
i.d.R. selbstständig ausgeübte wirtschaftliche Betätigung einer Person, die allgemein erlaubt und auf Dauer angelegt ist sowie mit der Absicht ausgeübt wird, Gewinn zu erzielen. Sie kennzeichnet den Gewerbebetrieb und das Handelsgewerbe, auch das Bank"gewerbe”. Der Grundsatz der...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Gewerbebetrieb
1. Steuerrecht: a) Begriff: Der steuerliche Begriff des Gewerbebetriebs deckt sich nicht vollständig mit dem des Handelsrechts, z.B. können Personenhandelsgesellschaften aus steuerlicher Sicht vermögensverwaltend tätig und damit kein Gewerbebetrieb sein. Die gemäß § 2 I 2 GewStG auch...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewerbeertrag
Gewerbesteuer (GewSt) 4. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewerbesteuer (GewSt)
1. Charakterisierung: Form der Objektsteuer (Realsteuer), die den Ertrag von Gewerbebetrieben besteuert. Bis 1997 erstreckte sich in den alten Bundesländern die Besteuerung auch auf das Gewerbekapital. Die Gewerbesteuer ist eine Gemeindesteuer, an der Bund und Länder mit einer Umlage beteiligt...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewerbesteuerbescheid
Gewerbesteuer (GewSt) 6; Verwaltungsakt, mit dem die Gewerbesteuer nach § 16 GewStG, § 155 I AO festgesetzt wird. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewerbesteuermessbescheid
Gewerbesteuer (GewSt) 5; Verwaltungsakt, mit dem der Steuermessbetrag für den Erhebungszeitraum (das Kalenderjahr) nach § 14 GewStG festgesetzt wird. Auf den Steuermessbetrag oder auf den nach einer etwaigen Zerlegung (§§ 28-34 GewStG) auf sie entfallenden Anteil am Steuermessbetrag wendet die Gemeinde den Hebesatz an. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gewerbliche Kunden
Bankkunden, bei denen sich die Nachfrage nach Bankdienstleistungen auf die berufliche Sphäre bzw. auf das eigene Unternehmen richtet. Die Kreditinstitute sind dabei immer bemüht, die gewerblichen Kunden ganzheitlich in allen Bedarfsfeldern zu beraten. Gewerbliche Kunden werden von Banken in...
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Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV)
früher Einzel-Gewerkschaft im Deutschen Gewerkschaftsbund, 2001 zusammen mit der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft, der Deutschen Postgewerkschaft, der Industriegewerkschaft Medien und der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr zur Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) fusioniert. ...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Gewerkschaften
Trade Union, Labour Union; 1. Charakterisierung: Interessenvertretungen der Arbeitnehmer gegenüber Arbeitgebern, Arbeitgeberverbänden, staatlichen Stellen und der Öffentlichkeit. Die durch das Grundgesetz gewährleistete Koalitionsfreiheit (Art. 9 III GG) beinhaltet, dass sich in Deutschland...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
gewichtetes arithmetisches Mittel
Durchschnittswert zur statistischen Berechnung eines gewichteten Lageparameters bzw. gewichteten Mittelwertes. Das gewichtete arithmetische Mittel ist eine Modifizierung des ungewichteten arithmetischen Mittels und wird errechnet als Summe der Produkte aus den n Merkmalswerten xi (i...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Gewinn
i.w.S. positive Saldogröße, betriebswirtschaftlich dann definierbar, wenn der Zweck der zugrundeliegenden Rechnung hinreichend konkretisiert ist. Formale Ermittlung: Kosten- und Leistungsrechnung: Betriebsgewinn = Leistung minus Kosten; handelsrechtliche Erfolgsrechnung:...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewinn je Aktie
Earnings per Share. ...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)
1. Begriff: Die GuV ist Bestandteil des Jahresabschlusses (§ 242 HGB). Es handelt sich um eine periodische Erfolgsrechnung. Sie stellt die Erträge und Aufwendungen eines Geschäftsjahres gegenüber. Aufgrund des Systems der doppelten Buchhaltung besteht ein enger rechentechnischer...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewinn- und Verlustrechnung der Kreditinstitute
1. Allgemein: Teil des Jahresabschlusses der Kreditinstitute, der entsprechend der Generalklausel in § 264 II HGB ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Ertragslage vermitteln soll. Einzelheiten regelt die Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewinnabführungsvertrag
Unternehmensvertrag, durch den sich eine Aktiengesellschaft (AktG) oder eine Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) verpflichtet, ihren gesamten Gewinn an ein anderes Unternehmen abzuführen (§ 291 I 1 AktG) bzw. ihr Unternehmen für Rechnung eines anderen zu führen (sog....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Gewinnanteilsschein
Dividendenschein, Coupon, Kupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Gewinnbedarfsanalyse
1. Begriff: Verfahren zur Bestimmung des zur Existenzsicherung einer Bank notwendigen Reingewinns der folgenden Periode(n). 2. Durchführung: Dieser sog. strukturelle Reingewinnbedarf wird in zwei Schritten analytisch hergeleitet: a) Zunächst ist der Eigenkapitalbedarf festzulegen, der aus dem...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gewinneinkunftsarten
1. nach der Einteilung des § 2 II Nr. 1 EStG Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG), Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 15 EStG) und Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 18 EStG). 2. Gewinnermittlung: a) Die Ermittlung der Einkünfte aus Land- und...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewinnermittlungsmethoden nach EStG
zu unterscheiden sind v.a.: Betriebsvermögensvergleich (§ 4 I oder § 5 EStG) als Regelfall, Einnahmenüberschussrechnung (§ 4 III EStG) als Ausnahmefall, Gewinnermittlung nach Durchschnittssätzen (§ 13a EStG) sowie durch Schätzung (§ 162 AO) als Sonderregelungen. Komplementäre Vorschriften: Einkünfteermittlungsmethoden nach EStG. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Gewinnrücklagen
Teile des Eigenkapitals; (von Kapitalgesellschaften), aus dem Ergebnis gebildet (Rücklagenbildung durch Gewinnthesaurierung, Selbstfinanzierung). Nach § 266 III HGB sind die Gewinnrücklagen zu untergliedern in die gesetzliche Rücklage, die Rücklage für Anteile an einem herrschenden oder...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewinnschuldverschreibung
Schuldverschreibung, bei der die Rechte der Gläubiger mit Gewinnanteilen von Eigentümern eines Unternehmens in Verbindung gebracht werden. ...
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Bankwirtschaft
(
hybride Instrumente
)
Gewinnspanne
Reingewinnspanne. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gewinnsparen
1. Begriff: Kombination aus Sparform und Lotteriespiel, um die Sparneigung von Menschen unter Berücksichtigung ihrer Spielleidenschaft zu fördern. Grundsätzlich angeboten werden kann das Gewinnsparen von privaten Banken, Kreditgenossenschaften und insbesondere von den Sparkassen...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Gewinnthesaurierung
Bezeichnung für Selbstfinanzierung i.e.S., d.h. für Finanzierung aus einbehaltenen Gewinnen. Sie schlägt sich bilanziell in der Bildung von Gewinnrücklagen nieder. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewinnvergleichsrechnung
Die Gewinnvergleichsrechnung ist ein Verfahren der statischen Investitionsrechnung, in deren Zentrum der erwartete Jahresgewinn steht. Vorteilhaft sind danach solche Investitionen, die einen Jahresgewinn größer/gleich null abwerfen. Beim Vergleich von Investitionsalternativen gilt...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Gewinnvortrag
Bestandteil des bilanziellen Eigenkapitals, der aus dem Teil des Bilanzgewinns des Vorjahres oder der Vorjahre besteht, über den erst später entschieden werden soll. Gegensatz: Verlustberücksichtigung, einkommen- und körperschaftsteuerliche. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Gewohnheitsrecht
kraft langer und allgemeiner Übung herausgebildete, als Recht anerkannte Verhaltensregeln (etwa Beeren- oder Pilzsammeln in Wäldern, Kehrpflichten). Gewohnheitsrecht ist "ungeschriebenes" Recht in dem Sinne, dass es nicht durch einen „positiven” eigenständigen Gesetzgebungsakt entsteht,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
GewSt
Abk. für Gewerbesteuer. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
gezeichnetes Kapital
Kapital, auf das die Haftung der Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft für deren Verbindlichkeiten gegenüber Gläubigern beschränkt ist (§ 272 I 1 HGB). Der Ausdruck „gezeichnetes Kapital” ist ein bilanztechnischer Begriff zur Bezeichnung des (nominellen) Eigenkapitals einer...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
gezogener Wechsel
unbedingte Anweisung des Ausstellers (sog. Trassant) an den Bezogenen (sog. Trassat), eine bestimmte Geldsumme zu einem bestimmten Zeitpunkt an den durch die Wechselurkunde als berechtigt Ausgewiesenen (sog. Remittent, Wechselnehmer) zu zahlen. Der Bezogene haftet wechselmäßig erst, wenn er...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
GHoS
engl. Abk. für Group of Central Bank Governors and Heads of Supervision. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Gilt
Anleihe (Schuldverschreibung) des britischen Staates, die vom U.K. Treasury emittiert wird. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Gilt-Edged Security
1. synonyme Bezeichnung für Gilts. 2. Als Gilt-Edged Security (goldgerändert) werden oftmals auch Papiere mit bester Bonität bezeichnet. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Ginnie Mae
Kunstwort für Government National Mortgage Association. Geschäftszweck des 1970 gegründeten amerikanischen Unternehmens ist die Förderung des Eigenheims. Im wesentlichen werden günstige Kredite ausgegeben. Vgl. Mortgage Backed Securities. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
GIR
Abk. für Grundsätze der internen Revision (GIR) ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Giralgeld
Buchgeld, Kreditgeld; jederzeit fällige Guthaben (Sichteinlagen), die auf Konten bei Kreditinstituten (für Zahlungsverkehrszwecke) zur Verfügung stehen, einschließlich Zentralbankguthaben (Bankengeld). Zum Giralgeld zählen auch durch Kreditgewährung bereitgestellte Mittel. Giralgeld ist...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
) ,
Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Giroeinlagen
Einlagen auf Girokonten (Sichteinlagen). ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
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