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Bankwirtschaft
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Sachgebiete unter Zahlungsverkehr
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Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV)
besondere Form der Zahlungsanweisung, die eine spezielle Vereinbarung zwischen der Deutschen Postbank und Kunden „mit umfangreichem Zahlungsverkehr”, d.h. v.a. Firmenkunden, voraussetzt. Die ZzV wird von der Postbank-Niederlassung (früher Postgiroamt) zu Lasten des Girokontos des Kunden...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
bestätigter Bundesbank-Scheck
1. Begriff: Die Deutsche Bundesbank kann nach § 23 I BBankG auf sie gezogene Schecks, gleichgültig ob Barschecks oder Verrechnungsschecks, bei entsprechender Deckung bestätigen. Durch den Bestätigungsvermerk verpflichtet sie sich scheckrechtlich zur Einlösung des Wertpapiers...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Wechsel
1. Wesen: geborenes Orderpapier. 2. Arten: a) Der gezogene Wechsel (Tratte) ist eine Anweisung, durch die der Aussteller den Schuldner (Bezogenen) ohne Angabe des Schuldgrundes (abstraktes Schuldversprechen) anweist, eine bestimmte Geldsumme an den in der Urkunde bezeichneten Wechselnehmer...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
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Financial Accounting
)
Zahlungsverkehr
Gesamtheit der Zahlungsvorgänge innerhalb eines Staates (Inlandszahlungsverkehr) oder im Verhältnis zu anderen (Auslandszahlungsverkehr), aber auch alle Zahlungstransaktionen einer einzelnen Person oder Bank. Je nach eingesetztem Zahlungsmittel kann der Zahlungsverkehr bar (mittels Banknoten und...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Scheckinkasso
1. Begriff: Einzug der Gegenwerte der einem Kreditinstitut zur Gutschrift eingereichten Schecks. Grundlage ist ein Inkassovertrag (Geschäftsbesorgungsvertrag). Zum Einzug geeignet sind: Überbringerschecks, Orderschecks, eurocheques (ec) und Reiseschecks in Euro. 2. Verfahren: Schecks sind dem...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Clearingsystem
1. Merkmale: Das Clearingsystem ist ein Medium zur rechtsverbindlichen Übertragung von Zahlungsmitteln bzw. Wertpapieren zwischen Kreditinstituten als jeweilige Vertragspartner unter gleichzeitiger Verrechnung von Forderungen und Verbindlichkeiten. Intermediäre Instanz beim unbaren...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Orderscheck
Scheck, der an eine bestimmte Person als Schecknehmer, mit oder ohne den ausdrücklichen Vermerk „an Order” (Art. 5 I ScheckG) ausgestellt ist. Der Orderscheck ist die gesetzliche Regelform des Schecks. Das Scheckgesetz sieht aber in Art. 5 I auch vor, dass der Scheck an den...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
TIPANET
Abk. für Transferts Interbancaires de Paiements Automatisées; 1993 eingerichtetes internationales Zahlungssystem auf elektronischer Basis, mit dem die deutschen genossenschaftlichen Zentralbanken ihren europäischen Zahlungsverkehr vor allem in Europa sicherer, schneller, transparenter und...
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Zahlungsverkehr
)
EZÜ
1. Begriff: elektronischer Zahlungsverkehr für Individualüberweisungen auf Grundlage des „Abkommens zum Überweisungsverkehr (Überweisungsabkommen)”, welches einheitliche Verfahrensregeln für die Realisierung und Abwicklung des EZÜ in den verschiedenen Institutsbereichen enthält. Seit...
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Zahlungsverkehr
)
Überweisungsabkommen
1. Begriff: Mit dem „Abkommen zum Überweisungsverkehr” haben die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank eine Vereinbarung zur Abwicklung des Überweisungsverkehrs im Inland getroffen. In dieses Abkommen, das im April 1996 in Kraft getreten ist, wurden...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Einziehungsermächtigung
Ermächtigung, durch die der Inhaber einer Forderung oder eines Rechts einem Dritten die Befugnis einräumt, die Forderung bzw. das Recht im eigenen Namen geltend zu machen (§ 185 BGB). Die Forderung bzw. das Recht erlischt mit der Leistung des Schuldners an den ermächtigten Dritten...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Scheckabkommen
1. Begriff: Das aktuelle Scheckabkommen regelt den beleglosen Einzug von Scheckgegenwerten ohne Vorlage der Originalschecks bis unter 6.000 Euro (BSE-Verfahren), den beleglosen Einzug von Scheckgegenwerten mit Vorlage des elektronischen Bildes des Originalschecks (ISE-Verfahren), den Einzug von...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
virtuelles Geld
1. Begriff: In der Praxis wird der Begriff des virtuellen Geldes (auch virtuelle Währung) häufig als weitgehend ungeordneter Begriff für Digital Cash, Digital Money, digitales Geld, Electronic Money, elektronisches Geld sowie Electronic Cash verwandt. In der Literatur hingegen setzt sich...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Token
wird oft (fälschlicherweise) mit Kryptowährungen wie Bitcoin und digitalem Geld gleichgesetzt, weist aber begrifflich eine Vielzahl unterschiedlicher Bedeutungen auf. Mit Token werden beispielsweise in der Informationstechnologie Rechnernetze bezeichnet, in der Computerlinguistik steht Token auch...
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Zahlungsverkehr
)
Scheckrückgabe nach den Scheckabkommen
1. Begriff: Rückgabe nicht eingelöster Schecks nach den Vorschriften des Scheckabkommens. 2. Rückgabe: Schecks, die von anderen Kreditinstituten bzw. über Clearingstellen vorgelegt werden, sind spätestens am Geschäftstag nach der Vorlage (Eingangstag) bei der disponierenden Stelle...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Scheck
1. Allgemein: unbedingte Anweisung an den Bezogenen (Kreditinstitut), für Rechnung des Ausstellers eine bestimmte Geldsumme zu zahlen (Art. 1 ScheckG). Der Scheck ist geborenes Orderpapier (im Inland aber aufgrund der Überbringerklausel überwiegend Inhaberpapier). Er ist wie der Wechsel ein...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Überweisung
1. Begriff: buchmäßige Übertragung eines Geldbetrags (Giralgeld) vom Konto des Auftraggebers auf das Konto des Zahlungsempfängers. Pushzahlung, bei welcher der Zahler sowohl die Initiative als auch die Auslösung des Zahlungsvorgangs mit dem Ziel übernimmt, dem Zahlungsempfänger bargeldlos...
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Zahlungsverkehr
)
Termingeldkonto
Konto, das der Buchung von Festgeldern (Festgeldkonto) und Kündigungsgeldern dient. Einlagen auf Termingeldkonten stellen im Gegensatz zu Sichteinlagen keine Kontokorrenteinlagen i.S. von § 355 HGB dar. Da hier lediglich Einlagen gebucht und nicht „beiderseitige Ansprüche und...
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Zahlungsverkehr
)
Sichtkurs
Kurs zum Ankauf von auf ausländische Währung lautenden Auslandsschecks (Fremdwährungsschecks), auch als Scheckankaufskurs bezeichnet. Er wird durch Abschlag vom Geldkurs im Devisenhandel (Devisenkassakurs) in Höhe der Spanne zwischen Geld- und Mittelkurs errechnet (Devisenkurs). ...
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Zahlungsverkehr
)
Briefkurs
Ask; Verkaufskurs eines Wertpapiers an der Börse, zu dem es angeboten wird. Der Briefkurs ist der niedrigste Preis, zu dem jemand bereit ist, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle oder sonstige Finanzprodukte zu verkaufen. Im Unterschied hierzu wird der Ankaufskurs eines Wertpapiers, zu dem es...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Rimesse
(kaum noch gebräuchliche) Bezeichnung für einen Wechsel, der vom Aussteller an den Wechselnehmer geschickt wird. Früher z.T. auch Bezeichnung für Wechsel oder Schecks, die einem Kreditinstitut zum Einzug (Scheckinkasso) gegeben wurden. ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Überbringerscheck
Scheck, der im Inlandszahlungsverkehr aufgrund der auf den Scheckvordrucken angebrachten Überbringerklausel am häufigsten verwendet wird. Er ist rechtlich als Inhaberpapier anzusehen (Art. 5 II ScheckG) (Inhaberscheck). Je nach seiner äußeren Form und seiner wirtschaftlichen Funktion kann er als Barscheck bzw. Verrechnungsscheck ausgestaltet sein. ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Zahlungsanweisung
von der Postbank angebotene Dienstleistung des halbbaren Zahlungsverkehrs, bei der der Kunde eine Postbank-Niederlassung (früher Postgiroamt) beauftragt, einen Geldbetrag von seinem Girokonto abzubuchen und an einen bestimmten Empfänger (bar) auszuzahlen. Hierfür gelten besondere...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Korrespondenzbank
Kreditinstitut, mit dem eine Bank bzw. Sparkasse ständig in Geschäftsverbindung steht. Die Korrespondenzbanken dienen der Abwicklung des Auslandszahlungsverkehrs und des Dokumentengeschäftes. Inlandsbanken unterhalten i.d.R. bei Auslandsbanken Konten (Bankkonto) in deren Landeswährung oder in Euro, und Auslandsbanken unterhalten bei inländischen Kreditinstituten Konten in Euro. ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
) ,
Bankwirtschaft
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Auslandsgeschäft
)
internationaler Zahlungsverkehr
Gesamtheit aller Zahlungsvorgänge zwischen Inland und Ausland, die durch den Außenhandel, durch den Dienstleistungsverkehr des Inlands mit dem Ausland (Dienstleistungsbilanz) sowie durch den Kapitalverkehr des Inlands mit dem Ausland (Kapitalbilanz) ausgelöst werden. Der internationale...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
bargeldloser Zahlungsverkehr
unbarer Zahlungsverkehr; Hauptform des Zahlungsverkehrs. Die Zahlung erfolgt durch Übertragung von Buchgeld (Giralgeld), d.h. ohne Verwendung von Bargeld. Hauptzahlungsmedien sind hierbei Überweisung, Verrechnungsscheck und Lastschriften, z.T. auch Wechsel. Die papiergebundenen...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Zahlschein
wird grundsätzlich von Kunden herausgegeben, die Rechnungen verschicken. Der Zahlungsempfänger kann durch Vorgabe des Empfängerkontos und der Verwendungszweckangaben (z.B. Kundennummer) seinen Zahlungseingang gezielt steuern und einfacher auswerten. Der Zahlungspflichtige ergänzt den...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Kreditkarte, Rechtsgrundlagen
1. Allgemein: Beim Drei-Parteien-System (vgl. Kreditkarte 3.) verkörpert die Kreditkarte die Erklärung des Kreditkartenherausgebers (bei American Express, Diners Club und JCB Erklärungen einer Kartenorganisation, bei Visa und Mastercard Erklärungen einer Bank), dass der namentlich genannte...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Kryptowährung
Kryptogeld, engl. crypto currency; digitales Zahlungsmittel, das mit Prinzipien der Kryptographie erstellt und transferiert wird, um ein dezentrales und sicheres Zahlungssystem zu realisieren. Als Zahlungsmittel finden Bitcoins und weitere digitale Währungen bilang kaum Verwendung. Der...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Zinsausgleich
Durch Wechsel-/Scheck-/Lastschriftrückgaben entsteht der Zahlstelle (letzte Inkassostelle) ein valutarischer Verlust von einigen Arbeitstagen. Da die erste Inkassostelle die Rückrechnung dem Einreicher üblicherweise Wert Gutschriftsvaluta des Forderungspapiers belastet, hat sie einen...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
SEPA-Lastschrift
1. Hintergrund: Aufgrund der unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen nationalen Lastschriftverfahren hat sich der European Payments Council (EPC) frühzeitig für die Entwicklung eines völlig neuen SEPA-Lastschriftverfahrens (SEPA Direct Debit Scheme; SDD) (SEPA) und gegen...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Gironetze
Zahlungsverkehrsnetze, die von der Deutschen Bundesbank, den Kreditinstituten und der Deutschen Postbank AG unterhalten werden. Von besonderer Bedeutung ist das Gironetz der Deutschen Bundesbank. Sie bietet den Kreditinstituten und ihren Girokontoinhabern über ihre 47 Filialen, zwei...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
POS-Banking
1. Begriff: bargeldloses Bezahlen an elektronischen Ladenkassen mittels Zahlungskarten (z.B. girocard-Karten, Kundenkarte von Kreditinstituten, Kreditkarte, GeldKarte), die auf Basis von Magnetstreifen- und/oder Chiptechnologie (Chipkarte) oder NFC (Near Field Communication) gestaltet sind....
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
verteilte Elektronische Unterschrift (VEU)
Funktion, die ausschließlich von EBICS unterstützt wird. Mit der VEU kann das Leisten der Erst- und/oder Zweitunterschrift beim elektronischen Zahlungsverkehr von völlig getrennten Standorten erfolgen. Der Unterschriftsberechtigte ist somit in der Lage, von einer weiteren Niederlassung, von...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsfristen beim Scheck
im Falle der Nichteinlösung eines Schecks ist zum Führen des Scheckprozesses sowie des Rückgriffs auf die Indossanten die fristgemäße Vorlage erforderlich. Das Scheckgesetz spricht von einem „Muss” der Vorlage innerhalb der Vorlegungsfristen, jedoch führt eine nicht-fristmäßige Vorlage...
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Zahlungsverkehr
)
E-Commerce
Abk. für Electronic Commerce. Jede Art von geschäftlicher Transaktionen, bei der die Beteiligten auf elektronischem Wege Geschäfte anbahnen und abwickeln. Besondere Bedeutung kommt zukünftig dem Kauf bzw. Verkauf von Gütern, die im Internet angeboten werden, an Endverbraucher...
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Zahlungsverkehr
)
Lastschriftabkommen
Abkommen über den Lastschriftverkehr, das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur einheitlichen Abwicklung von Zahlungsvorgängen mit Lastschriften abgeschlossen haben. Darin ist auch die Abwicklung des zwischenbetrieblichen Lastschriftverkehrs der...
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Zahlungsverkehr
)
Eingang vorbehalten (E. v.)
Klausel, mit der Kreditinstitute die Gutschrift von Einzugspapieren (z.B. Schecks, Lastschriften, Wechsel) unter dem Vorbehalt des Eingangs vornehmen. Die Gutschrift erfolgt unter der auflösenden Bedingung, dass das Einzugspapier eingelöst wird. ...
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Zahlungsverkehr
)
erste Inkassostelle
im Einzugsverkehr das erste mit dem Einzug einer Lastschrift, eines Schecks oder eines Wechsels beauftragte Kreditinstitut. Pflichten und Rechte der ersten Inkassostelle werden maßgeblich durch die Abkommen zum bargeldlosen Zahlungsverkehr bestimmt. ...
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Zahlungsverkehr
)
MultiCash
vor allem für Firmenkunden eröffnetes Angebot, den Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften, Schecks) auf elektronischem Wege abzuwickeln (Electronic Banking). Der Kunde tritt mit seinem Personalcomputer über Datenleitung mit dem Rechner seines Kreditinstituts in Verbindung, um dort Daten...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Euro-Überweisung
hat die bekannte EU-Standardüberweisung ersetzt. Sie kann auch im Inland verwendet werden. Hierfür stehen neue Formulare zu den bekannten Inlandsvordrucken zur Verfügung. Überweisungen in Euro sind betragsunabhängig, d.h. die Betragsgrenze der EU-Standardüberweisung von 50.000 Euro ist...
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Zahlungsverkehr
)
halbbarer Zahlungsverkehr
im Unterschied zum bargeldlosen Zahlungsverkehr werden Bargeld- als auch Buchgeldzahlungen in bestimmten Zahlungsinstrumenten verknüpft, etwa beim Zahlschein oder dem Barscheck. Halbbarer Zahlungsverkehr spielt nur mehr für die Personen eine Rolle, die kein Bankkonto unterhalten, also keine (Dauer-)Bankkunden sind. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckrückgabe
als Folge der Nichteinlösung (i.d.R. mangels Deckung auf dem Konto) sich ergebende Aushändigung des Schecks an den Vorleger bzw. Rücksendung an die erste Inkassostelle. Schecks, die dem bezogenen Kreditinstitut zur Barzahlung vorgelegt werden, sind im Falle der Nichteinlösung mit einem...
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Zahlungsverkehr
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Händlerkarte
Chipkarte, die das Unternehmen (Händler) als GeldKarten-Akzeptanten identifiziert. Typischerweise wird diese Chipkarte in ein dafür vorgesehenes Geldkarten-Terminal oder POS-Terminal eingesteckt. Auf dieser Händlerkarte werden die mit der GeldKarte bei dem Händler getätigten Umsätze i.d.R....
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Zahlungsverkehr
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Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr
Auftrag an ein Kreditinstitut, für ein Wareneinfuhr- oder Transithandelsgeschäft (Transithandel) oder im Rahmen des Dienstleistungs- und Kapitalverkehrs eine Zahlung an einen Gebietsfremden in Euro oder fremder Währung zu leisten. Die Ausführung erfolgt im SWIFT-Verfahren oder bei Zahlungen in...
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Zahlungsverkehr
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Clearingstellen
1. Zentralinstitute der Sparkassen (Landesbanken/Girozentralen), der Kreditgenossenschaften (genossenschaftliche Zentralbanken), Kopffilialen der Kreditbanken und Landeszentralbanken, über die die Zahlungen im bargeldlosen Zahlungsverkehr verrechnet werden. 2. Eurex Clearing AG (Eurex); siehe...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Überbringerklausel
auf den Scheckvordrucken der Kreditinstitute angebrachte Klausel, die das geborene Orderpapier zum Inhaberpapier macht. Wird die Überbringerklausel gestrichen, wird der Scheck wieder zum Orderpapier. Für das bezogene Institut besteht dann eine Pflicht zur Prüfung der Legitimation des Vorlegers....
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Sorten
Banknoten und Münzen, die auf eine ausländische Währung lauten (ausländisches Bargeld). Sorten werden häufig zu den Devisen i.w.S. gezählt. Sorten werden im Gegensatz zu Devisen (i.e.S.) nicht amtlich gehandelt. Im Handel zwischen den Kreditinstituten des In- und Auslands werden im...
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Zahlungsverkehr
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SWIFT
Abk. für Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication; 1. Begriff: SWIFT ist eine von Kreditinstituten getragene Gesellschaft (in der Rechtsform einer Genossenschaft nach belgischem Recht mit Sitz in La Hulpe/Brüssel) zur Betreibung eines internationalen EDV-Verbundnetzes für...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Inhaberscheck
Scheck, der auf den Inhaber lautet (Art. 5 I ScheckG) oder bei dem ein Schecknehmer nicht genannt wird (Art. 5 III ScheckG). Als Inhaberpapier gilt aber auch ein Scheck, bei dem zwar eine bestimmte Person als Schecknehmer genannt, diese Angabe jedoch mit dem Überbringervermerk versehen...
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Zahlungsverkehr
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BSE-Verfahren
belegloser Scheckeinzug der Kreditinstitute. Grundlage ist das „Abkommen über den Einzug von Schecks” (Scheckabkommen), das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugsverkehrs geschlossen haben. Im BSE-Verfahren werden...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Scheckwiderruf
1. Begriff: Widerruf der in einem Scheck liegenden Zahlungsanweisung durch den Aussteller gegenüber dem bezogenen Kreditinstitut. 2. Regelung durch Scheckgesetz: Der Widerruf eines Schecks ist nach Art. 32 I ScheckG zwar erst nach Ablauf der Vorlegungsfrist wirksam. Das bezogene Institut ist...
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Zahlungsverkehr
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Lastschrift
Für regelmäßig wiederkehrende Zahlungen haben sich als gebräuchlichste Varianten die beiden Grundformen Dauerauftrag und Lastschrift herausgebildet. Während beim Dauerauftrag der Zahlungspflichtige seine Bank beauftragt, die regelmäßig zu leistenden Zahlungen zugunsten des Zahlungsempfängers...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Kreditkarte
1. Begriff: Im Gegensatz zur Debitkarte bietet die Kreditkarte bei Benutzung eine Kreditgewährung durch Zahlungsaufschub oder Möglichkeit der Ratenzahlung des Zahlungsbetrags. Sie dient dem bargeldlosen Zahlungsverkehr, unterscheidet sich aber von dessen Instrumenten, da sie zugleich eine...
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Zahlungsverkehr
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Sperrliste/Sperrdatei
enthält im Geschäft mit Kreditkarte und Debitkarte diejenigen Karten(nummern), die z.B. durch Diebstahl abhanden gekommen sind oder bei denen der Karteninhaber als zahlungsunfähig gemeldet worden ist. Die Sperrliste wird von den Kartenanbietern regelmäßig aktualisiert und den...
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Zahlungsverkehr
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Barscheck
Scheck, zumeist Überbringerscheck, der von dem bezogenen Kreditinstitut im Unterschied zum Verrechnungsscheck bar (auch an einen Dritten) ausbezahlt werden kann. Der Barscheck kann durch Anbringen des Verrechnungsvermerks in einen Verrechnungsscheck umgewandelt werden. Eine Rückwandlung ist nicht möglich. ...
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Zahlungsverkehr
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Lastschriftrückgabe
Rückgabe von Lastschriften nach den Vorschriften des Lastschriftabkommens unter Beachtung der für alle Rücklastschriften geltenden Vorschriften. Generell werden Lastschriftrückgaben beleglos abgewickelt (einzige Ausnahme: Lastschriftrückgabe, für die ein Zinsausgleich gerechnet...
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Zahlungsverkehr
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Wechselobligo
Gesamtbetrag der von einem Kreditnehmer angekauften (diskontierten) Wechsel. Man unterscheidet zwischen Bezogenen- und Einreicherobligo. Der Stand des Wechselbligos wird in den Kreditlinien des Einreichers berücksichtigt. ...
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Zahlungsverkehr
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SEPA
Abk. für Single Euro Payments Area; 1. Begriff: Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area = SEPA) bezeichnet im Bankbereich das EU-Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraumes für Transaktionen in Euro. Es soll für Kunden keine Unterschiede mehr zwischen...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Schecksperre
1. Begriff: Mitteilung eines Scheckausstellers an das bezogene Kreditinstitut mit dem Ziel, die Einlösung des Schecks zu verhindern. Die Schecksperre kann bewirkt werden a) durch den Widerruf gemäß Art. 32 ScheckG, b) durch Mitteilung an das bezogene Institut, dass ausgehändigte...
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kontaktloses Bezahlen
Bezahlverfahren mit der Girocard oder Kreditkarte, bei dem die Karte am POS-Terminal kurz an das Lesegerät gehalten wird. Der Bezahlvorgang soll damit schneller erfolgen und die Wartezeit an der Ladenkasse verkürzt werden, weil das Einstecken der Girocard oder Kreditkarte in das Lesegerät nicht...
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Zahlungsverkehr
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Cash-Management-Systeme
1. Begriff: Cash-Management-Systeme sind seit Beginn der 1980er-Jahre im Rahmen des Electronic Banking angebotene EDV-gestützte Bankleistungen zur Unterstützung und Optimierung der kurzfristigen Finanzwirtschaft der Unternehmen. Die Liquiditätsdisposition, die neben der reinen planerischen...
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Zahlungsverkehr
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Telebanking
Abwicklung von Bankgeschäften per Telefon (Telefonbanking) oder Telefax im Privatkundengeschäft. Telebanking ist eine Form des Homebanking. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckzahlung ins Ausland
Zahlungsweise für a) Zahlungen in Länder, die den Scheck als gebräuchliches Instrument des bargeldlosen Zahlungsverkehrs kennen (z.B. USA, Kanada), b) Zahlungen, die längere Überweisungslaufzeiten (Überweisung) beanspruchen, und c) Zahlungen an Begünstigte, mit deren Kreditinstitut keine...
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Zahlungsverkehr
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Bankleitzahl (BLZ)
numerische Kennzeichnung eines Kreditinstituts, Zahlungsinstituts bzw. sonstigen Zahlungsdienstleisters nach einem einheitlichen System. Das Bankleitzahlensystem ist wesentliches Hilfsmittel für eine rationelle Durchführung des Überweisungs- und Einzugsverkehrs, da es wichtige Angaben zur...
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Zahlungsverkehr
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Konsignationsdepot
Depot, aus dem kommissionsweise (Kommissionär) verkauft wird. Kreditinstitute verkaufen Reiseschecks fremder Emittenten aus einem Konsignationsdepot. ...
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Zahlungsverkehr
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Wechseleinlösung
1. Begriff: Zahlung der Wechselsumme durch den Bezogenen oder einen Dritten an den Inhaber des Wechsels. Die Wechseleinlösung erfolgt i.d.R. bargeldlos (Gutschrift der Wechselsumme auf ein Konto des Gläubigers unter Belastung eines Kontos des Wechselverpflichteten und Verrechnung zwischen den...
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Zahlungsverkehr
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Payment Service Directive (PSD)
1. Inhalt: Mit der Richtlinie über Zahlungsdienste im Binnenmarkt (Payment Services Directive; PSD), 2007/64/EG, wurde ein einheitlicher Rechtsrahmen für Euro-Zahlungen innerhalb der Europäischen Union geschaffen. Die Richtlinie regelt aufsichtsrechtliche und zivilrechtliche Bestimmungen für die...
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Zahlungsverkehr
)
Geldkurs
Ankaufskurs eines Wertpapiers an der Börse, zu dem es nachgefragt wird. Im Unterschied hierzu wird der Verkaufskurs eines Wertpapiers, zu dem es angeboten wird, als Briefkurs bezeichnet. Brief- und Geldkurse werden unter Banken als Begriffe bei Devisen-, Sorten-, Goldhandel sowie Geld- und...
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Verrechnungsscheck
Scheck, bei dem im Unterschied zum Barscheck der Aussteller oder ein späterer Inhaber durch einen nicht mehr abänderbaren, quer über die Vorderseite gesetzten Vermerk „Nur zur Verrechnung” oder eine gleich lautende Klausel, wie z.B. „Nur zur Gutschrift”, dem bezogenen Institut die...
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Zahlungsverkehr
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Scheckkarte
Anfang 1968 vom deutschen Kreditgewerbe eingeführte Legitimationskarte, um den Scheck als Zahlungsmittel gebräuchlicher und allgemein verwendbar zu machen. Durch sie sollte die Scheckzahlung gegenüber unbekannten Schecknehmern bei Einkäufen und auf Reisen gefördert werden. Die Scheckkarte...
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Zahlungsverkehr
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Magnetband-Clearingverfahren (MCV)
1. Begriff: Das MCV ist ein Verfahren zum beleglosen Austausch von Zahlungsverkehrsdaten (Daten aus Überweisungsaufträgen und Einzugsaufträgen für Lastschriften und Schecks) mithilfe elektronischer Medien. Das MCV findet zwischen Kreditinstituten und Kunden in der Form belegloser...
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Überweisungsverkehr
1. Begriff: Teil des bargeldlosen Zahlungsverkehrs, der mittels Überweisungen durchgeführt wird. 2. Auftragserteilung durch den Kunden: a) Durch Einzelüberweisungsaufträge, die nach den Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke gestaltet sind (das Original des ein- oder...
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Processing
Abwicklung von Umsätzen im Geschäft mit Zahlungskarten. Größter Processor in Deutschland ist die First Data (früher: GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme). Diese übernimmt die Zahlungsabwicklung zwischen Vertragsunternehmen (Händler, Dienstleister) und Bank des Karteninhabers. Prozessoren sind selbst keine Emittenten von Kreditkarten. ...
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neutrale Zahlungsverkehrsvordrucke
Vordrucke für Überweisungen, Schecks und Lastschriften, bei denen die Bankleitzahl beziehungsweise der BIC und die Bezeichnung des zu beauftragenden Kreditinstituts beziehungweise Zahlungsdienstleisters nicht bereits bei der Vordruckherstellung aufgedruckt, sondern erst bei der...
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Zahlungsverkehr
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Bankorderscheck
Scheck, der im internationalen Zahlungsverkehr von einer inländischen Bank in fremder Währung auf ihre ausländische Korrespondenzbank gezogen wird (Bankscheck). Der Bankorderscheck kann wahlweise auch direkt an den Zahlungsempfänger oder dessen Hausbank gesandt werden. Vgl. auch Übersicht „Bankorderscheck - Zahlungsmöglichkeiten”. ...
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Zahlungsverkehr
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Zahlungskarte
1. Begriff: im Rahmen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs eingesetzte Legitimationskarte, die den Inhaber berechtigt, bei den am Zahlungskarten-System angeschlossenen Vertragsunternehmen Rechnungen ohne Bargeld zu begleichen (Zahlungsfunktion der Karte). 2. Arten: a) nach der Liquiditätswirkung...
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Zahlungsverkehr
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gekreuzter Scheck
Scheck, der durch zwei parallel verlaufende Striche auf der Vorderseite gekennzeichnet ist; die Kreuzung kann allgemein erfolgen, wenn zwischen den beiden Strichen keine Angabe oder die Bezeichnung „Bankier” oder ein gleichbedeutender Vermerk steht, oder auch besonders vorgenommen werden, wenn...
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Zahlungsverkehr
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Imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren (ISE)
Mit der Änderung der Verordnung über Abrechnungsstellen im Scheckverkehr (Abrechnungsstellenverordnung) vom 5.10.2005 hat das Bundesministerium der Justiz (BMJ) die rechtlichen Voraussetzungen für die Einführung des ISE-Verfahrens in Deutschland geschaffen (vgl. GSE-Verfahren). Beim...
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Zahlungsverkehr
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SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer)
wird seit dem 28. Januar 2008 zur Abwicklung sowohl nationaler als auch grenzüberschreitender europäischer Zahlungen angeboten. Zur Nutzung dieses Verfahrens muss das Kreditinstitut ein Beitrittsdokument des European Payments Council (EPC) unterzeichnen und seine Systeme auf die Abwicklung von...
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Lastschriftinkasso
Lastschrifteinzug; Einzug der Gegenwerte der von Kunden bei einem Kreditinstitut zur Gutschrift eingereichten Lastschriften. Grundlage ist ein Inkassovertrag (Geschäftsbesorgungsvertrag). Gutschriften für die Einreicher erfolgen Eingang vorbehalten (E. v.). Der Einzug von Lastschriften erfolgt heute zu 100 Prozent beleglos. ...
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Hash-Funktion
Einwegfunktion, die einen Eingaberaum beliebiger Größe in einen Ausgaberaum fixer Länge transformiert. Die Transformation erfolgt verlustbehaftet, so dass eine Umkehrung der Transformation nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich ist. Der Empfänger einer Nachricht generiert diese Werte...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Wertstellung
1. Im Zahlungsverkehr: Festsetzung des Tages, mit dem die Verzinsung für einen neuen, durch einen Zahlungsein- oder -ausgang veränderten Saldo auf dem Girokonto des Bankkunden beginnt (Valutierung). Aus der Differenz von Belastungs-Wertstellung und Gutschrifts-Wertstellung ergeben sich...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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FTAM-Verfahren
Standard für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Kreditinstitut bis 31.12.2010. Das FTAM-Verfahren wurde entwickelt, um eine sichere Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten auf der Basis eines bundesweit einheitlichen Standards zwischen Firmenkunden und ihren Kreditinstituten zu...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Rektascheck
in der Praxis nicht vorkommende Sonderform des Schecks, bei dem der Aussteller durch eine negative Orderklausel die wertpapierrechtliche Übertragung durch Indossament ausgeschlossen und damit den Scheck zu einem Rektapapier umgewandelt hat. Solche Rektapapiere können nur in der Form mit den Wirkungen einer gewöhnlichen Abtretung übertragen werden (Art. 14 III ScheckG). ...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
Cash Pooling
1. Umsatzübertragungsverfahren (physisches Pooling): a) Zero Balancing: automatische valutenneutrale Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto; b) Conditional Pooling: automatische parametergesteuerte Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto. Als Parameter sind Mindest- und...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
)
POS-Terminal
elektronische Datenkasse in Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen. Sie besteht häufig aus einer Händler- und einer Kundeneinheit. Das POS-Terminal ist die technische Voraussetzung für die Entgegennahme bargeldloser Zahlungen mittels girocard-Karten (früher: ec-Karten), Kundenkarten von...
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Bankwirtschaft
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Zahlungsverkehr
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Hausbankverfahren (HBV)
Standardzugangsverfahren für Kontoinhaber ohne Bankleitzahl sowie für Zahlungsinstitute mit Bankleitzahl und Kreditinstitute mit Sitz außerhalb des EU-/EWR-Raumes zum Zahlungsverkehrssystem TARGET 2. Das HBV dient weiterhin zur Abwicklung von ein- und ausgehenden Euro- bzw....
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Zahlungsverkehr
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GZS Gesellschaft für Zahlungssysteme mbH
verrechnet Transaktionen aus dem kartengestützten, elektronischen Zahlungsverkehr und entwickelt neue bargeldlose Zahlungssysteme (Zahlungsverfahren für bargeldloses Zahlen). Kreditinstituten und Acquirern bietet sie das Processing von Kreditkarten. Dazu zählt auch die Abwicklung des...
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Zahlungsverkehr
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Inkassovertrag
Geschäftsbesorgungsvertrag, der den Einzug von Forderungen (Inkasso), insbesondere von Schecks (Scheckinkasso), Lastschriften (Lastschriftinkasso), Wechseln (Wechselinkasso), Zins- und Dividendenscheinen, fälligen Schuldverschreibungen und Dokumenten (Dokumenteninkasso) zum Gegenstand hat. Mit...
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Zahlungsverkehr
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Diskontgeschäft
1. Diskontgeschäft i.S. von § 1 I 2 Nr. 3 KWG: Ankauf von (noch nicht fälligen) Wechseln und Schecks unter Abzug von Zinsen für die Zeit bis zum Fälligkeitstag. Wirtschaftlich handelt es sich i.d.R. um eine Kreditgewährung, rechtlich liegt dem Geschäft ein Kauf i.S. der...
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Zahlungsverkehr
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Leitwegsteuerung
definiert die Weiterleitung von Belegen bzw. Datensätzen aus dem elektronischen Zahlungsverkehr im eigenen oder fremden Gironetz. Als Kriterien werden einzeln oder in Kombination der Textschlüssel (Beleg- bzw. Satzart), die Bankleitzahl und der Betrag herangezogen. Die Leitwegsteuerung stellt ein...
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Zahlungsverkehr
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Geldwäsche
1. Begriff: Bei der Bekämpfung der weltweit verbreiteten Erscheinungsformen mafiaartiger „Organisierter Kriminalität” ist ein Aufdecken der an die eigentlichen Straftaten anschließenden Vorgänge, nämlich der Rückführung rechtswidrig erworbener Mittel in den legalen Finanzkreislauf (der...
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Zahlungsverkehr
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Zahlungsverkehrsabwicklung über die Deutsche Bundesbank
1. Charakterisierung: Nach § 3 des Gesetzes über die Deutsche Bundesbank hat die Deutsche Bundesbank u.a. für die bankmäßige Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Inland und mit dem Ausland zu sorgen und trägt zur Stabilität der Zahlungs- und Verrechnungssysteme bei. Die Bundesbank verfolgt...
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Zahlungsverkehr
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Initial Coin Offering (ICO)
Inital Token Offering, Token Sale, Token Launch; Methode, mit Hilfe von sog. Token Kapital aufzunehmen. Bei einem ICO gibt ein Unternehmen (häufig junge Unternehmen) oder eine Einzelperson Token heraus und verkauft sie im Austausch gegen herkömmliche Währungen, wie etwa Euro, oder noch häufiger...
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Zahlungsverkehr
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Skontro
buchhalterischer Nachweis von Veränderungen in Bestandsmengen, so z.B. in der Bankbuchführung als Devisen-, Sorten-, Effektenskontro (bzw. -skontren). Bei Diskontwechseln (Wechsel, Diskontierung) werden das Verfallregister (auch bei Inkassowechseln), das Einreicherobligo und das Bezogenenobligo geführt. Auch die Personenkonten (Kundenkonten) und die Konten für einzelne Banken sind Skontren. ...
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Zahlungsverkehr
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Postlaufkredit
kurzfristiger Kredit, der zwischen Kreditinstituten zur finanziellen Überbrückung von Postlaufzeiten vereinbart wird. Postlaufkredite sind überwiegend im internationalen Zahlungsverkehr zwischen Kreditinstituten üblich. Die kreditnehmende Bank deckt den Kredit ab, sobald sie von der...
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Zahlungsverkehr
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Eilnachricht (bei Schecks-/Lastschriftrückgaben)
Das bezogene Kreditinstitut hat die im Interbankenband angegebene zuständige Stelle der ersten Inkassostelle von der Nichteinlösung eines Schecks bzw. einer Lastschrift im Betrag von 6.000 Euro und darüber unmittelbar, spätestens an dem auf den Tag der Vorlage folgenden Bankarbeitstag bis...
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Zahlungsverkehr
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Einzugsermächtigung
schriftliche, jederzeit widerrufliche Ermächtigung des Zahlungspflichtigen an den Zahlungsempfänger, Zahlungen bei Fälligkeit mittels Lastschrift von seinem Konto einzuziehen. Derartige Lastschriften, die mit dem Vermerk „Einzugsermächtigung des Zahlungspflichtigen liegt dem...
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Zahlungsverkehr
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Scheckeinlösung
1. Begriff: Bezahlung eines Schecks durch das bezogene Kreditinstitut. Die Pflicht zur Einlösung aufgrund des Scheckvertrags besteht, sofern das Konto des Ausstellers Deckung aufweist. 2. Prüfungspflicht des bezogenen Kreditinstituts: Sie erstreckt sich auf die Deckung auf dem Konto des...
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Zahlungsverkehr
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Zahlung ins Ausland
grenzüberschreitende Zahlung (devisenrechtlich Zahlung von Gebietsansässigen an Gebietsfremde), die mittels Überweisung oder Scheck (in Euro, in der Landeswährung des Zahlungsempfängers oder in Drittwährung) geleistet wird. Überweisungen ins Ausland erfolgen im Rahmen der...
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Zahlungsverkehr
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Kundenkarten von Kreditinstituten
von Banken und Sparkassen ausgegebene Zahlungskarten für belegloses Zahlen. Diese Karten lassen sich zur Bargeldbeschaffung über Geldausgabeautomaten, zur Erstellung von Kontoauszügen mittels Kontoauszugsdruckern sowie zum POS-Banking nutzen. Beispiele: BankCard der Kreditgenossenschaften,...
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Zahlungsverkehr
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Schriftenlesesystem (SLS)
liest vom Bankkunden auf Formularen im Original vorgegebene Auftragsdaten (Überweisung, Lastschrift, Scheck) in Maschinenschrift und/oder Handschrift. Grundsätzlich können alle Maschinenschriftarten gelesen werden. Bei entsprechender Hardwareausstattung ist SLS auch in der Lage, Daten der...
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Zahlungsverkehr
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Bankscheck
Bezeichnung für eine Bank-auf-Bank-Scheckziehung (Bankorderscheck), die bei Zahlungen ins Ausland verwendet wird. ...
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Zahlungsverkehr
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Inkasso
Einzug von Forderungen, insbesondere von Schecks (Scheckinkasso), Lastschriften (Lastschriftinkasso), Wechseln (Wechselinkasso), Zins- und Dividendenscheinen, fälligen Schuldverschreibungen und Dokumenten (Dokumenteninkasso). Das Inkassogeschäft von Kreditinstituten zählt als Teil des...
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Zahlungsverkehr
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bundesbankfähige Wechsel
im Rahmen des bis zum 31.12.1998 möglichen Diskontgeschäftes von der Deutschen Bundesbank angekaufte Wechsel, die bestimmten, von der Bundesbank festgelegten Anforderungen genügten. Vgl. auch Wechsel, Beleihung. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheck, Rückgriff
Inanspruchnahme der Rückgriffschuldner durch den Scheckinhaber nach Art. 40 ff. SchG, die im Wesentlichen dem wechselseitigen Rückgriff (Wechselrückgriff) entspricht. 1. Rückgriffsgrund: Alleiniger Rückgriffsgrund ist die Nichteinlösung des ordnungsgemäß und rechtzeitig vorgelegten...
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Zahlungsverkehr
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Retoure
Sammelbegriff für ein unbezahltes Forderungspapier (Scheck, Wechsel oder Lastschrift); unter Banken auch für den Vorgang der Rückrechnung. Vgl. auch Lastschriftrückgabe, Scheckrückgabe, Wechselrückgabe. ...
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Zahlungsverkehr
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Dauerüberweisung
Überweisung, die von der Bank auf der Basis eines einmalig erteilten Dauerauftrags zu bestimmten regelmäßig wiederkehrenden Terminen an denselben Zahlungsempfänger ausgeführt wird. Es handelt sich bei Daueraufträgen um Zahlungen, die in stets gleicher Höhe periodisch anfallen. ...
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Zahlungsverkehr
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PIN-Pad
separate Eingabeeinheit am POS-Terminal, um bei Electronic-Cash-Zahlungen (Electronic Cash) die PIN einzugeben. Bei modernen POS-Terminals wird die Eingabe der PIN direkt am POS-Terminal durchgeführt; die separate PIN-Pad-Einheit entfällt somit. ...
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Zahlungsverkehr
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Zahlung aus dem Ausland
grenzüberschreitende Zahlung (devisenrechtlich Zahlung von Gebietsfremden an Gebietsansässige), die mittels Überweisung oder Scheck (in Euro oder in einer Fremdwährung) eingeht. Für Überweisungseingänge in fremder Währung erhalten Kreditinstitute eine Gutschrift bei Korrespondenzbanken im...
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Zahlungsverkehr
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Echtzeitüberweisung
engl. Instant Payment, auch: Real Time-Überweisung; Zahlungsart im bargeldlosen Zahlungsverkehr, bei der Zahlungsvorgänge vom Zahlungspflichtigen bis zur Gutschrift beim Zahlungsempfänger nur wenige Sekunden benötigen. Nicht erfolgreiche Überweisungsaufträge werden sofort zurückgewiesen....
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Zahlungsverkehr
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Rücklastschrift
Lastschrift, die „unanbringlich” (nicht buchbar) ist, für die der Zahlstelle kein Abbuchungsauftrag vorliegt, ausreichende Deckung nicht vorhanden ist oder bei der der Zahlungspflichtige der Belastung widersprochen hat. Vgl. auch Lastschriftverkehr. ...
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Zahlungsverkehr
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Electronic Funds Transfer
Bereich des elektronischen Zahlungsverkehrs. Der Geldbetrag für erhaltene Waren oder Dienstleistungen wird zum Zeitpunkt der Zahlung automatisch vom Konto des Zahlungspflichtigen (Kunde, Käufer) auf das Konto des Zahlungsempfängers (Händler, Dienstleister) übertragen. Vgl. auch POS-Banking. ...
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Zahlungsverkehr
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EZL
1. Begriff: elektronischer Zahlungsverkehr mit Lastschriften, der auf der Grundlage des „Abkommens über den Lastschriftverkehr” (Lastschriftabkommen) durchgeführt wird. Beleghaft erteilte Einzugsaufträge für Lastschriften werden auf EDV-Medien erfasst und im Verrechnungsverkehr zwischen...
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Zahlungsverkehr
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Akzeptanzstelle
Vertragsunternehmen der Kreditkartenausgeber, insbesondere Hotels, Restaurants, Fluggesellschaften, Mietwagenketten, Tankstellen sowie eine Vielzahl von Einzelhandelsgeschäften. Akzeptanzstellen sind verpflichtet, den Inhabern von Kreditkarten Leistungen gegen Quittierung von Leistungsbelegen, also unter Verzicht auf Barzahlung, zu erbringen. ...
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Zahlungsverkehr
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Zahlungsverfahren für bargeldloses Zahlen
Zur Vereinfachung des Zahlungsverkehrs, Einsparung von Papierbelegen und Minimierung des Bargeldumlaufs erfolgt die Abwicklung auf elektronischem Wege mittels Zahlungskarten an POS-Terminals. Die in Deutschland i.W. zum Einsatz kommenden Zahlungsverfahren für bargeldloses Zahlen sind a) OLV/ELV:...
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Zahlungsverkehr
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Debitkarte
von Banken emittierte (Plastik)-Karte, die unmittelbar mit einem Konto, das der Karteninhaber bei einer bestimmten Bank führt, verbunden ist. Die Bank ist durch den Vertrag mit dem Karteninhaber berechtigt, das Kundenkonto automatisch, d.h. ohne Rechnungsstellung, zu belasten. Bei Zahlung mit der...
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Zahlungsverkehr
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Scheckvertrag
Vertrag, der das Kreditinstitut verpflichtet, die vom Kontoinhaber ordnungsgemäß ausgestellten und auf ein Konto (Bankkonto) mit ausreichender Deckung gezogenen Schecks einzulösen. Der Scheckvertrag verpflichtet gleichermaßen den Kontoinhaber, die Scheckbedingungen einzuhalten, insbesondere für Deckung auf dem Konto zu sorgen. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckankaufskurs
Kurs, zu dem ein auf ausländische Währung lautender Auslandsscheck in Euro umgerechnet wird (Sichtkurs, Devisenkurs). ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckbürgschaft
Übernahme der Bürgschaft für die Einlösung des Betrags eines Schecks durch einen Dritten. Die Bürgschaftserklärung wird auf dem Scheck oder einem mit ihm verbundenen Anhang (Allonge) angebracht. Das Verfahren gleicht dem der Wechselbürgschaft. In der Praxis ist die Scheckbürgschaft ohne Bedeutung. ...
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Zahlungsverkehr
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SEPA-Kartenzahlung (SEPA for Cards)
eine auf die Single Euro Payments Area (SEPA) entwickelte Kartenzahlung, durch die Kartenzahlungen und Bargeldabhebungen im gesamten Euro-Zahlungsverkehrsraum in gleicher Weise wie im Heimatland abgewickelt werden können. Das Rahmenwerk für den Kartenzahlungsverkehr (SEPA Cards Framework - SCF)...
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Zahlungsverkehr
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Lastschriftverkehr
Zahlungsverkehrsdienstleistung, die Kreditinstitute ihren Girokontoinhabern anbieten. Im Gegensatz zum Scheck und zur Überweisung wird der Zahlungsvorgang nicht vom Schuldner, sondern vom Gläubiger ausgelöst, der auf der Basis einer besonderen Inkassovereinbarung mit seinem Kreditinstitut...
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Zahlungsverkehr
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Clearing
Aufrechnung (Verrechnung) gegenseitiger Forderungen, so dass lediglich Verrechnungssalden zu Zahlungen führen. ...
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Zahlungsverkehr
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Fremdwährungsscheck
Scheck, der gemäß Art. 36 I ScheckG auf eine Währung lautet, die am Zahlungsort nicht gilt (Auslandsscheck). Die Schecksumme kann in der Landeswährung nach dem Wert gezahlt werden, die sie am Tag der Vorlegung besitzt. Der Aussteller kann im Scheck für die zu zahlende Summe einen...
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Zahlungsverkehr
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asymmetrische Verschlüsselung
1976 von Whitfield Diffie und Martin Hellmann vorgestellt. Im Gegensatz zur symmetrischen Verschlüsselung muss kein privater Schlüssel ausgetauscht werden. Pro Teilnehmer wird ein Schlüsselpaar, bestehend aus einer geheimen und einer öffentlichen Komponente, erzeugt. Die öffentlichen...
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Zahlungsverkehr
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Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke
durch Vereinbarung der Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und der Deutschen Bundesbank festgelegte gemeinsame Vorschriften für einheitliche und neutrale Zahlungsverkehrsvordrucke einschließlich besonderer Vorschriften über Überweisungs-, Scheck- und Lastschriftvordrucke. Sie legen...
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Zahlungsverkehr
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BZÜ-Abkommen
„Abkommen über die Umwandlung beleghafter Überweisungen (Gutschriften) mit prüfziffergesicherten Verwendungszweckangaben in Datensätze mittels Codierzeilenlesung und deren weitere Bearbeitung (BZÜ-Abkommen)”, jetzt im „Abkommen zum Überweisungsverkehr (Überweisungsabkommen)”...
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Zahlungsverkehr
)
Elektronischer Massenzahlungsverkehr (EMZ)
kostengünstiges System der Deutschen Bundesbank zur Abwicklung nicht eilbedürftiger Zahlungen. Wesentliches Kennzeichen ist die Dateiorientierung bei der Ein- und Auslieferung sowie bei der Verarbeitung. Unterstützt werden die beiden Kommunikationsverfahren SWIFTNet-FileAct und EBICS (Electronic...
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Zahlungsverkehr
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International Payment Instruction (IPI)
ein europaweit einheitlicher Überweisungsvordruck, entworfen durch das „Europäische Komitee für Bankenstandards”. Sie ist in englischer Sprache gestaltet, ergänzt um die Übersetzung der jeweiligen Felder und Begriffe in Landessprache. Vom Aufbau her entspricht die IPI dem deutschen...
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Zahlungsverkehr
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CIRRUS
multifunktionale Chipkarte, die die Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft (Deutsches Geldautomatensystem, girocard und Geldkarte) am POS-Terminal und Geldausgabeautomaten (GAA) unterstützt. Sie erlaubt weltweit das Verfügen über Bargeld an Geldautomaten im Rahmen des Cirrus-Systems von MasterCard (Akzeptanznetz des Maestro-GAA-Systems). ...
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Zahlungsverkehr
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Macro Payment
Bezeichnung für alle Transaktionen ab etwa zehn Euro. Macro Payments sind für physische Güter gedacht, können aber auch für digitale Inhalte und Services verwendet werden. Zum Zahlen wird beim Macro Payment meist eine Kreditkarte oder Lastschrift eingesetzt. Gegensatz: Micro Payment. ...
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Zahlungsverkehr
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Inkassowechsel
Wechsel, der von Kreditinstituten zum Einzug des Gegenwertes hereingenommen wird. Die Gutschrift für die Einreicher erfolgt beim Kreditinstitut n.E. (nach Einlösung des Wechsels). Gegensatz: Eingang vorbehalten (E.v.). ...
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Zahlungsverkehr
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RSA-Chipkarte
Im Rahmen asymmetrischer Verschlüsselung bieten sich Chipkarten als mobiler Hardwarespeicher an, um den privaten Schlüssel sicher zu verwahren. I.d.R. ist auch der öffentliche Schlüssel auf der Karte hinterlegt. ...
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Zahlungsverkehr
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Abbuchungsauftrag
widerruflicher, schriftlicher Auftrag des Zahlungspflichtigen an die Zahlstelle, eingehende Lastschriften von seinem Girokonto zugunsten bestimmter Zahlungsempfänger zu buchen. Vgl. auch Lastschriftverkehr. Das Deutsche Abbuchungsauftragsverfahren wurde mit der SEPA-Umstellung zum 1.2.2014 eingestellt. ...
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Zahlungsverkehr
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Kreditkartengesellschaft
Unternehmen, das Kreditkarten emittiert. Eine Kreditkartengesellschaft kann, muss aber kein Kreditinstitut i.S. des KWG sein, weil hierbei kein Bankgeschäft i.S. des KWG vorliegt; sie steht aber regelmäßig in Kooperation mit einer Bank. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckbestätigung
1. einfache Scheckbestätigung: Mitteilung des bezogenen Instituts auf entsprechende Anfrage des Scheckinhabers, dass der Scheck gedeckt ist (Scheckauskunft). 2. qualifizierte Scheckbestätigung: scheckrechtliche Verpflichtung des bezogenen Instituts, welche gesetzlich nur bei der Deutschen Bundesbank erlaubt ist (bestätigter Bundesbank-Scheck). ...
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Zahlungsverkehr
)
Scheckauskunft
Auskunft aufgrund einer Anfrage bei einem Kreditinstitut, ob ein auf das Institut gezogener Scheck gedeckt ist („in Ordnung geht”) oder das Kreditinstitut den Scheck einlöst. Eine Scheckauskunft ist keine Bankauskunft gemäß Nr. 2 AGB Banken (Nr. 3 AGB Sparkassen), da sie sich auf...
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Zahlungsverkehr
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Dauerauftrag
Kundenauftrag zur regelmäßigen Ausführung einer Überweisung in bestimmter Höhe an einen bestimmten Empfänger zu regelmäßig wiederkehrenden Terminen (Dauerüberweisung). ...
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Zahlungsverkehr
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Wertkarte
prepaid card; Zahlungskarte, bei der auf dem Magnetstreifen oder dem Chip der Karte ein vom Kunden im voraus bezahlter Geldbetrag gespeichert ist. Wertkarten können für spezifische Dienstleistungen, etwa im öffentlichen Personennahverkehr, in Schwimmbädern, Betriebsrestaurants oder in...
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Zahlungsverkehr
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Cashback-Verfahren
Zunehmend ermöglichen es Handelsunternehmen ihren Kunden, im Rahmen des Cashback-Verfahrens ihre Einkäufe mit der ec-Karte zu bezahlen und dabei Bargeld abzuheben. Eine weitere Innovation sind Bargeldauszahlungen von einem Girokonto an der Supermarktkasse, ohne dass damit ein Warenkauf verbunden ist (cash-in-shop). ...
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Zahlungsverkehr
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EURO Kartensysteme GmbH
ist für die deutsche Kreditwirtschaft ein gemeinsames Dach für den kartengesteuerten Zahlungsverkehr. Seit 1997 nimmt die EURO Kartensysteme GmbH als Gemeinschaftsunternehmen der deutschen Banken und Sparkassen das Marken- und Systemmanagement für das führende Kartenzahlungssystem MasterCard und...
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Zahlungsverkehr
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GSE-Verfahren
belegloser Scheckeinzug der Kreditinstitute und gesonderte Vorlage der nach diesem Verfahren bearbeiteten Schecks beim bezogenen Kreditinstitut ohne Verrechnung. Das GSE-Verfahren war im "Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen)” geregelt. Das bisherige...
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Zahlungsverkehr
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Plastikgeld
Bezeichnung für Kreditkarten, Debitkarten und Kundenkarten von Kreditinstituten, kurz: für alle kartengestützten Zahlungssysteme. ...
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Zahlungsverkehr
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Reisescheck
1. Begriff: an eigene Order ausgestellter Scheck i.S. von Art. 1 ScheckG, der in erster Linie der Bargeldbeschaffung dient. Reiseschecks sind unbegrenzt gültig und werden von Kreditinstituten gegen sofortige Zahlung des Gegenwertes verkauft. Die Unterschriften des Käufers dienen nur der...
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Zahlungsverkehr
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Correspondent Banking
Bankaktivitäten im Interbankenbereich (vgl. Korrespondenzbank). ...
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Zahlungsverkehr
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Einzugsscheck
Inkassoscheck; Scheck, der von Kreditinstituten zur Gutschrift und zum Einzug des Scheckgegenwertes hereingenommen wird (Scheckinkasso). Sie werden regelmäßig Eingang vorbehalten (E.v.) gutgeschrieben. ...
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Zahlungsverkehr
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BSE-Abkommen
1. Begriff: seit September 1998 im „Abkommen über den Einzug von Schecks (Scheckabkommen)” integriert, das die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und die Deutsche Bundesbank zur Rationalisierung des Scheckeinzugs geschlossen haben. 2. Gegenstand des Abkommens sind in Euro...
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Zahlungsverkehr
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Euro Travellers Cheque
einheitlicher europäischer Reisescheck, der von der Euro Traveller Cheque International (ETCI), einem Zusammenschluss europäischer Großbanken, in Verbindung mit Thomas Cook Travellers Cheques Limited herausgegeben wird bzw. wurde. Der Reisescheck ist durch andere Zahlungsmittel wie...
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Zahlungsverkehr
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Kreditkarte, wirtschaftliche Aspekte
Durch die De-facto-Krediteinräumung (Zahlungsaufschub) wird die Kreditkarte als absatzpolitisches Instrument eingesetzt, das zur Verkaufsförderung dient. Bei Bankkreditkarten ergeben sich Erträge aus den Provisions- bzw. Disagio-Einnahmen vom Vertragsunternehmen. Bei Kreditkarten, die dem Kunden...
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Zahlungsverkehr
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Euro Access Frankfurt (EAF)
elektronische Abrechnung Frankfurt, elektronische Abrechnung mit Filetransfer. Im Rahmen der EAF wurden Überweisungen (Großbetragszahlungen) sowie SWIFT-Inlandsanschlusszahlungen (SWIFT) vollautomatisiert per Datenfernübertragung zwischen den Teilnehmern ausgetauscht. EAF wurde aufgrund von RTGSplus seit November 2001 eingestellt. ...
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Zahlungsverkehr
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Bezahlt-Meldung
Bestätigung des kontoführenden Kreditinstituts über die Einlösung von Schecks oder Wechseln. Eine Bezahlt-Meldung kann angefordert werden, wenn dies für die Disposition erforderlich ist bzw. um Gewissheit über die Erledigung der Zahlungsverpflichtung zu erhalten. ...
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Zahlungsverkehr
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Europay International SA
war bis zur Fusion in 2002 mit MasterCard International der für mehr als 9.000 Partnerbanken führende Anbieter von persönlichen Zahlungssystemen und zugehörigen Dienstleistungen. Europay International firmiert nun unter MasterCard, Inc. Das Unternehmen ist heute bekannt unter dem Namen MasterCard Worldwide. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Zahlungsverkehr
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Reisezahlungsmittel
von Deutschen bei Auslandsreisen und von Ausländern beim Aufenthalt in Deutschland verwendete Zahlungsmittel, entweder Bargeld oder bargeldnahe Zahlungsmittel, wie Kreditkarten oder Reiseschecks. Überweisungen ins Ausland (Zahlungen ins Ausland, Zahlungen aus dem Ausland, Zahlungsauftrag im...
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Zahlungsverkehr
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optischer Belegleser (OBL)
Gerät zum Lesen der Daten der Codierzeile auf Zahlungverkehrsbelegen (Schecks). Voraussetzung hierfür war, dass man sich im deutschen Kreditgewerbe auf einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke, z.B. Abmessungen, Papierstärke (Richtlinien für einheitliche Zahlungsverkehrsvordrucke) und eine...
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Zahlungsverkehr
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FinTS
Standard für sicheres Onlinebanking. Bestandteile von FinTS sind außer dem grundlegenden Übertragungsprotokoll die fachliche Spezifikation von mehr als 130 Geschäftsvorfällen und eine ausgefeilte Sicherheitstechnik. FinTS ist kompatibel zu anderen internationalen Finanzdatenstandards. Über...
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Zahlungsverkehr
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eurocheque-Karte
1. Begriff: Multifunktionskarte, die auf den Namen des Kontoinhabers oder eines Kontobevollmächtigten lautete und nach den Sonderbedingungen für den ec-Service (Bedingungen für die Verwendung der ec-Karte) vier Funktionen hatte: a) bis 31.12.2001 Scheckgarantie für den eurocheque;...
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Zahlungsverkehr
)
CashEDI
Die Deutsche Bundesbank hat 2004 erstmals Überlegungen zu einer elektronischen Öffnung ihrer Bargeldanwendung angestellt. Im Mittelpunkt eines gesamtwirtschaftlichen Nutzens im Bargeldverkehr stand das Erreichen eines standardisierten elektronischen Datenaustausches (CashEDI - Cash Electronic Data...
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Zahlungsverkehr
)
Authenticator Key (SWIFT)
engl. für Autorisierungsschlüssel. Vgl. auch SWIFT. ...
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Zahlungsverkehr
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Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren
mit gesonderter Vorlage der Originale (GSE-Verfahren) einschließlich der unechten GSE-Schecks, das Großbetrag-Scheckeinzugsverfahren wurde durch die deutsche Kreditwirtschaft im Zusammenwirken mit der Deutschen Bundesbank zum 3. September 2007 durch ein imagegestütztes Scheckeinzugsverfahren...
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Zahlungsverkehr
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Micro Payment
(virtuelle) Zahlung im Bereich von einem Bruchteil eines Cents bis zu zehn Euro. Gegensatz: Macro Payment. ...
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Zahlungsverkehr
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Wechselprolongation
Verlängerung der Wechsellaufzeit durch Ausstellung und Akzeptierung eines neuen Wechsels, wodurch der Aussteller dem Bezogenen einen weiteren Zahlungsaufschub gewährt. Befindet sich der ursprüngliche Wechsel noch im Besitz des Ausstellers, so händigt er ihn nach Erhalt des neuen Akzepts dem...
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Zahlungsverkehr
)
Bruttozahlungssystem
Deckungsmittel für die Ausführung von Zahlungsaufträgen in einem Bruttozahlungssystem (Clearingsystem) stammen ausschließlich aus Kontoguthaben oder hinterlegten Sicherheiten. Vor Ausführung eines Zahlungsauftrags wird eine Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel vorgenommen. In einem...
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Zahlungsverkehr
)
Scheckfähigkeit
Tatbestand der Personen und Unternehmen zu Teilnehmern am Scheckverkehr qualifiziert. Zu unterscheiden sind: a) aktive Scheckfähigkeit: Bezeichnung für die Fähigkeit rechtswirksam einen Scheck ausstellen bzw. begeben zu können. Setzt die Geschäftsfähigkeit des Ausstellers voraus; b) passive...
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Zahlungsverkehr
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Privatscheck
im Auslandszahlungsverkehr (Zahlungsverkehr) verwendete Bezeichnung für einen Scheck, der im Gegensatz zu einem Bankscheck keine Bank-auf-Bank-Ziehung, sondern eine Scheckziehung einer Nichtbank auf eine Bank ist. ...
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Zahlungsverkehr
)
Wechselrückruf
erfolgt entweder auf dem Inkassoweg oder (im Einvernehmen mit der letzten Inkassostelle) unmittelbar vor, häufiger aber bei Verfall des Wechsels durch den Einreicher (i.d.R. der Aussteller). Hintergrund sind andere Zahlungsvereinbarungen zwischen Aussteller und Bezogenem. Diese können z.B. in dem...
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Zahlungsverkehr
)
letzte Inkassostelle
Zahlstelle; Kreditinstitut im Einzugsverkehr, das ein Einzugspapier (Lastschrift, Scheck, Wechsel) zur Einlösung erhält. Die letzte Inkassostelle wird im Scheckinkasso als Bezogener bezeichnet, im Lastschriftinkasso als Zahlstelle, im Wechseleinzug als Zahl- oder Domizilstelle. ...
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Zahlungsverkehr
)
P1-Zahlungen
telegrafische Aufträge im ELS; Zahlungsart im Elektronischen Schalter der Deutschen Bundesbank (ELS). Durch die Inbetriebnahme des Hausbankverfahrens (HBV) der Deutschen Bundesbank wurde der ELS in ein neues System integriert. ...
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Zahlungsverkehr
)
Bilateral Key Exchange (BKE)
engl. Bezeichnung für zweiseitigen Schlüsselaustausch. BKE ersetzt das bisherige umständliche, manuelle System des postalischen Austausches von Authenticator Keys durch ein vollverschlüsseltes, automatisches, Software-unterstütztes System. Ein Sicherheitskarten-Leser (Secure Card Reader (SCR))...
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Zahlungsverkehr
)
V PAY
Bankkarte, die neben der Unterstützung der Zahlungssysteme der deutschen Kreditwirtschaft (Deutsches Geldautomatensystem, girocard / electronic cash und GeldKarte) auch einen Einsatz der Karte am POS und GAA im Rahmen des V PAY Zahlungssystems in ganz Europa erlaubt. V PAY ist ein von Visa...
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Zahlungsverkehr
)
JCB
engl. Abk. für Japan Credit Bureau. Kreditkartengesellschaft (Kartenorganisation) aus Japan mit einer weltweit im Einsatz befindlichen Kreditkarte. Weitere Informationen unter www.jcbinternational.com. ...
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Zahlungsverkehr
)
TARGET Instant Payment Settlement Service
TIPS; harmonisiertes und standardisiertes pan-europäisches Angebot zur Verrechnung von Echtzeitüberweisungen in Zentralbankgeld mit hoher Kapazität und Rund-um-die-Uhr-Erreichbarkeit, das auf dem Überweisungsverfahren SEPA basiert. Ab November 2018 ist TIPS Teil des TARGET-Services des Eurosystems. Vgl. auch RTGS. ...
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Zahlungsverkehr
)
Cybercoin
kontobasiertes Zahlungssystem für Kleinstbeträge im Internet; Konkurrenzverfahren zur elektronischen Geldkarte. ...
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Zahlungsverkehr
)
eurocheque (ec)
einheitlich gestalteter Scheck, der in Verbindung mit der eurocheque-Karte (jetzt: girocard) zur Förderung der Scheckzahlung eingeführt wurde. Der ec konnte noch bis Ende 2003 als Barscheck und als Verrechnungsscheck ausgestellt werden. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr. ...
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Zahlungsverkehr
)
Bank Identifier Code (BIC)
seit 2010 Business Identifier Code; siehe BIC-Code. ...
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Zahlungsverkehr
)
MasterCard
weltweites Kreditkarten-Zahlungssystem mit über 32 Mio. Akzeptanzstellen. Das MasterCard Authorization Network in Europe (EPS-Net) ist das MasterCard Autorisierungsnetzwerk zur Übertragung von Daten aus der Nutzung von Mastercard, Maestro- und CIRRUS-Karten in Europa. Weitere Informationen unter www.mastercard.com. ...
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Zahlungsverkehr
)
e-SEPA
Bezeichnung des Eurosystems für den Entwicklungsschritt des europäischen Zahlungsverkehrs hin zu einem noch effizienteren und nutzerfreundlicheren Zahlungsverkehrsmarkt. Die zur Weiterentwicklung und Modernisierung des Zahlungsverkehrs eingeführten harmonisierten SEPA-Instrumente...
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Zahlungsverkehr
)
Nettozahlungssystem
Austausch von Zahlungen ohne Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel. Nach Abschluss der Zahlungsaustauschphase in Nettozahlungssystemen (Clearingsystem) werden multilateral die Salden der Teilnehmer am Nettozahlungssystem ermittelt und bei den Sollsalden die Prüfung auf vorhandene Deckungsmittel...
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Zahlungsverkehr
)
vereinfachter Einzug von Auslandsschecks
Scheckeinzugsverfahren der Deutschen Bundesbank für Kreditinstitute und öffentliche Verwaltungen. Zugelassen sind Fremdwährungsschecks auf ausländische Kreditinstitute, sofern sie den Bestimmungen in den "Mitteilungen der Deutschen Bundesbank", insbesondere über Währung und Zahlungsland,...
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Zahlungsverkehr
)
MAKATEL
Magnetkartentelefon der Deutschen Telekom AG, das bei Vertragsunternehmen von Kreditkartenherausgebern eingesetzt wird und die Verbindung zu den Autorisierungszentralen der Kartenherausgeber herstellt. Es ist mit einem Magnetstreifenleser ausgestattet, der die Daten auf der Kreditkarte bzw....
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Zahlungsverkehr
)
Skontration
1. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten durch Abrechnung oder Aufrechnung (Clearing). 2. Bestandsermittlung durch Fortschreibung bzw. durch Verbuchen von Zugängen und Abgängen. Vgl. auch Skontro. ...
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Zahlungsverkehr
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Berlin Group
hat sich zum Ziel gesetzt, die Anforderungen der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des European Payments Council (EPC) an Kartenzahlungen in einem Binnenmarkt für den Euro-Zahlungsverkehr im Bereich der Standardisierung der Schnittstelle zwischen Acquirer- und...
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Zahlungsverkehr
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Dispositionsscheck
nicht mehr gebräuchliche Form der Gelddisposition von Bundesbank-Girokonten. ...
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Zahlungsverkehr
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Hybridkarte
Plastikkarte, auf der neben einem Chip (Chipkarte) weitere Technologien wie Magnetstreifen, Barcode, optischer Speicher oder Hochprägung aufgebracht sind. Dies dient der Erweiterung des Anwendungs- und Terminalspektrums einer Karte (multifunktionale Karte), so dass Offline-Autorisierung möglich ist. ...
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Zahlungsverkehr
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Secure Card Reader (SCR)
engl. für Sicherheitskarten-Leser; SCR enthält ein Hardware-Sicherungsmodul und dient zum Austausch der bilateralen Authentisierungsschlüssel Bilateral Key Exchange (BKE) und für Verwaltungsfunktionen innerhalb des SWIFT-Systems (SWIFT). Im SCR sind Sensoren installiert, die auf jeden physischen, chemischen oder thermischen Angriff reagieren und alle enthaltenen Daten zerstören. ...
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Zahlungsverkehr
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Scheckbedingungen
Bedingungen für den Verkehr mit Schecks, die von Kreditinstituten zum Bestandteil des mit dem Kunden geschlossenen Scheckvertrages gemacht werden. ...
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Zahlungsverkehr
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Cybercash
1. Unternehmen aus den USA, das elektronische Zahlungsverkehrsprodukte für das Internet angeboten hat; früherer Lizenzinhaber von Cybercoin und Cyberwin; Cybercash wurde 2001 von VeriSign übernommen; in 2005 erwarb PayPal die Zahlungsdienste der VeriSign Inc. 2. Von dem gleichnamigen...
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multifunktionale Karte
Zahlungskarte, mit der unterschiedliche elektronische Zahlungsverfahren abgewickelt werden können. Dies wird technisch dadurch erreicht, dass z.B. die Kundenkarte von Kreditinstituten neben dem Magnetstreifen zusätzlich mit einem GeldKarten-Chip ausgestattet werden kann. Eine solche Hybridkarte...
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Zahlungsverkehr
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Scheckkartengarantie
Bezeichnung für die außerscheckmässige Verpflichtung des bezogenen Kreditinstituts zur Einlösung von eurocheques (ec) gegenüber dem Schecknehmer in Form einer Garantie, sofern die Garantievoraussetzungen erfüllt waren. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr....
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ec-Gemeinschaft
Zusammenschluss derjenigen Länder, die einheitliche eurocheques (ec) und einheitliche eurocheque-Karten bis 31.12.2001 ausgegeben hatten, um durch Vereinheitlichung ihrer nationalen Zahlungsinstrumente und -modalitäten den internationalen Zahlungsverkehr zu fördern. Seit 1.1.2002 besteht in Deutschland die Scheckkartengarantie nicht mehr. ...
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Zertifizierungsstellen
vertrauenswürdige Instanzen, die die Zuordnung eines öffentlichen Schlüssels zu einer Person durch ein elektronisches Zertifikat bestätigen. Im elektronischen Geschäftsverkehr ist dieses Zertifikat notwendig, um die Identität des Geschäftspartners zweifelsfrei zu bestätigen (Zertifizierungsdienst). ...
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EBPP
Abk. für Electronic Bill Presentment and Payment. Darstellung von Rechnung eines Rechnungsstellers für einen Rechnungsempfänger im Internet. Der Rechnungsempfänger hat die Möglichkeit, diese Rechnung elektronisch per Kreditkarte oder Lastschrift zu bezahlen. ...
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Zahlungsverkehr
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öffentlicher Schlüssel
öffentliche Komponente eines asymmetrischen Verschlüsselungssystems (asymmetrische Verschlüsselung). Vgl. auch digitale Unterschrift. ...
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Zahlungsverkehr
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Reisescheckabkommen
Vereinbarung zur Abwicklung des Einzugs der Gegenwerte von Reiseschecks in Euro, die mit dem „Abkommen über den Einzug von Reiseschecks (Reisescheckabkommen)” durch die Spitzenverbände der deutschen Kreditwirtschaft und der Deutschen Bundesbank getroffen werden. Das Reisescheckabkommen ist...
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Scheckeinzugskurs der Deutschen Bundesbank
geschäftstäglich von der Deutschen Bundesbank für die Umrechnung von auf ausländische Währungen lautenden Auslandsschecks festgesetzte Kurse, die im vereinfachten Einzug von Auslandsschecks angewendet werden. Scheckeinzugskurse der Deutschen Bundesbank werden im Bundesanzeiger veröffentlicht. ...
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Zahlungsverkehr
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Überweisung ins Ausland
bargeldlose Zahlung, die über das SWIFT-Netz oder brieflich bzw. auf telekommunikativem Wege hinausgelegt und über Korrespondenzbanken ausgeführt und verrechnet wird (Zahlungen ins Ausland, internationaler Zahlungsverkehr, Zahlungsauftrag im Außenwirtschaftsverkehr). ...
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Geldkarten-System
von der deutschen Kreditwirtschaft entwickeltes Verfahren zur elektronischen Zahlung kleiner Zahlungsbeträge mittels Geldkarte. Das Verfahren beschreibt den Ablauf und die Abwicklung von Geldkartenzahlungen beim Akzeptanten (Händler) von Geldkarten sowohl aus technischer als auch aus...
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Zahlungsverkehr
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Bankwirtschaft
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Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
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Sonderbedingungen für den beleglosen Datenträgeraustausch
allgemeine Geschäftsbedingungen, die die Rechtsverhältnisse zwischen Kreditinstituten und Kunden regeln, die am beleglosen Datenaustausch (Magnetband-Clearingverfahren) teilnehmen. ...
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Processor
Unternehmen, das Umsätze im Geschäft mit Zahlungskarten abwickelt (Processing). ...
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Bank-an-Bank-Verkehr
unmittelbare Weiterleitung von Überweisungs- und Einzugsaufträgen an ein anderes Kreditinstitut am Platz bzw. im Geschäftsbereich des beauftragten Kreditinstituts unter direkter Verrechnung des Gegenwertes. ...
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